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Woke aus Deutschland: Ronaldo ist ein Nadzie, Rassist, Kulturzersetzer und schlimmer als wie Himmler

Die unwoke richtige Welt:
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Verstehe nicht, dass du gleich noch schlimmer als die Grünen über Ronaldo herziehst.
Wurdest du von DDoS überrumpelt :lol27:
 
Seltenes Treffen von Südkorea, Japan und China
Südkorea empfängt heute hochrangige Diplomaten aus China und Japan zu einem seltenen trilateralen Treffen. Das Treffen soll nach Angaben aus der südkoreanischen Regierung unter anderem den Weg für eine Wiederaufnahme der Dreiergipfel unter den Staats- und Regierungsspitzen der Länder ebnen. Der letzte Dreiergipfel fand 2019 statt.

Ein hochrangiger südkoreanischer Regierungsbeamter, der anonym bleiben wollte, sagte, China habe sich intensiv um eine trilaterale Zusammenarbeit bemüht. „Ich bin mir sicher, dass es auf ihrer Seite ein gewisses Unbehagen angesichts unserer zunehmend engen trilateralen Sicherheitspartnerschaften mit den Vereinigten Staaten und Japan gibt“, sagte der Beamte.

 
Frauenrechte: UNO-Berichterstatterin beklagt Rückschritte
Die UNO-Sonderberichterstatterin zu Gewalt gegen Frauen, Reem Alsalem, sieht 30 Jahre nach der Weltkonferenz für Menschenrechte in Wien weiterhin sehr viele Herausforderungen, was die Frauenrechte weltweit betrifft. In zahlreichen Ländern seien auch bereits erreichte Rechte wieder bedroht, warnte Alsalem bei einer Veranstaltung mit Frauenorganisationen heute in Wien.

Bei der Wiener Weltkonferenz über Menschenrechte 1993 wurden erstmals explizit die Rechte der Frau als „unveräußerlicher, integraler und unteilbarer Bestandteil der universellen Menschenrechte“ anerkannt. In der Wiener Erklärung wurde auch zum ersten Mal Gewalt gegen Frauen thematisiert und der Weg für das ein Jahr später eingerichtete Mandat der UNO-Sonderberichterstatterin geebnet.

Nicht nur Iran und Afghanistan

 
UNO: Heuer kamen über 180.000 Migranten übers Mittelmeer
Dem UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) zufolge sind in diesem Jahr bereits etwa 186.000 Menschen über das Mittelmeer in Europa angekommen. Von diesen seien mit 130.000 die meisten in Italien registriert worden, was einem Anstieg von 83 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum entspreche.

Das erklärte die Direktorin des UNHCR-Büros in New York, Ruven Menikdiwela, gestern im UNO-Sicherheitsrat. Die Zahl der Vermissten und Toten im Zeitraum von Anfang Jänner bis zum 24. September liege bei über 2.500 Menschen, hieß es. Die internationale Migrationsorganisation IOM hatte kürzlich bereits von über 2.700 Toten und Vermissten gesprochen.

Laut Vereinten Nationen legten die meisten Migrantinnen und Migranten mit mehr als 100.000 aus Tunesien ab, gefolgt von Libyen mit über 45.000. Neben Italien steuerten die Boote auch Griechenland, Spanien, Zypern und Malta an. Der starke Anstieg der Migrationszahlen hatte zuletzt zu Spannungen innerhalb der EU über Maßnahmen für ihre Begrenzung gesorgt.

 
Kanada erwägt Freigabe von Liste einstiger Nazis
Ottawa erwägt nach Angaben von Premierminister Justin Trudeau die Freigabe einer Liste mit Namen mutmaßlicher ehemaliger Nazi-Kollaborateure.

„Wir haben dafür gesorgt, dass hochrangige Beamte die Fälle sehr sorgfältig untersuchen, unter anderem durch das Durchforsten von Archiven“, sagte Trudeau mit Blick auf eine im Jahr 1986 erfolgte unabhängige Untersuchung zu mehr als 800 mutmaßlichen Kollaborateuren des Nationalsozialismus.

Diese seien nach dem Zweiten Weltkrieg nach Kanada eingewandert. Deren Namen wurden bisher nicht veröffentlicht. Die Beamten „werden den zuständigen Ministern Empfehlungen geben“, fügte Trudeau hinzu.

