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8-jährige türkische Kinder ritzen ihrem Opfer ein Kreuz in den Rücken
Es ist zwar keine Nachricht aus der Türkei, doch eine von türkischen Kindern verübteGrausamkeit gegenüber einheimischen Kindern.
Scheinbar erlernen das Teamwork die jungen Türken schon im Kindesalter.
So hat es sich ereignet, dass ein Team von zwei türkischen Kindern, beide 8-jährig, einen anderen christlichen Mitschüler mit deren Messer ein Kreuz in den Rücken des Opfers einritzten.
Eine bestialische Tat für Kinder von 8 Jahren.
Die Gemüter der Mütter und Väter werden sich weiter aufheizen, die Schule der Schweizer mit ihren Volksabstimmungen wird immer deutlichere Schatten abwerfen.
Es ist zwar keine Nachricht aus der Türkei, doch eine von türkischen Kindern verübteGrausamkeit gegenüber einheimischen Kindern.
Scheinbar erlernen das Teamwork die jungen Türken schon im Kindesalter.
So hat es sich ereignet, dass ein Team von zwei türkischen Kindern, beide 8-jährig, einen anderen christlichen Mitschüler mit deren Messer ein Kreuz in den Rücken des Opfers einritzten.
Eine bestialische Tat für Kinder von 8 Jahren.
--> http://www.krone.at/Nachrichten/8-jaehrige_Buben_ritzen_Mitschueler_Kreuz_in_Ruecken-Brutale_Attacke-Story-427320Brutale Attacke in einer Tiroler Volksschule: Zwei achtjährige Kinder sollen einen Mitschüler ins WC gezerrt und ihm mit einem Messer ein Kreuz in den Rücken geritzt haben. Die Staatsanwaltschaft bestätigt einen dementsprechenden Vorfall.
Die unfassbaren Szenen sollen sich bereits vergangene Woche in der Volksschule 1 in Jenbach abgespielt haben. Wie die "Krone" erfuhr, wurde ein Kind von zwei Mitschülern mit türkischen Wurzeln in der Garderobe brutal verprügelt.
Tags darauf soll der Streit dann aber erst richtig eskaliert sein.
Die jungen Raufbolde zerrten ihr Opfer in die Toilette und misshandelten es dort regelrecht. Nachdem die beiden Achtjährigen dem Buben sein T- Shirt über den Kopf gezogen hatten, sollen sie ein Messer oder einen anderen spitzen Gegenstand gezückt und ihm damit am Rücken ein Kreuz in die Haut geritzt haben.
Verdächtige Buben bestreiten Tat
"Die Polizei hat uns von diesem Vorfall berichtet", bestätigt Hansjörg Mayr von der Innsbrucker Staatsanwaltschaft und fügt an: "Die Verdächtigen haben die Tat aber bestritten." Da die beiden Schüler ohnehin strafunmündig sind, habe man das Verfahren aber einstellen müssen. Nun sei das Jugendamt am Zug.
Sonst herrscht über diesen Fall Schweigen. "Ich darf nichts sagen", so Direktorin Annemarie Prantl. Näher äußern wollte sich auch der Vater des Buben nicht. Auch beim Jugendamt beruft man sich auf die Schweigepflicht.
Die Gemüter der Mütter und Väter werden sich weiter aufheizen, die Schule der Schweizer mit ihren Volksabstimmungen wird immer deutlichere Schatten abwerfen.