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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
IceCold53
Gesperrt
Der ist der beste aller ich liebe seine Augenbraue richtig sexeeyy
http://www.google.de/url?sa=t&sourc...lYHwCA&usg=AFQjCNFrTUkEa1uUUo8Ua5Ejp26yog454g
IceCold53
Gesperrt
Am Rande des Bürgerkriegs: Erdo
[h=1]Am Rande des Bürgerkriegs: Erdoğan und Öcalan sollen „beseitigt“ werden[/h]Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 16.02.14, 18:27 | Aktualisiert: 16.02.14, 18:45
Der Kurdenkonflikt könnte erneut aufflammen. Der Friedensprozess zwischen Kurden und Türken ist in Gefahr. Premier Erdoğan und der PKK-Chef Öcalan sollen „beseitigt“ werden. Das geht aus abgehörten Gesprächen hervor, die auf Youtube abrufbar sind.
Themen: CHP, Deutschland, Erdogan, Frieden, Israel, Konflikt, Krieg, Kurden, Naher Osten, Öcalan,Opposition, Parlament, PKK, Premierminister, Regierung, Terror, Türkei, USA
Offenbar befinden sich Premier Recep Tayyip Erdoğan und PKK-Chef Abdullah Öcalan ins Lebensgefahr. (Screenshot via Youtube)
Offenbar sollen Premier Erdoğan und Kurdenführer Öcalan ermordet werden.
Das geht jedenfalls aus einem Gespräch zwischen dem Bauunternehmer Süleyman Hamit Müftigil und einem Journalisten der Zeitung Sözcü hervor. Das Gesprächwurde am 26. Oktober 2013 abgehört und ist aktuell auf Youtube abrufbar.
Müftigil sagt dem Journalisten, dass am 28. Oktober 2013 eine Kurdenkonferenz in Washington D.C. stattfinden soll. Der BDP-Politiker Selahattin Demirtaş und die gesamte kurdische Diaspora seien eingeladen. Auch der syrische Kurdenführer Salih Muslim sei eingeladen. Die Teilnehmer seien allesamt Gegner Abdullah Öcalans.
Sie seien nicht interessiert am Friedensprozess, der von Erdoğan und Öcalan ins Leben gerufen wurde. Die Anti-Öcalan-Fraktion werde von einigen Abgeordneten aus dem US-Kongress unterstützt, so Müftigil. Öcalan habe nichts mehr zu melden. Müftigil deutet an, dass Israel die Anti-Öcalan-Fraktion unterstützen würde. Doch konkrete Namen nennt er nicht. Müftigil sagt an diesem Punkt nicht, dass die Obama-Regierung interessiert ist am Friedensprozess zwischen Kurden und Türken.
„Von nun an beginnt wieder der bewaffnete Kampf. Öcalan muss sich aufgrund seiner Haftstrafe friedfertig zeigen. Doch die anderen akzeptieren das nicht mehr. Sie sagen Öcalan, dass er sich endlich `verpissen´ oder `verrecken´ soll.“
Der Sözcü-Journalist zeigt sich verwundert und betroffen, da der Kurdenkonflikt wieder aufflammen könnte. Daraufhin antwortet Müftigil, dass das türkische Volk ohnehin „dumm“ sei. „Die sind wie Schafe und haben nicht den blassesten Schimmer darüber, was wirklich los ist“, so Müftigil.
[h=2]Ein Bürgerkrieg steht vor der Tür[/h]Anschließend holt Müftigil aus und sagt, dass Erdoğan und Öcalan auf jeden Fall „beseitigt“ werden müssen. Auch Barzani müsse „beseitigt“ werden. Es herrsche ohnehin eine tiefe Feindschaft zwischen Barzani und dem syrischen Kurdenführer Salih Muslim.
Erdoğan, Barzani und Öcalan sind die Hauptfiguren im Friedensprozess zwischen Kurden und Türken. Fallen die weg, kommt es in der Region zu einem Bürgerkrieg.
