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Nachrichten aus der Türkei

@IceCold

Danke für dein Kommentar!

Die ganze Gezi-Park-Show wurde vermutlich vom Ausland unterstützt/gelenkt.
Hast du schon die Forderungen von denen gesehen?

Und solche Personen wie Vollkornbrot nennen sich türkische Nationalisten, die fordern, dass die Türkei wichtige Projekte aufgibt, welche zum Wachstum der Türkei beitragen.

Türkiye de 3 darbe oldu sence Türkiye Askeri alanda güclü mi gücsüz mi oldu ? Eskiden bize kimse yan bakamazdi caydiri güc diye bisey vardi Süriyeye karsi savas ilan edecektik korktular ama simdi gelen giden F-16 indiriyor sonra Basbakan cikip sadece konusiyor bana göre Erdogan Türk Milletin gelmis gecmis en korkak Lideri.

Eskiden Türkiye Filistin ve Israeli bir masaya otuturiyordu Orta-Dogu da baris sagliyordu bütün Arablarda Türkiye Cumhuriyeti gibi olmak istiyoruz diyorlar cünkü gördüler Islam ve Laiklik beraber calisiyor simdi ise Arab Milletinde yeni bir Türk düsmanligi doguyor.

Ich halte es für richtig nicht das wir uns Richtung Asien wenden zwar wäre das alles schön und gut wegen den Turkstaaten usw.. aber das beste Militärische Material gibt es immer noch im Westen. Und die Turkstaaten sind erst 20-30 Jahre alt die brauchen noch 50-100 Jahre Entwicklung bis dahin sollte man eben Kulturelle Programme, Schüler austausch usw.. betreiben und hier leistet die Gülen-Bewegung eine unglaubliche Leistung ob man ihn nun mag oder nicht siehe Afrika und Kirgiztan cocuklar Istiklal Marsini okuyor zamanin da RTE gidip orda Reklam yapmaya calisiyordu ama sadece RTE degil tabi Bülent Ecevit ve Basbug Türkes Arslanda :D hepsinin kayitlari var.

Wenn die AKP verschwindet wird man uns wieder mit Militärischem Material beschenken damit wir uns nicht Richtung Osten wenden mach dir mal da keine Sorgen die USA braucht uns als Druckmittel gegen den Osten und Europa.

Ja aber, wollen wir überhaupt noch material kaufen? Wir wollen selber bauen!
 
[h=1]PRESSEFREIHEIT IN DER TÜRKEI„Wie können Sie eine solche Schlagzeile bringen?“[/h]12.02.2014, 14:07 Uhr
Die Türkei bekommt schlechte Noten für die Pressefreiheit. Kein Wunder. Denn Ministerpräsident Erdogan übt großen Druck auf die Medienmacher aus. Unter Journalisten geht die Angst um.

Pressefreiheit in der Türkei:
 
„Diener der Bosse“Erdogan beleidigt – zwei Jahre Knast für Demonstranten

Die Bezeichnung von Regierungschef Erdogan als „Diener der Bosse“ hat türkischen Regierungsgegnern eine heftige Strafe eingebracht. 17 Demonstranten wurden wegen „Beleidigung des Ministerpräsidenten“ zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt.

17 Demonstranten wurden wegen „Beleidigung des Ministerpräsidenten“ zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt wegen "Beleidigung des Ministerpräsidenten und fehlender Reue": Medienberichten zufolge hat die türkische Justiz am Mittwoch drastische Gefängnisstrafen gegen 17 Regierungsgegner verhängt.

Erdogan als "Diener der Bosse" kritisiert


Die Demonstranten hätten im Jahr 2012 bei einer kleinen Protestaktion in der Stadt Eskisehir den islamisch-konservativen Regierungschef Recep Tayyip Erdogan als "Diener des Internationalen Währungsfonds" und "Diener der Bosse" kritisiert, berichtete die Zeitung "Hürriyet". Der lautstarke Protest gegen die Gesundheitspolitik der Regierung sei vom Gericht in Eskisehir als "Beamtenbeleidigung" ausgelegt worden. Eine Berufung ist laut "Hürriyet" unzulässig.
Die türkische Regierung wird seit Jahren für ihren Umgang mit Grundrechten wie der Meinungs- und Pressefreiheit sowie für zunehmend autoritäre Tendenzen kritisiert. Vergangene Woche wurde ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das der Regierung unter anderem das Recht gibt, Internetseiten ohne vorherigen Gerichtsbeschluss zu sperren. Journalisten- und Juristenverbände in der Türkei sowie die Europäische Union hatten das Gesetz scharf kritisiert. Staatspräsident Abdullah Gül muss bis zum 21. Februar entscheiden, ob er das Gesetz passieren lässt oder zur Neuberatung ans Parlament zurückschickt.

Türkei "weltgrößtest Gefängnis für Journalisten"


In der jüngsten "Rangliste der Pressefreiheit" der Organisation Reporter ohne Grenzen wird die Türkei als eines der "weltgrößten Gefängnisse für Journalisten" auf Platz 154 von 180 Staaten und Regionen geführt. Der am Mittwoch veröffentlichte Bericht verweist auf die Festnahme von 153 Journalisten während der regierungskritischen Proteste von Mai bis September vergangenen Jahres. Zudem habe die Staatsmacht zehntausende Internetseiten gesperrt und neue Einschränkungen angekündigt.