Jüdische Organisationen für Veröffentlichung
Jüdische Organisationen, darunter B’nai Brith und das Simon-Wiesenthal-Zentrum, hatten zuvor auf die Veröffentlichung der Informationen gedrängt. Die Freigabe der Liste ist im Parlament umstritten – auch wegen der strengen kanadischen Datenschutzregeln.

 
Welthunger besiegt: Friedensnobelpreis geht an Wiener Aktivisten (Satire)

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Wir sind Nobelpreis! Teilzeit-Bundeskanzler Karl Nehammer ist heute mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet worden. Sein humanitäres Engagement und seine bahnbrechende Vision, den Welthunger durch Fastfood zu besiegen, wurde endlich belohnt.

WIEN – Karl Nehammer betritt zu tosendem Applaus die Bühne im Grinzinger Heurigen „Zum gütigen Teilzeitalkoholiker“. Der JVP-Kastratenchor stimmt „Imagine“ von John Lennon an. Viel zu lange wurde der „Mahatma Charly“ (Die Zeit) von der Jury übergangen. Nun würdigt das Nobelpreiskomitee sein humanitäres Engagement für Ernährungssicherheit von armen Menschen – spät, aber doch.

 

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Friedensnobelpreis an Narges Mohammadi
Der Friedensnobelpreis 2023 geht an die inhaftierte iranische Frauenrechtlerin Narges Mohammadi. Das gab das Nobelkomitee am Freitag in Oslo bekannt. Mohammadi werde für „ihren Kampf gegen die Unterdrückung von Frauen im Iran und ihren Kampf für Menschenrechte und Freiheit für alle“ geehrt, sagte die Vorsitzende des Komitees, Berit Reiss-Andersen.

Mohammadi ist eine der bekanntesten Menschenrechtsaktivistinnen und wurde seit 1998 bereits 13-mal inhaftiert. Aktuell verbüßt die 51-Jährige eine langjährige Haftstrafe im berüchtigten Ewin-Gefängnis in Teheran. Ende 2022, während der landesweiten Aufstände gegen den Machtapparat, brachte Mohammadi einen Bericht ans Licht, der mutmaßliche Folter und sexuelle Gewalt an Dutzenden Frauen im Hochsicherheitsgefängnis aufdeckte.

Seit November 2021 sitzt sie wegen „Propaganda gegen den Staat“ in Haft. Insgesamt wurde sie zu 31 Jahren Gefängnis und 154 Peitschenhieben verurteilt. Das Nobelkomitee verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass der Iran Mohammadi freilassen werde. „Je mehr von uns sie einsperren, desto stärker werden wir“, sagte Mohammadi vor wenigen Monaten in einem ungewöhnlichen Interview mit der „New York Times“ („NYT“). Immer wieder schafft es die Iranerin, internationalen Medien aus der Haft heraus Interviews zu geben und Briefe zu veröffentlichen.

Aktivistin, Physikerin, Mutter

 
Moskau scheitert bei Wahl für UNO-Menschenrechtsrat
Russland ist bei der Wahl für einen Sitz im Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen gescheitert. Bulgarien und Albanien bekamen bei dem Votum für osteuropäische Staaten in der UNO-Vollversammlung in New York gestern die nötige Mehrheit der 193 UNO-Mitglieder. Bulgarien erhielt 160 Stimmen, Albanien 123, für Russland stimmten 83 Länder.

Die geheime Abstimmung wurde als Stimmungstest dafür gesehen, wie salonfähig Russland mehr als eineinhalb Jahre nach dem Einmarsch in die Ukraine weltweit wieder ist.

Die Wahl neuer Mitglieder fiel dieses Jahr in eine Zeit, in der viele Länder gerade im Globalen Süden damit hadern, der von den westlichen Industrienationen verfolgten harten Linie gegenüber Russland zu folgen.

Einige Wochen nach dem Angriff auf die Ukraine – im April 2022 – hatte die Vollversammlung der Vereinten Nationen die Mitgliedschaft Russlands ausgesetzt. Moskau erklärte daraufhin seine Mitgliedschaft für vorzeitig beendet. 93 Mitglieder stimmten damals für eine von Großbritannien und den USA eingebrachte Resolution zur Suspendierung, 58 Mitglieder enthielten sich, und 24 Mitglieder stimmten dagegen.

 
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:haha: :haha: :haha: :haha: :haha:

Der ganz besonders Integrierte wird abgeschoben :haha: :haha: :haha:
Und ab mit ihm. :haha:
 
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