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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

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Serbët dhe shqiptarët nëpër shekuj - dialogplus
 
Nun kommt immer mehr Licht ins Dunkel. Die Autopsie, angeführt von kosovarischen Experten, sowie Experten aus Albanien und England, ergab, dass die Todesursache Asphyxie war und nicht eine Überdosis verschreibungspflichtiger Medikamente, wie die Behörden in einer kurzen Mitteilung angaben. Astrit Dehari wurde mit einem festen Gegenstand, genauer einer Plastikdose gewürgt. Diese wurde in seinem Rachen gefunden.

Zudem wurden Hämatome und Schürfwunden an Händen und Halsbereich von A.Dehari festgestellt sowie Blutungen am Körper und Platzwunden am Kopf. Außerdem wurde ein Rippenbruch festgestellt, der jedoch von den Wiederbelebungsversuchen herrühren soll, so die Gerichtsmediziner.

In der Zelle wurden außerdem seltsame Gegenstände gefunden, die darauf hindeuten, dass er damit gefoltert wurde. Darunter wurden ein Stift mit einem daran gewickelten Seil gefunden. Die Zelle wirkte in einem außerordentlich unordentlichen Zustand, was auf einen Kampf hindeuten könnte. Zellennachbarn von A.Dehari beschreiben ihn jedoch als sehr ruhig, besonnen und sehr gepflegt.

Der Obduktionsbericht wird vom Anwalt der Familie zur erneuten Bewertung nach England geschickt.

Die Sicherheitsbehörden haben sich indes in kontroverse Aussagen verwickelt. Zwei der drei Gefängniswärter behaupten, ihm die Flasche aus dem Rachen gezogen zu haben. Der Gefängnischef hatte vor Aufnahme der Ermittlungen behauptet, A.Dehari sei auf dem Weg ins Krankenhaus an einer Überdosis Medikamente verstorben. Weder am Körper des Toten noch in der Zelle konnten jedoch medikamentöse Substanzen oder Drogen festgestellt werden.

Astrit Dehari fand den Tod in seiner Zelle während andere Häftlinge Freigang hatten. Er beschloss in seiner Zelle zu bleiben. Dieser Moment scheint ausgenutzt worden zu sein, um durch Folter Falschaussagen aus ihm herauszubekommen. Er wurde verdächtigt das Parlament mit einer Mörsergranate angegriffen zu haben. Deswegen wurden sechs Aktivisten der Vetevendosje festgenommen.

Die Tatsache, dass sie jedoch seit fast drei Monaten ohne Anklage im Untersuchungshaft sitzen, lässt den Verdacht aufkommen, dass der Staat keine wirklichen Beweise gegen sie hatte, sondern die Festnahmen für einen Schauprozess missbrauchen wollte. Dazu waren die Falschaussagen der Festgenommenen nötig.

Astrit Dehari war jedoch ein äußerst stoischer Mensch und stets auf der Seite der Gerechtigkeit. Das hat ihn nun das Leben gekostet.

Möge er in Frieden ruhen.

Kosovo
Oppositioneller tot in Haftanstalt aufgefunden


6.11.2016, 20:31 Uhr


Im Kosovo ist ein Mitglied einer Oppositionspartei tot in einer Haftanstalt aufgefunden worden. Die Todesumstände sind laut der Polizei unklar.

(ap) Im Kosovo ist ein Mitglied einer Oppositionspartei tot in einer Haftanstalt aufgefunden worden. Die Todesumstände sind laut der Polizei unklar. Eine Autopsie solle klarstellen, was den Oppositionellen Astrit Dehari von der sogenannten Selbstbestimmungsbewegung getötet habe, teilte die Polizei am Sonntag mit.


Die Partei macht die Regierung für Deharis Tod verantwortlich. Sie zog Medienberichte in Zweifel, wonach der Mann tot in einem Krankenhaus angekommen sei, nachdem er vermutlich eine tödliche Dosis verschreibungspflichtiger Medikamente geschluckt habe.


Dehari und fünf weitere Unterstützer der Bewegung waren im August wegen ihrer angeblichen Beteiligung an einem Angriff auf das Parlament der Balkanrepublik festgenommen worden. Dabei war die Aussenfassade des Parlamentsgebäudes beschädigt worden. Tote gab es nicht.


Die Attacke wurde während politischer Spannungen wegen eines Abkommens der Regierung mit Montenegro verübt. Die Oppositionsparteien hatten den Deal, bei dem es um die gemeinsame Grenze zu dem Nachbarstaat ging, kritisiert. Ihrer Meinung nach wurde dabei kosovarisches Territorium an Montenegro abgetreten.



Kosovo: Oppositioneller tot in Haftanstalt aufgefunden - NZZ International: Europa
 
Ohne jegliche Beweise saß er 68 Tage in Haft. Der Fall hat mich erschüttert. Zwei Jahre zuvor war sein Bruder gestorben (Selbstmord angeblich). Kritik von außen auf die Regierung ist vergebens zu erwarten.
Möge er in Frieden ruhen.
Amin!
 
Kosovo gewinnt mit 8-0 gegen die Türkei und ist damit direkt in die WM qualifiziert. Glückwunsch Kosovo. :haha: :haha:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.



... und es gibt nichts was du dagegen tun kannst :lol:
 

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Die schaffen es doch eh nicht weiter als die Qualifikation. Die FIFA nimmt bestimmt auch bald den IS auf, Kosovo ist die Heimat der IS Kämpfer.

Das muss gerade ein Türke behaupten. Türkei das Land mit seinen ca. 80 mio Einwohnern was fast nie an einem Turnier teilnimmt, dann auch noch der größte IS-Verbündeter ist sowohl die Regierung als auch das Volk. Man hätte meinen können du schreibst über die Türkei nicht über Kosova
 
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