Der Unternehmer Müftigil deutet in einem weiteren Gespräch auch an, dass es aktuell Vorbereitungen für die Gründung einer neuen Partei in der Türkei gäbe.
Die aktuellen Korruptions-Vorwürfe werden bis zu den „Wahlen andauern“ und die Regierung zum Sturz bringen. 78 Abgeordnete der AKP werden nacheinander zurücktreten und sich später der neuen Partei anschließen, so Müftigil. Im Gespräch sagt Müftigil weiter, dass er den gesamten Prozess gegen die Regierung organisiere. Die neue Partei könnte zwischen 32 und 34 Prozent einfahren.
[h=2]Die unbekannte „graue Eminenz“[/h]Offenbar ist Müftigil eine Art „graue Eminenz“, die vor Selbstlob strotzt. Er sagt, dass er die Macht habe, einen „Stein“ oder einen „Salzstreuer“ zum Parlamentarier zu machen. Er könne jeden Beliebigen aufstellen und das Volk würde darauf reinfallen.
In den vergangenen Jahren sind immer wieder geheime Tonbänder von Politikern, Geschäftsleuten und Militärs im Internet aufgetaucht. Offenbar hören sich die Institutionen in der Türkei gegenseitig ab.
Das türkische Parlament müsste im Normalfall alles unternehmen, um das Vertrauen der Bürger in die Parteien und Institutionen wieder herzustellen. Doch davon sind ausnahmslos alle Parteien weit entfernt.
[h=1]Am Rande des Bürgerkriegs: Erdoğan und Öcalan sollen „beseitigt“ werden[/h]Deutsch Türkische Nachrichten | Veröffentlicht: 16.02.14, 18:27 | Aktualisiert: 16.02.14, 18:45
Der Kurdenkonflikt könnte erneut aufflammen. Der Friedensprozess zwischen Kurden und Türken ist in Gefahr. Premier Erdoğan und der PKK-Chef Öcalan sollen „beseitigt“ werden. Das geht aus abgehörten Gesprächen hervor, die auf Youtube abrufbar sind.
Themen: CHP, Deutschland, Erdogan, Frieden, Israel, Konflikt, Krieg, Kurden, Naher Osten, Öcalan,Opposition, Parlament, PKK, Premierminister, Regierung, Terror, Türkei, USA
Offenbar sollen Premier Erdoğan und Kurdenführer Öcalan ermordet werden.
Das geht jedenfalls aus einem Gespräch zwischen dem Bauunternehmer Süleyman Hamit Müftigil und einem Journalisten der Zeitung Sözcü hervor. Das Gesprächwurde am 26. Oktober 2013 abgehört und ist aktuell auf Youtube abrufbar.
Müftigil sagt dem Journalisten, dass am 28. Oktober 2013 eine Kurdenkonferenz in Washington D.C. stattfinden soll. Der BDP-Politiker Selahattin Demirtaş und die gesamte kurdische Diaspora seien eingeladen. Auch der syrische Kurdenführer Salih Muslim sei eingeladen. Die Teilnehmer seien allesamt Gegner Abdullah Öcalans.
Sie seien nicht interessiert am Friedensprozess, der von Erdoğan und Öcalan ins Leben gerufen wurde. Die Anti-Öcalan-Fraktion werde von einigen Abgeordneten aus dem US-Kongress unterstützt, so Müftigil. Öcalan habe nichts mehr zu melden. Müftigil deutet an, dass Israel die Anti-Öcalan-Fraktion unterstützen würde. Doch konkrete Namen nennt er nicht. Müftigil sagt an diesem Punkt nicht, dass die Obama-Regierung interessiert ist am Friedensprozess zwischen Kurden und Türken.
„Von nun an beginnt wieder der bewaffnete Kampf. Öcalan muss sich aufgrund seiner Haftstrafe friedfertig zeigen. Doch die anderen akzeptieren das nicht mehr. Sie sagen Öcalan, dass er sich endlich `verpissen´ oder `verrecken´ soll.“
Der Sözcü-Journalist zeigt sich verwundert und betroffen, da der Kurdenkonflikt wieder aufflammen könnte. Daraufhin antwortet Müftigil, dass das türkische Volk ohnehin „dumm“ sei. „Die sind wie Schafe und haben nicht den blassesten Schimmer darüber, was wirklich los ist“, so Müftigil.
