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Nachrichten aus dem Rest der Welt


Vielleicht wird es besser, wenn wir ihnen mehr Entwicklungshilfen schicken.

Schlimm. Es ist einfach nur grausam als Frau in Afghanistan zu leben. Nicht nur in Afghanistan..
 
„Katastrophale“ Situation unter Taliban
Genau seit einem Jahr sind die radikalislamischen Taliban in Afghanistan wieder an der Macht. Der 15. August markiert jenen Tag, an dem die radikalislamischen Taliban ohne Gegenwehr Kabul erobert hatten. Unter den Taliban hat sich die Lage der Bevölkerung drastisch verschlimmert. Laut einem aktuellen Amnesty-Bericht begingen die Islamisten schwerste Menschenrechtsverletzungen. Es sei „katastrophal“.

Die radikalislamische Regierung verfolge Minderheiten, schlage friedliche Proteste gewaltsam nieder und unterdrücke Frauen, heißt es in dem am Montag veröffentlichten Bericht der Menschenrechtsorganisation. Zudem gebe es außergerichtliche Hinrichtungen und Fälle des Verschwindenlassens von Menschen.

Verbrechen wie Folter, Morde aus Rache und Vertreibungen von Minderheiten blieben oftmals straflos, heißt es in dem Bericht „Die Herrschaft der Taliban: Ein Jahr voller Gewalt, Straflosigkeit und falscher Versprechen“.

 
Indiens wachsender Einfluss in Afrika
Am Montag feiert Indien 75 Jahre Unabhängigkeit. International ist das Land auf dem Vormarsch, das belegt nicht zuletzt das Engagement in Afrika, bei dem sich Indien an China orientiert: Drei Gipfeltreffen und ein rasant steigender Handel mit afrikanischen Ländern zeigen den wachsenden Einfluss. Zugute kommt Indien die geteilte koloniale Vergangenheit, sagen Expertinnen und Experten zu ORF.at.

In Indien leben heute mehr als 1,3 Milliarden Menschen – der Subkontinent wird China bald als bevölkerungsreichstes Land überholen, wie aus dem „World Population Prospects 2022“ der Vereinten Nationen hervorgeht. Als boomende Volkswirtschaft habe das Land einen großen Energiehunger, sagt Veronika Wittmann, Professorin für Global Studies an der Johannes Kepler Universität Linz im Gespräch mit ORF.at. Mit seinen Aktivitäten am afrikanischen Kontinent unterstreiche Indien seinen Anspruch als „Wortführer der Länder des Globalen Südens,“ so die Expertin.

 
Iran will sich zu Atomabkommen äußern
Der Iran will sich bis Ende des Tages zum Vorschlag der Europäischen Union zur Rettung des internationalen Atomabkommens äußern. Außenminister Hossein Amir-Abdollahian kündigte an, sein Land werde bis Mitternacht eine Reaktion auf den Text abgeben.

Eine Einigung könne erzielt werden, wenn die USA auf noch ungeklärte Probleme eingingen. Sollten die USA jedoch keine Flexibilität zeigen, würden weitere Gespräche nötig sein.

„Wie Washington haben auch wir unseren eigenen Plan B, sollten die Gespräche scheitern“, zitierte die iranische Nachrichtenagentur Fars den Außenminister. Die EU hatte vor einer Woche mitgeteilt, sie habe einen Vorschlag vorgelegt, dessen Inhalt „endgültig“ sei. Nach Angaben eines hochrangigen EU-Vertreters können an dem Text, über den 15 Monate lang verhandelt wurde, keine weiteren Änderungen vorgenommen werden.

Politische Vereinbarung
Der Iran hat unter anderem versucht, Garantien zu erhalten, dass das Abkommen, sollte es wiederbelebt werden, nicht abermals durch einen US-Präsidenten zur Debatte gestellt werden kann. Eine solche felsenfeste Zusicherung kann US-Präsident Joe Biden jedoch nicht geben, da es sich bei dem Abkommen eher um eine politische Vereinbarung als um einen rechtsverbindlichen Vertrag handelt.

Grundsätzlich hat Biden aber sein Interesse an einer raschen Wiederbelebung des Atomabkommens erklärt. 2018 hatte Biden-Vorgänger Donald Trump die Vereinbarung einseitig aufgekündigt und US-Sanktionen gegen den Iran wieder eingeführt.

