GOJIM
haha
Einer der wenigen wo sich auskennt. Respekt Bruder.
Die anderen waren erst froh als der Putsch los ging, hatten schon Bier in der Hand zum Feiern.
Doch dann hörte man den Ezan, die Strassen fingen an zu beben, die Verantwortlichen waren am fliehen und die ganze Welt bekam eine Lektion erteilt vom türkischen Volk.
Die Hurensöhne wo einen auf Demokratie machen aber sich den Untergang der Türkei wünschen gehören alle bestraft. Sie verbreiten jetzt Lügen und versuchen ihr Gift zu injizieren.
Doch auch jetzt werdet ihr scheitern, weil ihr Bastarde seid.
Unterdessen hat das Ehrenoberhaupt der orthodoxen Christen, der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I., die Türkei nur wenige Stunden vor dem militärischen Umsturzversuch verlassen. Er nahm eine der letzten Maschinen, die noch vom Flughafen Atatürk bei Istanbul abheben konnten, wie am Samstag aus Kirchenkreisen verlautete. Demnach befindet er sich nun in Slowenien, wo er eine Wallfahrt zur südsteirischen Kirche des hl. Bartholomäus (Sveti Jernej nad Muto) unternehmen will.
Es gebe keine Hinweise darauf, dass der Flug des Patriarchen nach Ljubljana bereits im Vorfeld geplant worden sei, hieß es. Vielmehr sei der Patriarch kurzfristig gewarnt worden, dass ein Aufstand der türkischen Luftwaffe und Einheiten der Bodentruppen gegen den türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan bevorstehe.
Vergeltung könnte auch Ökumenisches Patriarchat treffen
Nachdem die türkische Regierung den Putsch für gescheitert erklärte, besteht aus Sicht von Beobachtern nun die Gefahr, dass die angekündigten Vergeltungsmaßnahmen auch das Ökumenische Patriarchat treffen könnten. Der Vorwurf, die islamische Bewegung (Hizmet) von Fethullah Gülen sei verantwortlich für den Umsturzversuch, könne auch Bartholomaios schaden. Er hatte in der Vergangenheit enge Beziehungen zu Gülen unterhalten.
Eine schnelle Rückkehr des Patriarchen nach Istanbul ist unbestätigten Informationen zufolge vorerst nicht geplant. Bartholomaios I. werde zunächst zu einem Erholungsurlaub in die französischen Alpen reisen. (bod/KNA/dpa)
schau mal dzeko ich glaube der oberpfaffe möchte dass die aya Sofia wieder zur schönsten Moschee wird.