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Nachrichten aus der Türkei

3 bin 500 TÜRKMEN TÜRKİYE'YE SIĞINDI
Kilis'in Elbeyli İlçesi'nin karşısında bulunan Suriye'nin Bap bölgesinde Özgür Suriye Ordusu ile El Kaide bağlantılı Irak Şam İslam Devleti (IŞİD) örgütü mensupları arasında dün başlayan çatışmalardan kaçan 3 bin 500 Türkmen, sınırı aşarak Türkiye'ye geldi. Çatışmaların sürdüğü Suriye'den kaçışlar devam ederken, güvenlik güçleri sınır hattında önlemlerini artırdı.

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Ich fliege in 2 Wochen nach Istanbul für 5 Tage.
Habe die kosovarische Staatsbürgerschaft, ergo den kosovarischen Reisepass.

Brauche ich da irgendwas? Kommt auf mich irgendwas zu? Visum nötig? :)
 
Ich fliege in 2 Wochen nach Istanbul für 5 Tage.
Habe die kosovarische Staatsbürgerschaft, ergo den kosovarischen Reisepass.

Brauche ich da irgendwas? Kommt auf mich irgendwas zu? Visum nötig? :)

Mit einem kosovarischem Reispass brauchst du kein Visum :^^:

- - - Aktualisiert - - -

Und ein weiterer Schritt in die Totalitäre Diktatur :)

Erdogan lässt Internet verschärft kontrollieren

Türkei : Erdogan lässt Internet verschärft kontrollieren - Nachrichten Politik - Ausland - DIE WELT

Erdogan bringt die demoktrati...
 
Nach dem "Orwellschen" Internetgesetz von Ankara

Erdogan-Kritiker hoffen auf Veto von Staatspräsident Gül


Nach der Verabschiedung des restriktiven Internetgesetzes in der Türkei richten sich alle Augen auf Staatspräsident Abdullah Gül. Wird er das Gesetz trotz erheblicher rechtsstaatlicher Bedenken abzeichnen – oder wird er sein Veto einlegen? Die Antwort ist nicht nur für die Lage der Grundrechte im EU-Bewerberland Türkei wichtig.

Ein Veto Güls gegen das Gesetz seines alten Weggefährten, den Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, würde von allen Beteiligten als "Kampfansage" hinsichtlich der in diesem Jahr anstehenden Präsidentschaftswahl gewertet, heißt es bei Diplomaten in Ankara. Die inoffizielle Konkurrenz zwischen Gül und Erdogan wird seit einigen Monaten immer stärker. Das Internetgesetz könnte nun zum Knackpunkt werden.
Das neue Gesetz gibt den türkischen Behörden das Recht, Internet-Inhalte ohne Gerichtsbeschluss, ohne Warnung und ohne Anhörung des Betroffenen innerhalb weniger Stunden zu sperren.
...
Erdogan-Kritiker fordern Präsident zum Veto gegen Internetgesetz auf

Da könnte sich Gül aber mal verdient machen...

 
Nach dem "Orwellschen" Internetgesetz von Ankara

Erdogan-Kritiker hoffen auf Veto von Staatspräsident Gül


Nach der Verabschiedung des restriktiven Internetgesetzes in der Türkei richten sich alle Augen auf Staatspräsident Abdullah Gül. Wird er das Gesetz trotz erheblicher rechtsstaatlicher Bedenken abzeichnen – oder wird er sein Veto einlegen? Die Antwort ist nicht nur für die Lage der Grundrechte im EU-Bewerberland Türkei wichtig.

Ein Veto Güls gegen das Gesetz seines alten Weggefährten, den Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan, würde von allen Beteiligten als "Kampfansage" hinsichtlich der in diesem Jahr anstehenden Präsidentschaftswahl gewertet, heißt es bei Diplomaten in Ankara. Die inoffizielle Konkurrenz zwischen Gül und Erdogan wird seit einigen Monaten immer stärker. Das Internetgesetz könnte nun zum Knackpunkt werden.
Das neue Gesetz gibt den türkischen Behörden das Recht, Internet-Inhalte ohne Gerichtsbeschluss, ohne Warnung und ohne Anhörung des Betroffenen innerhalb weniger Stunden zu sperren.
...
Erdogan-Kritiker fordern Präsident zum Veto gegen Internetgesetz auf

Da könnte sich Gül aber mal verdient machen...


Sollen sie das doch alles geheim machen so wie das westlichevorbild.. vielleicht freuen sich die leute hier dann ihren arsch offen!
Lieber geheim als davon zu wissen.. nach dem motto "was ich nicht weiss macht mich nicht heiß.." das traurige, sie wissen es aber leugnen es.. ehrenhaft
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Schade das Tayyip das gute Bild zerstört, was er aufgebaut hatte.
 
8. Februar 2014 15:01

Regierungskritische Tweets

Türkei schiebt renommierten Journalisten ab



erdogan-tuerkei-journalist-zeynalov.jpg


Strafanzeige und Abschiebung - wegen zweier regierungskritischer Tweets: Der bekannte türkischsprachige Journalist Mahir Zeynalov muss die Türkei verlassen und in seine Heimat Aserbaidschan zurückkehren. Er hatte auf Twitter Premierminister Erdoğan kritisiert.

140 Zeichen sind offenbar Grund genug: Die türkische Regierung hat einen Journalisten des Landes verwiesen, weil er angeblich regierungskritische Tweets veröffentlicht hat. Mahir Zeynalov, ein Mitarbeiter der Tageszeitung Today's Zaman, muss die Türkei verlassen und kehrt in seine Heimat Aserbaidschan zurück.
...

Abschreckender Effekt auf die türkische Presse

Nach dieser Gesetzesänderung sei die Abschiebung von Zeynalov der Versuch, einen "autoritären Griff" über die Medien und die türkische Öffentlichkeit auszuüben, zitiert Buzzfeed Kerem Oktem, Politikwissenschaftler und Türkei-Spezialist an der Universität von Oxford. Einen bekannten und einflussreichen Journalisten wie Zeynalov abzuschieben, könne demnach einen abschreckenden Effekt auf die türkische Presse haben.
Selbst Ceren Kenar, Kolumnistin bei der konservativen Türkiye Gazetesi, äußerte sich kritisch: "Man kann nicht jemanden abschieben, nur weil man seine Tweets nicht mag", sagte sie. "Es ist, als würden wir in einem Ausnahmezustand leben. Alles kann passieren." Bereits am Freitagmorgen bestieg Zeynalov gemeinsam mit seiner Frau ein Flugzeug in die aserbaidschanische Hauptstadt Baku. Er hatte sich den Behörden gestellt, um einer Festnahme zuvorzukommen.

Tweets gegen Erdogan: Türkei schiebt Journalist ab - Politik - Süddeutsche.de
 
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