Laut dem Komitee für den Schutz von Journalisten wurden in der Türkei vergangenes Jahr - wie schon 2012 - mehr Medienvertreter eingesperrt als in jedem anderen Land der Welt. Nach 49 inhaftierten Journalisten 2012 seien es diesmal 40 gewesen, mehr noch als im Iran (35) oder China (32). Die meisten von ihnen sitzen demnach auf Basis eines Anti-Terror-Gesetzes wegen angeblicher Unterstützung der Kurdenbewegung hinter Gittern.

„Diener der Bosse“ : Erdogan beleidigt – zwei Jahre Knast für Demonstranten - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten

Recht so! Wie können die es wagen das Erdogantum zu beleidigen? Das wird allen anderen eine Lehre sein! Wer den großen Meister beleidigt wandert in den Knast.

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14. Februar 2014 16:19

Attacke auf türkische Journalistin

"Von Demokratie ist hier nichts zu sehen"


Polizisten attackieren während einer Demonstration eine türkische Journalistin. Ein heftiger Wasserstrahl wirft sie zu Boden. Diese Bilder bewegen Menschen in sozialen Netzwerken. Sie fragen sich: Sieht so Pressefreiheit in der Türkei aus?
Die Journalistin Hüsna Sari wollte von einer Demonstration in Ankara berichten. Etwa 3000 Menschen marschierten Richtung Parlament. Die Polizei beendete dieses Vorhaben gewaltsam. Das Mikrofon in Saris Hand zeigt deutlich, dass sie nicht zur protestierenden Menge gehört. Trotzdem liegt sie ein paar Momente später auf dem Boden, von Wasserwerfern niedergestreckt. Diese Bilder verbreiten sich sofort in den sozialen Medien, wenig später reagieren auch internationale Medien wie die New York Times.

Die Reaktionen in Storify.


Wasserattacke auf türkische Reporterin

Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei sind in der Türkei nichts Neues. Dass nun die Polizei eine türkische Journalisitin mit Wasserwerfern attackierte, alarmiert die Regierungsgegner in den sozialen Netzwerken. Zu Tausenden verbreiten sie Bilder des Angriffs auf Twitter.

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"Von Demokratie ist hier nichts zu sehen" - Politik - Süddeutsche.de
 
Türkisches Parlament billigt umstrittene Justizreform
UPDATE In einer emotionalen Debatte der Abgeordneten ist am Samstag die umstrittene Reform des Justizapparats gebilligt worden. Es kam auch zu Handgreiflichkeiten. Gerade erst wurde die Türkei wegen der geplanten Verschärfung der Internet-Kontrolle kritisiert.


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in einer emotionalen Debatte der Abgeordneten ist am Samstag die umstrittene Reform des Justizapparats gebilligt worden. Es kam zu Handgreiflichkeiten.
- FOTO: REUTERS

Das türkische Parlament hat nach Angaben aus Parlamentskreisen eine umstrittene Reform der Justiz verabschiedet, mit der die Regierung größeren Einfluss bei der Ernennung von Richtern und Staatsanwälten erhält. Der Gesetzesentwurf wurde den Angaben zufolge am Samstag nach einer kontroverse Debatte von den Abgeordneten angenommen. Er sieht unter anderem vor, den Hohen Richterrat, ein unabhängiges Justizkontrollgremium, stärker politisch zu kontrollieren. Bei der Debatte im Parlament gab es wiederholt Handgreiflichkeiten zwischen Abgeordneten von Regierung und Opposition.

Die Opposition hatte das Gesetz, das dem Justizministerium das letzte Wort bei der Ernennung von Staatsanwälten einräumt, als Versuch der Regierung kritisiert, die gegen sie laufenden Justizermittlungen zu ersticken. Vor der Abstimmung hatte Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan angekündigt, die kontroversesten Stellen zu entschärfen. Die Türkei wird seit Dezember von einer Korruptionsaffäre erschüttert. Im Visier der Ermittler stehen dabei Gefolgsleute Erdogans. Der Ministerpräsident sieht in den Vorwürfen den Versuch, seine Regierung zu stürzen. Ankara hat als Reaktion auf die Ermittlungen tausende Polizisten, Richter und Staatsanwälte ihrer Posten enthoben.

UNO kritisierte die Türkei wegen der geplanten Verschärfung der Internet-Kontrolle

Erst am Freitag warnte die UNO die Türkei angesichts der geplanten Verschärfung der Internet-Kontrolle vor einer Verletzung internationalen Rechts. „Das Gesetz in seiner jetzigen Form erscheint unvereinbar mit der Verpflichtung der Türkei zur Einhaltung der Menschenrechte, insbesondere mit Blick auf die freie Meinungsäußerung und den Datenschutz“, sagte der Sprecher des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte, Rupert Colville, am Freitag. „Die gleichen Rechte, die Menschen offline haben, müssen auch online geschützt werden.“ Colville verwies darauf, dass die Rechtsprechung in der Türkei in diesem Bereich bereits 2007 verschärft worden sei: „Seit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes wurden mutmaßlich etwa 37.000 Internetseiten aufgrund von gerichtlichen Verfügungen oder Verwaltungsbeschlüssen blockiert.“



Türkei: Türkisches Parlament billigt umstrittene Justizreform - Politik - Tagesspiegel

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