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Nachrichten aus der Schweiz

Trotz Neutralem Status verkauft die Schweiz Waffen in Bürgerkriegskonflikte.

https://www.blick.ch/meinung/waffen...schande-es-bleibt-eine-schande-id8791784.html

Das Geld steht vor einem Menschenleben.

Der Grösste Teil der Waffen Industrie der Schweiz ist nicht in schweizer Händen.
Habe einen Kollegen der Arbeitet für einen Grossproduzenten der von einem Amerikaner aufgekauft wurde.
Wenn ein Verbot für den Export vom Waffenverkäufe in Kriegsgebiete gelten würde, dann hätten sie die Arbeitsplätze ganz einfach aus der Schweiz geschafft und von anders wo Produziert.
Selbst die Schweizer Besitzer hätten ihre Standorte aus der Schweiz verlegt.
 
Der Grösste Teil der Waffen Industrie der Schweiz ist nicht in schweizer Händen.
Habe einen Kollegen der Arbeitet für einen Grossproduzenten der von einem Amerikaner aufgekauft wurde.
Wenn ein Verbot für den Export vom Waffenverkäufe in Kriegsgebiete gelten würde, dann hätten sie die Arbeitsplätze ganz einfach aus der Schweiz geschafft und von anders wo Produziert.
Selbst die Schweizer Besitzer hätten ihre Standorte aus der Schweiz verlegt.

Dann ist es kein Neutrales Land ?!

Wem wollen die Schweizer in Fall Syrien Kampfpanzer und Raketen verkaufen ?

Bashar Al Assad, dem FSA oder am liebsten beiden ? Dann wären sie dann aber Kriegstreiber und die Kriege würden nie aufhören ... Wieso auch solange sie weit weg von der Schweiz sind kratzt das die Schweizer ja nicht die Bohne.
 
Dann ist es kein Neutrales Land ?!

Wem wollen die Schweizer in Fall Syrien Kampfpanzer und Raketen verkaufen ?

Bashar Al Assad, dem FSA oder am liebsten beiden ? Dann wären sie dann aber Kriegstreiber und die Kriege würden nie aufhören ... Wieso auch solange sie weit weg von der Schweiz sind kratzt das die Schweizer ja nicht die Bohne.

Die Schweiz war immer indirekt Neutral, selbst in Auslandeinsätzen sind sie aktiv (meist in Kosovo)

Die amerikanischen Besitzer entscheiden wo die gepanzerten Wagen Verkauft werden.
 
https://www.aargauerzeitung.ch/schw...liegen-milliarden-an-volksvermoegen-132862828

Wo die Nationalbank ihr Gold versteckt: In diesem Bunker liegen Milliarden an Volksvermögen

von Henry Habegger - Nordwestschweiz
Zuletzt aktualisiert am 30.7.2018 um 12:09 Uhr



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Die «Garage»: Von hier führt Stollen in den Berg zum Bundesratsbunker und dem Nationalbanktresor.
© Alessandro Habegger/Keystone/Montage:az






Als der Bundesrat für sich vor gut 30 Jahren einen Bunker planen liess, nahm die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Gelegenheit wahr, um einen atombomben- und einbruchsicheren Aufbewahrungsort für die Goldreserven in den Berg hauen zu lassen.




Manchmal kommt etwas dazwischen. Einmal geriet ein ahnungsloser Autofahrer an einer Kreuzung zwischen die Panzerfahrzeuge im Konvoi. «Den haben sie sofort weggeputzt, er hatte einen gehörigen Schrecken», erzählt ein älterer Einheimischer in Kandersteg im Berner Oberland.
Sie, das sind die bis auf die Zähne bewaffneten Insassen der gepanzerten Fahrzeuge, die bisweilen aus dem Unterland in Richtung Kandersteg brausen. Die Konvois bestehen zum einen aus Truppentransportern, in denen Spezialeinheiten in Vollmontur mit ihren Maschinenpistolen sitzen. «Es sind Armeefahrzeuge», sagt ein Einheimischer. Sie sind zum Schutz des Panzerlastwagens da, der in der Mitte des Trosses fährt.


Auffällige Gold-Transporte

Mehrmals pro Jahr rollen diese Konvois durchs Oberländer Dorf, in der Regel am helllichten Tag. «Viel auffälliger könnten sie es nicht machen», sagt ein zweiter Einwohner des Oberländer Dorfs, «sie fahren mit Blaulicht.»
Was in den Panzerlastwagen in der Mitte der Konvois steckt, das weiss in Kandersteg anscheinend jeder. «Das Gold der Nationalbank», sagt ein Wirt.

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«Wo Millionäre ihre Bitcoins verstecken»: US-Reporter im Schweizer Hochsicherheits-Bunker



Und wohin fahren die Konvois? «Oben in der Eggeschwand ins Loch», grinst er.
Die Eggeschwand liegt in der Nähe des Portals zum alten Lötschberg-Bahntunnel. Mit «Loch» ist der Eingang zum Stollen gemeint, in dem angeblich eine Schmalspurbahn etwa zwei Kilometer in den Berg hineinführt, unter die Jegertosse und den Fisistock. Der Tunnel führt zu einer der am besten geschützten Anlagen der Schweiz: zum Bundesratsbunker.
Der Haupteingang zum Bunker, wo jeweils das Gold verschwindet, ist von aussen gut zu erkennen: Er sieht aus wie eine grosse Autogarage.
Riesiger Tresor im Berg

Es ist der untere Eingang zur «Gesamtverteidigungsanlage für die Landesregierung», auch K20 genannt. Sie wurde in den Neunzigerjahren gebaut. Im Kriegs- und Katastrophenfall soll sich die Landesregierung mitsamt ihren Stäben dort einbunkern, so das Konzept (siehe Kasten).

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So jetzt wissen wir wo das "illegale" Gold versteckt ist!
 
Gute Entscheidung, damit setzt man ein klares Zeichen: dieser absurde Steinzeitkram ist hier nicht willkommen, wer damit nicht klarkommt soll nach Afghanistan gehen. Bleibt nur zu hoffen, dass verblödete Grüne nicht auf die Idee kommen diese hochkulturelle Errungenschaft zu retten und gegen das Verbot zu klagen.
 
Euch ist schon bewusst das in diesem kanton, welches von den balkanern dominiert wird, kaum jemand eine burka trägt?
Die wahrscheinlichkeit ist grösser das du einen lambo in diesem bauernkanton antriffst als eine burkaträgerin.
 
Das habe ich in HH auch gedacht, in Wilhelmsburg gibt es inzwischen haufenweise Burkas, die Araber sind dabei die Türken dort als Mehrheit zu verdrängen :lol: es ist ein Zeichen in die richtige Richtung
 
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