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Nachrichten aus dem Rest der Welt

Elender Hundesohn

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Ja, auf jeden Fall. Nur bejubelst du eben Politiker wie Trump die gegen solche Missstände nicht vorgehen, ja sogar die Finanzierung von Präventions-Projekten streichen und du verteidigst es mit Worten wie "links-grün versiffte Wokeness" und jubelst darüber. Warum? Weil du Angst vor einer Drag-Queen hast, die aber mit solchen Taten absolut nichts zu tun hat und du absolut keine Ahnung von den Programmen dafür hast.
In Österreich wurde eben unter deiner Kürzlichkeit und dem Ibiza-Star Strache die Finanzierung von Frauenhäusern und Gewaltprävention beinahe bis Null gestrichen.
Frauenprojekten in Österreich wird massiv das Budget gekürzt
Die Liste der betroffenen Vereine wird immer länger. Ein Überblick, um wie viel Geld und um welche Frauenvereine es sich handelt

Es sind oft kleine Summen, für die Arbeit der betroffenen Vereine können sie aber entscheidend für deren Arbeit sein. Das Frauenministerium hat vielen feministischen Organisationen für das kommende Jahr die Fördergelder gestrichen. 5.500 Euro waren es etwa beim Verein One Billion Rising, der Aktionen gegen Gewalt in der Öffentlichkeit organisiert, die feministische Publikation "L'Homme" muss mit 5.000 Euro beziehungsweise 20 Prozent weniger Budget auskommen, beim Verein Frauensolidarität sind es 22.000 Euro weniger, und das Filmfestival für Frauen "Tricky Women" kämpft mit einer Kürzung von 10.000 Euro. Betroffen sind auch Organisationen, die teilweise bereits seit den 1970ern feministische Arbeit leisten.


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Und dann kommst du mit Elender Hundesohn, tut mir leid, aber das geht nicht zusammen
 

Anhänge

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Trump ist ein Ausnahmetalent den man einfach feiern muss
Ich glaub du nimmst ihn selbst nicht so ernst :mrgreen:
Wenn wir alle ehrlich sind, egal ob Trump-Supporter oder nicht: Er ist eine reine Witzfigur. Man kann schon viel über ihn lachen.

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Das Problem ist halt: der Typ ist aktuell der mächtigste Mann der Welt und die Weltlage ist aktuell ebenfalls sehr kritisch. Ich weiß, dass viele das nicht ernst nehmen. Aber genau so ist der Zweite Weltkrieg auch losgegangen. Man hat gewisse Aussagen oder Szenarien nicht ganz ernst genommen oder für möglich gehalten.....
 
Nach Terrorakt in Mekka: Unklarheit über Österreicher
Weil er am 11. März 2024 am Gelände der Al-Haram-Moschee in Mekka einen Terroranschlag verübt haben soll, befindet sich ein 20-jähriger Niederösterreicher seit über 14 Monaten in Saudi-Arabien in Haft. Am 7. Mai hätte nach letzten Informationen in Riad die Hauptverhandlung gegen Hasan E. stattfinden sollen, nachdem die saudischen Behörden Anklage in neun Punkten erhoben hatten. Ob der Prozess stattgefunden hat, ist allerdings unklar.

Weder das Außenministerium noch die Staatsanwaltschaft Wien konnten heute auf APA-Anfrage Auskunft erteilen, ob der Prozess gegen den mutmaßlichen IS-Anhänger eröffnet wurde und mit welchem Ergebnis dieser allenfalls zu Ende gegangen ist bzw. in welchem Verfahrensstadium er sich befindet. „Zum Strafverfahren und dem drohenden Strafausmaß liegen uns bis dato keine neuen Informationen vor“, teilte das Außenministerium mit. „Der Staatsanwaltschaft liegen auch keine neuen Informationen vor“, meinte die Sprecherin der Wiener Anklagebehörde, Nina Bussek.

 
Australien kämpft gegen verheerende Fluten
Der Südosten Australiens wird derzeit von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht. Am Donnerstag (Ortszeit) meldeten die Behörden in den Hochwassergebieten etwa 400 Kilometer nordöstlich von Sydney mehrere Todesopfer, zudem wurde nach Vermissten gesucht. Zehntausende Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten. Katastrophenschutzministerin Kristy McBain warnte, das Schlimmste sei noch nicht überstanden.

„Wir müssen uns auf mehr schlechte Nachrichten in den nächsten 24 Stunden einstellen“, sagte der Premierminister des Bundesstaates New South Wales, Chris Minns, am Donnerstag. Anrainer sprachen von einer katastrophalen Situation. Etwa 50.000 Menschen müssten sich darauf vorbereiten, aus ihren Häusern in Sicherheit gebracht zu werden, berichtete die Zeitung „Sydney Morning Herald“.

Zuvor war bereits von drei Toten berichtet worden. Eines der Opfer ist ein 63-Jähriger, der in seinem überfluteten Haus in der Gemeinde Moto tot aufgefunden wurde, etwa 250 Kilometer nördlich von Sydney. Mittlerweile wurden auch die Leichen eines etwa 30-jährigen Mannes und einer 60-jährigen Frau entdeckt, die in ihren Autos von den Wassermassen überrascht worden waren, wie die Polizei mitteilte.

 
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