Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus dem Rest der Welt

Ach du meine Güte ... die denken alle bloß "komm lass den Check hier und zisch wieder ab"

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 

Naja, mit Extinction Rebellion und der Letzten Generation schon bereit stehend war es nur eine Frage der Zeit, bis Greta sich offen auf die Seite von Terroristen stellt. Bald überträgt sie diese Prinzipien halt "für das gerechte Ziel der Klimabewegung".
 
Tote bei Anschlag auf Philippinen
Bei einem mutmaßlichen Terroranschlag sind heute während einer katholischen Messe im Süden der Philippinen vier Menschen getötet und 50 weitere verletzt worden. Das teilten Polizei und Militär mit. Die Explosion in einer Turnhalle der Mindanao State University in der Stadt Marawi wurde wahrscheinlich durch eine selbstgebaute Bombe verursacht, wie Generalmajor Gabriel Viray, Divisionskommandeur der Armee, sagte. Er fügte hinzu: „Dies ist ein Terrorakt.“

Dem Anschlag in Marawi war am Freitag ein Luftangriff des philippinischen Militärs vorangegangen, bei dem elf islamistische Kämpfer der Organisation Dawlah Islamiyah-Philippines getötet worden waren. Die Gruppe hatte nach Armeeangaben Anschläge in der Provinz Maguindanao del Sur auf der Insel Mindanao geplant.

 
Die nächste Generation wird mit Terroranschlägen aufwachsen.
Man wird nichts anderes kennen. Es wird zur Normalität gehören.

Die Islamisten gewöhnen uns quasi daran, dass wir dem Terror ausgesetzt sind.
 
Venezuela lauert auf Guyanas Öl
Ein bedeutender Ölfund im kleinen Guyana in Südamerika hat den jahrzehntelangen Grenzstreit mit dem benachbarten Venezuela zuletzt wieder angeheizt. Das sozialistisch regierte Venezuela, das unter einer Wirtschaftskrise leidet, drängt nach dem Fund vom Oktober mit Vehemenz auf die Einverleibung der guyanischen Region Essequibo. Guyanas Präsident Irfaan Ali sprach von einer „direkten Bedrohung“ für sein Land.

Nach einem umstrittenen Referendum über die Grenzziehung zu Guyana rief Venezuelas Präsident Nicolas Maduro am Dienstag dazu auf, das dem südamerikanischen Nachbarland unterstehende Gebiet per Gesetz zu einer venezolanischen Provinz zu erklären und Lizenzen für die Ölförderung auszugeben.

 
75 JAHRE MENSCHENRECHTE
Eleanor Roosevelt und die Charta von 1948
Am 10. Dezember 1948 hat Eleanor Roosevelt im Pariser Palais de Chaillot einen geschichtsträchtigen Auftritt gehabt. „Ich lese Ihnen jetzt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte vor“, sagte sie schlicht. Doch was die Vorsitzende der UNO-Menschenrechtskommission vor 75 Jahren ankündigte, gilt bis heute als Meilenstein für die damals noch jungen Vereinten Nationen.

Geprägt von den Gräueln des Nationalsozialismus und den Schrecken des Zweiten Weltkriegs hatte die UNO-Menschenrechtskommission zuvor fast zwei Jahre um das 30 Artikel umfassende Dokument gerungen, das die Basis für ein friedliches Miteinander der Menschheit legen und über alle Grenzen und Kulturen hinweg gelten sollte.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren“, heißt es im ersten Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (AEMR). Worin dieses Recht gründet, ob in der Natur, der Vernunft oder gar einem göttlichen Schöpfungswerk, lässt die Deklaration unbeantwortet. Eine Anknüpfung an Religion, Philosophie oder Tradition findet sich bewusst nicht. Menschen haben Rechte, einfach weil sie Menschen sind.

 
VOR AFGHANISTAN
Myanmar nun größter Opiumproduzent
Myanmar hat Afghanistan nach Angaben der Vereinten Nationen als größter Opiumproduzent der Welt abgelöst. Das südostasiatische Land habe im laufenden Jahr geschätzt 1.080 Tonnen des Ausgangsstoffs für Heroin produziert, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des UNO-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC).

Im Vorjahr sei die Produktion noch bei geschätzt 790 Tonnen gelegen. Der Wert der Opiumproduktion in Myanmar wuchs dem UNO-Bericht zufolge auf eine bis 2,4 Milliarden Dollar (bis zu 2,2 Mrd. Euro) an. Das entspricht zwischen 1,7 und 4,1 Prozent von Myanmars Bruttoinlandsprodukt des Jahres 2022. Opium wird aus Schlafmohn gewonnen und ist Ausgangsstoff für die Droge Heroin.

Nach Angaben des UNODC wird der Mohnanbau in Myanmar immer ausgefeilter, da höhere Investitionen und bessere Verfahren – einschließlich verbesserter Bewässerung und des Einsatzes von Düngemitteln – die Ernteerträge in die Höhe treiben. Wie der „Guardian“ berichtet, sei die derzeitige Militärführung Myanmars nach Einschätzung von Analystinnen und Analysten nicht daran interessiert, den milliardenschweren Handel zu unterbinden. Erst zu Beginn des Jahres habe der Leiter des Zentralkomitees für die Kontrolle des Drogenmissbrauchs eingestanden, mit den Bemühungen zur Eindämmung gescheitert zu sein.

Land versinkt in Chaos und Gewalt

 
Zurück
Oben