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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Deine Fakten passen nur nie weil du keinen Schimmer davon hast wie man diskutiert
Meine Fakten passen, schon klar, dass es einen Hetzer wie dich anpisst, wenn man dir die Fakten zu deinen Fake-News um die Ohren schmeißt. Im Gegensatz zu dir habe ich eine Ahnung wie man diskutiert, ich habe keine Angst vor einer Drag-Queen und bejubele keine rassistischen Arschlöcher wie das Trumpltier

:morontr:
 
Deine früheren Kollegen als du endlich in den Ruhestand gegangen bist:

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Deine früheren Kollegen als du endlich in den Ruhestand gegangen bist:

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Netter Versuch. Ich wurde noch Jahre nach meinem Ruhestand angerufen und um Hilfe gebeten :mrgreen:
Ich kann absolut nichts für deine Trumpltier-LIebe

:morontr:
 
Weltweite Militärausgaben steigen zehntes Jahr in Folge
Die weltweiten Militärausgaben haben laut Angaben des Stockholmer Internationalen Friedensforschungsinstituts (SIPRI) im Jahr 2024 die Summe von 2,72 Billionen Dollar erreicht. Das entspricht einem Anstieg von 9,4 Prozent gegenüber dem Jahr davor, heißt es im jüngsten Bericht.

Es sei der stärkste Anstieg innerhalb eines Jahres seit dem Ende des Kalten Krieges. Die Ausgaben stiegen zum zehnten Mal in Folge. Über 100 Länder weltweit erhöhten laut SIPRI-Daten ihre Militärausgaben im Jahr 2024.

SIPRI: Geld fehlt an anderen Stellen
„Da Regierungen der militärischen Sicherheit zunehmend Priorität einräumen, oft auf Kosten anderer Haushaltsbereiche, könnten die wirtschaftlichen und sozialen Kompromisse in den kommenden Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Gesellschaft haben“, heißt es im Bericht.

 
Erinnert mich an 2014, damals warnte auch WFP davor, dass es zu wenig Geld hätte. So unfähige Politiker wie die Kürzlichkeit, hatten trotzdem Gelder gekürzt, worauf sich dann die Flüchtlinge nach Europa aufmachten. Und genau jene die seine Kürzlichkeit abfeierten, waren auch jene die den Hass auf die Flüchtlinge verbreiteten. Es ist wieder so weit, dank dem Trumpltier, den unfähigsten Präsidenten den die USA je hatte.
Welternährungsprogramm und UNHCR vor großem Jobabbau
Das UNO-Welternährungsprogramm (WFP) muss internen Angaben zufolge wegen der Budgetkürzungen durch Staaten wie die USA bis zu 30 Prozent der Stellen weltweit streichen. „Das Welternährungsprogramm muss weltweit 25 bis 30 Prozent seines Personals abbauen, davon könnten bis zu 6.000 Stellen betroffen sein“, heißt es in einer E-Mail an die Belegschaft, berichtete gestern die Nachrichtenagentur AFP.

Die UNO-Organisation habe für 2025 Zusagen für Zahlungen in Höhe von 6,4 Milliarden Dollar (5,6 Mrd. Euro), schreibt die WFP-Personalleitung weiter. Das sei ein Rückgang um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Wir gehen davon aus, dass sich diese Situation leider nicht verbessern wird“, fügte das WFP hinzu.

Der Stellenabbau werde voraussichtlich „alle Regionen, Abteilungen und Hierarchieebenen“ betreffen. Für das WFP arbeiten derzeit nach Angaben der Organisation rund 23.000 Menschen in 120 Ländern.

UNHCR: Lage „dramatisch“
Auch der Chef des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR, Filippo Grandi, warnte, auch seine Organisation müsse die Unterstützung für Geflüchtete weltweit wohl um ein Drittel zurückfahren. Die Situation sei „dramatisch“. „Wir werden mit weniger weniger erreichen“, sagte Grandi mit Blick auf das fehlende Geld.

Das UNHCR hat nach eigenen Angaben mehr als 18.000 Beschäftigte in 136 Ländern. Die USA waren jahrelang der mit Abstand größte Geldgeber der Organisation, wie Grandi betonte. Zuletzt unterstützten sie das UNHCR demnach mit etwa zwei Milliarden Dollar pro Jahr und leisteten damit 40 Prozent der gesamten Beiträge.

