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Nachrichten aus der Türkei

Und dann finden die Leute es grausam was die Jungs in dem Video getan haben. Dumme Heuchler

Ja gut aber das hätte jetzt auch nicht sein müssen. Am Ende können die Typen im Video nichts dafür was passiert ist. Man tut ihnen mehr Unrecht als Recht. Allein das beschmeißen ist doch schon scheiße und dumm. Wenn du in die Augen des Mannes mit der Brille siehst, siehst du nur Angst wie bei einem Lamm das kurz vor Schlachtbank steht und das Blut riechen kann.

Ich mein wir feiern Amerikaner wie Cassidy Card als Bzp. eine Galatasaray-Anhängerin und dann sagen wir "Wir wollen euch nicht in unserem Land". Was US-Soldaten angeht haben die in der Türkei auch nichts verloren. Denn wir sind was Millitär angeht größtenteils unabhängig. Vor allem dann aber erst so richtig, wenn wir mal eine Flugabwehr-Rakete in den Fingern haben. Dann kann uns selbst die Nato am haarigen Hintern abschlecken.

Man hätte diese Soldaten auch anders mit der Tatsache konfrontieren können. Das was auf dem Video erinnerte mich an eine Szene in Argo und die Typen sahen auch aus wie Iraner.
 
Du Trottel, damals haben US Soldaten, türkischen Soldaten einen weißen Sack über die Köpfe gezogen, seit dem gilt der weiße Sack als ein Symbol. Die Leute haben ein Zeichen gesetzt und nun werden sie als "Links Extremisten" bezeichnet.. wie viel Fantasie diese Nachrichtensender haben..
Fängt man so ein Satz an?

versuchs nochmal.
 
Du Trottel, damals haben US Soldaten, türkischen Soldaten einen weißen Sack über die Köpfe gezogen, seit dem gilt der weiße Sack als ein Symbol. Die Leute haben ein Zeichen gesetzt und nun werden sie als "Links Extremisten" bezeichnet.. wie viel Fantasie diese Nachrichtensender haben..
Wann "damals", und wo?
 
2003 Nord-Irak.

Die Sackaffäre (auf türkisch Çuval olayı oder Çuval hadisesi) ist ein Zwischenfall, der sich am 4. Juli 2003 unmittelbar nach dem Irak-Kriegereignete. Hierbei wurden türkische Armeeangehörige, die in Zivilkleidung im Norden des Irak operierten, von US-Streitkräftengefangengenommen, mit Säcken über den Köpfen abgeführt und verhört. Die Soldaten wurden nach 60 Stunden freigelassen, nachdem die Türkei bei den Vereinigten Staaten Protest eingelegt hatte.Obwohl sich keine der beiden Seiten entschuldigte, wurde eine Kommission eingesetzt, die den Vorfall untersuchte und eine gemeinsame Erklärung des Bedauerns veröffentlichte. Außerdem schrieb der US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einen Brief an den türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdoğan, in dem er ebenfalls sein Bedauern über den Zwischenfall äußerte.
Die Sackaffäre beschädigte die diplomatischen Beziehungen zwischen der Türkei und den Vereinigten Staaten und markierte einen Tiefpunkt in den Beziehungen der beiden Länder. Während der Zwischenfall von den Medien in den USA und Europa kaum Aufmerksamkeit erfuhr, wurde er von der türkischen Öffentlichkeit als offene Beleidigung angesehen. Die Ereignisse waren die Basis für den 2006 erschienenen türkischen Film Tal der Wölfe – Irak.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sackaffäre
 
Aggressive Türkei eine Gefahr für Europa
Immer deutlicher wird der Kurswechsel der Türkei. War die Türkei über viele Dekaden ein relativ verlässlicher NATO-Partner, so entwickelt sie sichaktuell zu einer Hydra und keifft nach allen Richtungen. Selbst die USA haben ihr vor ca. einem Jahr eine sehr deutliche Rüge erteilt. Das kümmert die Türkei, die, auf dem besten Weg zum Islamischen Staat, sogar Terroristen des Nahen Ostens zumindest moralisch beistehen soll.

Artikel vom 13.11.2014
Die Aggressive Türkei wird zu einer Gefahr für ganz Europa


Die „Kairoer Erklärung“ wurde von den EU-Mitgliedern Griechenland und Zypern sowie von Ägypten unterzeichnet.
Sie ist ein Bündnis gegen einen zunehmend aggressiven Nachbarstaat: die Türkei.

