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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Der geknechteten UNO bleibt aber auch nichts erspart :sick: hätte man sie nicht einfach zum Nordpol schicken können Pinguine zählen

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Der geknechteten UNO bleibt aber auch nichts erspart :sick: hätte man sie nicht einfach zum Nordpol schicken können Pinguine zählen

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Vor allem wird die UNO von dem rassistischen Präsidenten der USA geknechtet. Den könnte man nicht mal nach Sibirien schicken zum Eiszapfen schlichten, weil er auch dafür total unfähig ist. Insgesamt betrachtet hat Baerbock wesentlich mehr drauf als dieses Trumpltier. Gut, für dich gilt

:stupid:
 
Unter anderem verursacht durch den Rassisten Trumpltier und seinem Horrorkabinett
Fast 300 Mio. Menschen litten im Vorjahr unter Hunger
Mehr als 295 Millionen Menschen in 53 Ländern haben im Vorjahr unter akuter Hungersnot gelitten – ein deutlicher Anstieg um 13,7 Millionen im Vergleich zu 2023, wie aus dem heute veröffentlichten „Global Report on Food Crises“ (GRFC) unter Beteiligung der UNO-Ernährungs- und -Landwirtschaftsorganisation (FAO) hervorgeht.

Akute Ernährungsunsicherheit und Mangelernährung bei Kindern nahmen 2024 zum sechsten Mal in Folge zu und trieben Millionen Menschen in einigen der verletzlichsten Regionen der Welt an den Rand des Abgrunds.

Konflikte, wirtschaftliche Schocks, extreme Wetterereignisse und Vertreibung seien weiterhin die Hauptursachen für Ernährungsunsicherheit und Mangelernährung weltweit.

Die Zahl der Menschen, die sich in einer katastrophalen Hungerlage befinden, hat mit 1,9 Millionen den höchsten Stand seit Beginn der GRFC-Datenerhebung im Jahr 2016 erreicht.

Nahrung für Millionen verrottet
Gleichzeitig verrotten nach der Kürzung der US-Entwicklungshilfe durch Präsident Donald Trump Nahrungsmittelrationen für 3,5 Millionen Menschen in Lagerhäusern weltweit und drohen unbrauchbar zu werden.


:stupid:
 
Was läuft denn gerade in Südafrika für ne scheisse weisse Farmer werden enteignet gejagt systematisch unterdrückt. Grosse menschen mengen skandieren tötet die weissen als wäre es das normalste der welt. Die Regierung rechtfertigt die Unterdrückung und bezeichnet weisse die fliehen als Feiglinge. Dachte erst trump übertreibt mit dem Genozid Vorwurf aber was da abgeht kann man ja als nix anderes bezeichnen als genozid und die Medien schweigen weil sind ja nur weisse und ehemalige opfer von rasdismus können keine täter sein. Langsam versteh ich wieso Apartheid damals notwendig war. Wie willst du denn neben menschengruppen leben die dich tot sehen wollen ohne dich von ihnen abzusondern.
 
Was läuft denn gerade in Südafrika für ne scheisse weisse Farmer werden enteignet gejagt systematisch unterdrückt. Grosse menschen mengen skandieren tötet die weissen als wäre es das normalste der welt. Die Regierung rechtfertigt die Unterdrückung und bezeichnet weisse die fliehen als Feiglinge. Dachte erst trump übertreibt mit dem Genozid Vorwurf aber was da abgeht kann man ja als nix anderes bezeichnen als genozid und die Medien schweigen weil sind ja nur weisse und ehemalige opfer von rasdismus können keine täter sein. Langsam versteh ich wieso Apartheid damals notwendig war. Wie willst du denn neben menschengruppen leben die dich tot sehen wollen ohne dich von ihnen abzusondern.
Die Situation weißer Farmer in Südafrika ist ein komplexes Thema, das oft kontrovers diskutiert wird. Es gibt Berichte über Kriminalität und Gewalt gegen Farmer, die sich jedoch nicht ausschließlich gegen weiße Farmer richten, sondern Teil eines allgemeinen Sicherheitsproblems in Südafrika sind.

