Niemand sagt kauft nicht bei Serben im Kosovo, sondern kauft keine Produkte aus Serbien, dem Staat welcher vor ein paar Jahren noch Kriegsverbrechen und einen Genozid an albanische Zivilisten begangen hat. Dieser Staat hat bis heute seine unterdrückerische Politik gegenüber den Albanern nicht geändert und wird heute noch von einem ehemaligen ultranationalistischen Funktionär Milosevics regiert. Serbien hat aus dem Norden unseres Landes (Nord-Kosovo) einen rechtsfreien Raum gemacht. Nicht einmal gemäßigte Serben sind dort vor dem serbischen Staat sicher. Serbische Politiker die sich nicht dem serbischen Staat fügen möchten ebenfalls nicht:
In den Jahren vor seiner Ermordung geriet Ivanović mit der Belgrader Regierung zunehmend in Konflikt. Sein Auto wurde von Unbekannten in Brand gesteckt.[2] Im Kommunalwahlkampf 2017 kritisierte er die serbische Regierung von Aleksandar Vučić offen und äußerte, die Serben im Kosovo hätten heutzutage keine Angst mehr vor albanischen Extremisten, sondern vor kriminellen und extremistischen Serben.[5]
Am 16. Januar 2018 wurde Ivanović in Nord-Mitrovica, dem nördlich des Flusses Ibar gelegenen Teil der Stadt Mitrovica, aus einem vorbeifahrenden Auto von Unbekannten erschossen.[6] Die für diesen Tag angesetzten Gespräche zwischen Vertretern des Kosovo und Serbiens in Brüssel wurden nach dem Attentat zunächst abgesagt.[5]
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Jeder Kosovare ob Albaner oder Serbe der nur einen Cent in serbische Staatskassen spült, finanziert die Unterdrückung, Verfolgung, Konflikte und Anschläge auf kosovarischem Staatsgebiet mit.