Dissention
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Wenn dies nützen würde, hätte man das schon lange getan.Dass man den Druck noch mehr erhöht, den Kosovokonflikt endgültig zu lösen.
Wenn dies nützen würde, hätte man das schon lange getan.Dass man den Druck noch mehr erhöht, den Kosovokonflikt endgültig zu lösen.
Glaubst du.Wenn dies nützen würde, hätte man das schon lange getan.
Jo, womit will die EU Serbien oder dem KS auch drohen?Glaubst du.
Interessant. Serbische Medien publizieren einen gemeinsamen Brief von Scholz und Macron und Vucic gerichtet. Nicht nur, dass Berlin und Paris von Vucic "maximale Entschlossenheit und Bereitschaft fordern, schwierige Entscheidungen zu treffen" im Bezug auf Kosova, es wird auch bekannt, dass Berlin und Paris mit Jens Plötter und Emanuel Bono zwei ranghohe Berater für Außen- und Sicherheitspolitik für den Dialog entsenden. Ein klarer Vertrauensverlust in Lajcak.
Lajcak kürzlich beim Forum Alpbach:
Man kann auch das gute darin sehen. Das hinauszögern Serbiens vor klaren Tatsachen war der Katalysator schlecht hin, warum Serben "die Wiege des Serbentums" exorbitant verlassen haben.
Vielleicht lösen die den Kennzeichenstreit und fangen an über die ZSO zu sprechen, mehr erwarte ich mir hier nicht.Der Vollständigkeit halber: auch Kurti wird zu maximale Entschlossenheit und Bereitschaft aufgefordert. Reziprozität und Gleichbehandlung - wie gefordert.
Mit Plötner und Bonne senden Berlin und Paris ihre Top-Diplomaten in den Balkan. Das Momentum für eine Lösung ist jetzt.
Es geht um Reziprozität: „Die Regel du für mich, ich für dich ist ein wichtiges Grundprinzip des Völkerrechts, das bedeutet, dass sich zwei Rechtssubjekte gegenüberstehen. Wer Gegenseitigkeit akzeptiert, akzeptiert den anderen grundsätzlich als gleich“, schreibt Andreas Ernst.
Reziprozität: nachdem Serbien ohne Vorbehalt die Identifikationsdokumente der Republik Kosova anerkennt, darf nicht einmal die serbische Premierministerin selbst im Dienstwagen nach Kosova mit Zeichen ihres Territoriums sich "in ihrem Territorium" bewegen. Sie genießt damit noch weniger Freiheiten "in ihrem Territorium" als in jedem anderen serbischen Nachbarland.
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