Die Landreform ist ein weiteres Thema, das oft mit weißen Farmern in Verbindung gebracht wird. Die südafrikanische Regierung hat Maßnahmen zur Umverteilung von Land angekündigt, um historische Ungerechtigkeiten aus der Apartheidzeit zu korrigieren. Dies hat zu Befürchtungen geführt, dass weiße Farmer enteignet werden könnten, aber es gibt keine Beweise für eine systematische Jagd auf sie.
Hier gibt es eine ausführliche Analyse auf youtube, ist aber ziemlich lang. Habe es mir mal vor ein paar Jahren gegeben

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Ein Nachruf auf die Menschlichkeit - Eine junge Frau ermordet, live, vor den Augen der Welt
Die Welt wird immer kranker. Man könnte diesen Satz für eine Binsenweisheit halten, ein Klagen jener, die sich zu alt fühlen für die Gezeiten des Wandels, die ihre Müdigkeit mit Weisheit verwechseln. Doch die Wahrheit ist bitterer. Wir erleben nicht nur den Zerfall einer Welt, sondern die Mutation der Menschlichkeit selbst.
In einem Schönheitssalon in Guadalajara wurde eine junge Frau ermordet, live, vor den Augen der Welt. Sie war eine Influencerin, ein Gesicht, ein Name, ein digitales Lächeln, das plötzlich in Blut erstickte. Ein Mörder, maskiert als Bote, überreichte ihr ein Stofftier und eine Tüte Starbucks-Kaffee – Symbole der Banalität, die zu Zeichen des Todes wurden.
„Vielleicht wollten sie mich umbringen“, sagte Valeria Márquez, 23 Jahre alt, in ihrem letzten Video. Sie ahnte es, aber wer hätte es wirklich glauben können? Sie starb, als sie noch sprach, und die Welt sah zu, zählte die Klicks, die Kommentare, das digitale Echo eines analogen Todes.
Die Welt wird immer kranker. Es ist nicht der Tod allein, es ist die Gleichgültigkeit, die ihn begleitet. Die Lust, zuzusehen. Das Spektakel des Schreckens, das nicht mehr schockiert, sondern nur den Rhythmus des Alltags stört. Mord als Content, Blut als Algorithmus.
Und während die Ermittler über den Täter rätseln – ein Auftragsmörder, sagt man, ein bezahlter Tod auf zwei Rädern – bleibt die eigentliche Frage unbeantwortet: Was ist aus uns geworden? Wie konnten wir uns zu einer Gesellschaft entwickeln, die den Tod in Echtzeit konsumiert? Wie weit sind wir gefallen, wenn der Mord an einem jungen Menschen kaum mehr ist als eine Meldung, ein Schock für Sekunden, bevor der nächste Clip ablenkt?

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Der geknechteten UNO bleibt aber auch nichts erspart :sick: hätte man sie nicht einfach zum Nordpol schicken können Pinguine zählen

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Ich würde eher sagen, Annalena bleibt auch nichts erspart, weil der Massenmörder und Kriegsverbrecher Putin weiterhin Fake-News über sie verbreiten lässt.
Uno-Debatte in New York
Baerbock wehrt sich gegen russische Lästerei über ihren Großvater
Anfeindungen war Annalena Baerbock als Außenministerin gewohnt. Nun muss sie sich auch als designierte Präsidentin der Uno-Vollversammlung gegen russische Propaganda wehren.
Sie ist noch nicht im Amt, doch die diplomatischen Gräben stehen bereits – inklusive Beleidigungen. Annalena Baerbock hat sich bei ihrem ersten Auftritt vor den Vereinten Nationen als designierte Präsidentin der Vollversammlung gegen einen scharfen Angriff Russlands wehren müssen. Sie warb im Anschluss für mehr Achtung und Ehrlichkeit.
»Ich möchte Sie wirklich bitten, wenn wir über schwierige Themen sprechen – und jeder hat offensichtlich schwierige, unterschiedliche Meinungen und Wahrnehmungen –, dies mit gegenseitigem Respekt zu tun«, sagte Baerbock in Richtung des stellvertretenden russischen Uno-Botschafters, Dmitri Poljanski.
Poljanski, der als propagandafreundlicher Hardliner gilt, hatte Baerbock bei der Vorstellung ihrer Prioritäten »eklatante Voreingenommenheit« und Unkenntnis vorgeworfen. Unter anderem wiederholte er auch die russische Behauptung, Baerbock sei »stolz auf ihren Großvater, der bei der SS diente«. Die Grünenpolitikerin entgegnete, wer Geschichte zitieren wolle, müsse das korrekt tun. Die Aussagen über ihren Großvater seien falsch.

 
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