 
Atomdeal: Iran übermittelte Antwort
Der Iran hat seine Antwort auf den Vorschlag der Europäischen Union zur Rettung des internationalen Atomabkommens übermittelt. Das teilte ein EU-Vertreter an Abend mit. Details des Schreibens aus Teheran wurden zunächst nicht bekannt.

„Wenn unsere Vorschläge akzeptiert werden, sind wir bereit, (die Gespräche) abzuschließen und die Einigung bei einem Außenministertreffen bekannt zu geben“, hatte Irans Außenminister Außenminister Hossein Amirabdollahian bei der Ankündigung des Schreibens erklärt. Die USA hätten mündlich zugesagt, zwei Forderungen Teherans zu erfüllen, sagte er, ohne nähere Angaben worum es sich handelt. Eine Einigung könne erzielt werden, wenn die USA auf noch ungeklärte Probleme eingingen. Sollten die USA jedoch keine Flexibilität zeigen, würden weitere Gespräche nötig sein. „Wie Washington haben auch wir unseren eigenen Plan B, sollten die Gespräche scheitern“, zitierte die iranische Nachrichtenagentur Fars den Außenminister.

Die USA teilten mit, sie seien bereit auf Grundlage der EU-Vorschläge den Atomvertrag zu erneuern. Der Iran müsse allerdings auf „belanglose“ Forderungen verzichten.

 
Der Attentatversuch auf Salman Rushdie lässt mich staunen - und zwar vor allem der vom Libanon stammende, aber in den USA geborene und aufgewachsene Täter sich radikalisieren konnte. Keine andere Personengruppe schafft es, in der Diaspora aufgewachsene Menschen so stark zu radikalisieren, wie es Moslems schaffen. Klar, ein viele traurige Ausländer (auch Griechen) trauern ihrer "Heimat" auch nach, wenn sie dort niemals gelebt haben und sie sie nur vom Sommerurlaub mit den Eltern kennen. Den religiösen oder politischen Extremismus aus ihrer "Heimat" zu übernehmen, schaffen aber nur Moslems; seien es Islamisten oder - in den "laizistischeren" Staaten - türkische Wölfe oder albanische Adler. Wie schaffen die das?
Sogar die in den Chinatowns aufwachsenden Chinesen bewundern die USA; an der "Segregation" kann es also nicht liegen.
 
Der Attentatversuch auf Salman Rushdie lässt mich staunen - und zwar vor allem der vom Libanon stammende, aber in den USA geborene und aufgewachsene Täter sich radikalisieren konnte. Keine andere Personengruppe schafft es, in der Diaspora aufgewachsene Menschen so stark zu radikalisieren, wie es Moslems schaffen. Klar, ein viele traurige Ausländer (auch Griechen) trauern ihrer "Heimat" auch nach, wenn sie dort niemals gelebt haben und sie sie nur vom Sommerurlaub mit den Eltern kennen. Den religiösen oder politischen Extremismus aus ihrer "Heimat" zu übernehmen, schaffen aber nur Moslems; seien es Islamisten oder - in den "laizistischeren" Staaten - türkische Wölfe oder albanische Adler. Wie schaffen die das?
Sogar die in den Chinatowns aufwachsenden Chinesen bewundern die USA; an der "Segregation" kann es also nicht liegen.
Ich denke es war eher das Geld was ihm angeboten wurde. Würdest du jemanden für über 3 Millionen Dollar abmurksen?
 
Ich denke es war eher das Geld was ihm angeboten wurde. Würdest du jemanden für über 3 Millionen Dollar abmurksen?
Ich hoffe, niemals solch ein Idiot zu sein, zu denken, dass ich bei einem in der Öffentlichkeit ausgeführten Attentat(versuch) tatsächlich meine, die 3 Millionen Dollar noch irgendwie zu genießen.
 
Ich hoffe, niemals solch ein Idiot zu sein, zu denken, dass ich bei einem in der Öffentlichkeit ausgeführten Attentat(versuch) tatsächlich meine, die 3 Millionen Dollar noch irgendwie zu genießen.
Wenn du es geschickt anstellst kannst du die 3 Millionen einsacken und den Rest deiner Tage geniessen. Dafür brauchst du Köpfchen und Eier.
 
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