 
Fragen Sie Frau Eva:
Leni Rastlos ist nicht überrascht, dass anscheinend weltweit die Sehnsucht nach starken Führern wächst.
Schon seit Jahren beobachte ich den Anstieg von autokratischen Regierungen rund um den Globus. Egal wohin man schaut die Abschwächung der Demokratie läuft immer nach dem gleichen Muster ab. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung wird aufgegriffen und verstärkt, mit einem Schuldigen für die Unzufriedenheit, kann man die Demokratie spielend diskreditieren. Da ist es fast egal, wer der oder die Schuldigen sind, in dem einen Land sind es die Migranten, indem anderen Land ist es der politische Gegner, Menschen mit einer anderen Religion oder sexueller Orientierung, gehasst wird, was gerade passt. Wenn die Berichterstattung nicht von der Regierung gleichgeschaltet wird, schaltet sich die Presse selber gleich, denn nur der Mainstream bringt genug Abonnenten oder Klicks.
Wir leben in unruhigen Zeiten, Finanzkrise, Terrorismus, Klimawandel, Migration, Corona, Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten und der US-Präsident Donald Trump, der die Weltordnung quasi demontiert, die Menschheit kommt im 21. Jahrhundert kaum mehr zur Ruhe. Diese Krisenzeiten und der damit verbundene gesellschaftliche Wandel sind stets auch ein Stresstest für die Demokratie. Die Menschen sehnen sich nach einfachen Antworten auf komplexe Fragen und diese kann die Demokratie schlicht nicht liefern.
,,So erlebt die Welt derzeit eine Welle der Autokratisierung, wie das «Varieties of Democracy»-Projekt (V-Dem) der Universität Göteborg in seinem neusten Report anmerkt. 45 Staaten bewegten sich demnach im Jahr 2024 in Richtung Autokratie, also der unkontrollierten Machtausübung einer einzelnen Person oder Personengruppe. Im Gegensatz dazu zeigten nur 19 Staaten demokratisierende Tendenzen. Auch wenn die Tendenz in den letzten beiden Jahren wieder leicht nach oben zeigte, der demokratische «Aufbruch» der 1990er-Jahre ist beinahe komplett verpufft."

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Wie wahrscheinlich ist ein Krieg zwischen Indien und Pakistan?
Pakistan will wissen, dass ein indischer Militärschlag unmittelbar bevorsteht. Da beide Länder über Atomwaffen verfügen, wäre das besonders brisant

Die Spannungen zwischen Indien und Pakistan haben eine neue Eskalationsstufe erreicht. Nachdem vergangene Woche 26 Touristen im Kaschmir-Tal erschossen wurden und Delhi Islamabad vorwarf, dafür mitverantwortlich zu sein, ist es zwischen den beiden Atommächten zu vereinzelten Schusswechseln gekommen. Indien hat zudem alle pakistanischen Bürger des Landes verwiesen.

Nun schrieb Pakistans Informationsminister Attaullah Tarar am Mittwoch (Ortszeit) auf X, dass Indien in den nächsten 24 bis 36 Stunden einen Militärschlag plane. Er berufe sich dabei auf "glaubwürdige Geheimdienstinformationen".

 
Auch 2014 hat UNHCR vor Fluchtbewegungen gewarnt, eben auch wegen Geldmangel für das WFP. So wie einige europäische verantwortliche Politiker, so wie seine Kürzlichkeit die Gelder gekürzt haben, so ist es diesmal Dozing Don und seine Kumpane.
Geldmangel: UNHCR warnt vor neuen Fluchtbewegungen
Der Wegfall von humanitären Geldern aus den USA und anderen Ländern stürzt laut UNO-Angaben die schwächsten Menschen in zusätzliches Elend. Das UNO-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) sieht 17,4 Millionen minderjährige Flüchtlinge Gefahren von Gewalt, Ausnutzung und Missbrauch ausgesetzt, wie es heute in Genf berichtete.

Es warnt auch davor, dass sich mehr Menschen gezwungen sehen dürften, gefährliche Fluchtrouten zu nutzen, um Sicherheit und Auskommen zu finden.

Zahlreiche Länder haben jüngst unter anderem wegen hoher Verteidigungsausgaben ihre Budgets für humanitäre Ausgaben gekürzt. Die USA, die viele UNO-Organisationen mit bis zu 20 Prozent finanziert haben, haben ihre Mittel unter Präsident Donald Trump drastisch zusammengestrichen.

Drastische Konsequenzen
Das UNHCR gibt Beispiele über die Auswirkungen der gekürzten Hilfsgelder: Im Südsudan hätten drei Viertel der sicheren UNHCR-Anlaufstellen für Frauen und Kinder geschlossen werden müssen. Bis zu 80.000 Gewaltopfer würden nicht mehr medizinisch versorgt oder unterstützt.

 
In Jordanien hätten 63 Programme eingestellt werden müssen, die 200.000 Frauen und Kinder unterstützten. In der Demokratischen Republik Kongo könnten kaum noch Geburten in Flüchtlingsfamilien registriert werden. Damit drohe mehr als 10.000 Kindern die Staatenlosigkeit.

„Wir müssen auf internationaler Ebene zusammenkommen und unsere gemeinsame Verantwortung für die Unterstützung der Bedürftigen erkennen und sicherstellen, dass niemand zurückgelassen wird“, sagte Elizabeth Tan, die UNHCR-Direktorin für internationalen Schutz.

 
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