[h=2]Ein Bürgerkrieg steht vor der Tür[/h]Anschließend holt Müftigil aus und sagt, dass Erdoğan und Öcalan auf jeden Fall „beseitigt“ werden müssen. Auch Barzani müsse „beseitigt“ werden. Es herrsche ohnehin eine tiefe Feindschaft zwischen Barzani und dem syrischen Kurdenführer Salih Muslim.
Erdoğan, Barzani und Öcalan sind die Hauptfiguren im Friedensprozess zwischen Kurden und Türken. Fallen die weg, kommt es in der Region zu einem Bürgerkrieg.
Der Unternehmer Müftigil deutet in einem weiteren Gespräch auch an, dass es aktuell Vorbereitungen für die Gründung einer neuen Partei in der Türkei gäbe.
Die aktuellen Korruptions-Vorwürfe werden bis zu den „Wahlen andauern“ und die Regierung zum Sturz bringen. 78 Abgeordnete der AKP werden nacheinander zurücktreten und sich später der neuen Partei anschließen, so Müftigil. Im Gespräch sagt Müftigil weiter, dass er den gesamten Prozess gegen die Regierung organisiere. Die neue Partei könnte zwischen 32 und 34 Prozent einfahren.
[h=2]Die unbekannte „graue Eminenz“[/h]Offenbar ist Müftigil eine Art „graue Eminenz“, die vor Selbstlob strotzt. Er sagt, dass er die Macht habe, einen „Stein“ oder einen „Salzstreuer“ zum Parlamentarier zu machen. Er könne jeden Beliebigen aufstellen und das Volk würde darauf reinfallen.
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Istanbul: Explosion in einem Gebäude in Taksim!
In Taksim ist es zu einer Explosion gekommen. Ersten Informationen zufolge gibt es einige Verletzte.
Istanbul: Explosion in einem Gebude in Taksim!
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Nasil tüp bu ya arabalari bile devirmis
EINMISCHUNG
Haramzadeler veröffentlicht neue Sprachaufzeichnung
Erdoğan greift wieder ein: Opposition darf nicht so oft in die Nachrichten
Auf Twitter ist neues Material aufgetaucht, das den türkischen Premier Recep Tayyip Erdoğan der Einmischung in die Medienlandschaft überführt. Abermals galt sein Augenmerk dem privaten türkischen Nachrichtensender Habertürk. Für den Geschmack des Premiers erhielt ein Bürgermeisterkandidat der Opposition hier zu viel Aufmerksamkeit.
DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN | Aktuell und Unabhängig
- - - Aktualisiert - - -
Freedom House bestätigt bedenkliche Entwicklungen
Der Blackout der türkischen Medien
Die US-amerikanische NGO Freedom House hat die Entwicklungen in der Türkei seit Bekanntwerden der Korruptionsvorwürfe untersucht und ist dabei zu erschreckenden Ergebnissen gekommen. (Foto: dha)
Können Sie sich vorstellen, wie die Bundeskanzlerin bei RTL anruft und dem Programmchef befiehlt, die Übertragung einer Pressekonferenz mit Bernd Riexinger zu stoppen, noch während dieser auf Sendung ist? Und dass RTL sich dieser Forderung auch noch mit den Worten „Jawohl, Frau Kanzlerin, selbstverständlich“ beugt?
http://dtj-online.de/tuerkei-medien-erdogan-20378
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N
Nik
Guest
Unglaublich, was in der Türkei passiert... Schade um die bald 100-jährige Demokratie...
IceCold53
Gesperrt
sicherlich keine 100jahre demokratie ^^
N
Nik
Guest
Nicht? Upps... :
Mehr oder weniger schon aber, oder? Offiziell mein ich...Nicht? Upps... :
Laut Papier ja