Es erscheint wie ein Déjà-Vu: Aus dem früheren Osmanischen Reich befreite Staaten finden sich zusammen, um sich gegen die heutige Aggression der Türkei zu verbünden. So und nicht anders ist die „Kairoer Erklärung“ zu deuten, die am vergangenen Wochenende von den EU-Mitgliedern Griechenland und Zypern sowie von Ägypten unterzeichnet und in einer gemeinsamen Pressekonferenz in der ägyptischen Hauptstadt vorgestellt wurde. Die Aufrüstung der türkischen Flotte seit 2007 sowie die demonstrativen Manöver im gesamten Raum des östlichen Mittelmeers wirken als Bedrohung

Öl- und Gas-Funde verstärken die Gefahr

Insbesondere seit erhebliche Vorkommen an Öl und vor allem Gas südlich von Zypern und auch südlich der griechischen Insel Kreta gefunden wurden, hat sich die Lage verschärft. Plakativ kreuzte das türkische Forschungsschiff „Barbaros Hayrettin“ begleitet von einer Fregatte in exakt jenem Gebiet, das von Zypern und Israel als Sondernutzungzone zur Förderung der Bodenschätze deklariert wurde.

Zypern – um genau zu sein der international anerkannte südliche, also griechische Teil der Insel – hat das Recht hier nach Erdgas zu suchen. Hat die Inselrepublik auch die Macht? Die Blockbildung der drei Unterzeichner der Kairoer Erklärung ist zumindest eine konkrete Antwort auf die Provokation der Türkei und auf dem Papier haben die drei Staaten gemeinsam mehr Militärmacht als Ankara, zumal seit einigen Jahren auch Israel sich an intensiven gemeinsamen Manövern mit Zypern und mithin im Hintergrund ebenfalls dieser Gruppe zuzurechnen ist.

Grund?
Ein Grund für die neue harsche Tonlage aus Ankara ist die sich zuspitzende Lage an der Grenze zu Syrien. Die Geschehnisse in Kobane drohen die von Beginn an auf Konsens mit den Kurden angelegte Politik Erdogans im Kern zu zerstören. Das ist nicht gut für das Gefüge innerhalb der durch den langjährigen AKP-Chef stabilisierten Türkei.

Es scheint auch, als habe sich der neue Staatspräsident der Türkei den Unmut des großen Nato-Bündnispartners USA zugezogen. Zu sehr hat er mit seiner Reaktion auf die Geschehnisse am Taxim-Platz - und nicht nur dort - den Demokratisierungsprozess seines Landes strapaziert.

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[h=2]Merk: Türkische Flüchtlingspolitik als Vorbild[/h]
Von Christian Deutschländer

München - CSU-Ministerin Merk lobt in Ankara die Flüchtlingspolitik, macht der Regierung aber keine Hoffnungen auf einen EU-Beitritt.



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© dpa
CSU-Europa-Ministerin Beate Merk.

Es gibt angenehmere Reisen als diese. Drei Tage tourt Europaministerin Beate Merk durch die Türkei. In Ankara rechtfertigt sie das klare Nein der CSU zu einem EU-Beitritt des Landes. An der Grenze zu Syrien besucht sie das Elend in Flüchtlingscamps, brachte Winterausrüstung für 660 Flüchtlinge mit. Wir haben mit Merk, die heute nach Istanbul weiterreist, telefoniert.
Sie hatten Termine in etlichen Ministerien in Ankara. War der Empfang für die CSU-Ministerin kühl oder sehr frostig?
Sehr herzlich, auch wenn es um brennende Themen ging. Ich habe acht einstündige Gespräche geführt, die türkische Seite ist sehr ernsthaft an einer engen Zusammenarbeit interessiert. Ich werde das zu einem meiner Schwerpunkt-Themen machen.
Ihre Gesprächspartner waren nicht immer hochrangig – auch mal nur ein stellvertretender Staatssekretär. Ein Zeichen?
Es waren auch Vize-Bundesminister darunter, trotz laufender Budgetverhandlungen. Ich werte das deshalb als Zeichen, dass der Besuch sehr ernst genommen wird.
Gab es viel Kritik am strikten Nein der CSU zum türkischen EU-Beitritt?
Gerade der Vize-Europaminister hat mir sehr deutlich gemacht, wie groß das Interesse am EU-Beitritt ist. Das ist seine Aufgabe. Ich stehe aber zur Meinung meiner Partei. Ich sehe derzeit keine Aussicht auf einen Beitritt. Eher habe ich nach Entscheidungen der Regierung zu Versammlungsfreiheit, Medien- und Pressefreiheit den Eindruck, dass die Türkei sich vom Westen wegbewegt. Das spreche ich aus, und diese Kritik hat die türkische Seite ohne Verstörung so akzeptiert.
War der Karikaturen-Streit Thema?
Ja. Das ist hier ganz, ganz tief unter die Haut gegangen – gerade weil die Karikatur nicht in einer Zeitung erschienen ist, sondern in einem Schulbuch. Ich habe sehr deutlich gesagt, dass bei uns Presse- und Kunstfreiheit gelten, dass man so etwas zu ertragen hat. Auch für uns gab es in der Türkei Darstellungen unserer Bundeskanzlerin, die uns nicht gefallen haben.
Sie haben soeben ein Flüchtlingslager nahe der Grenze zu Syrien besucht. Die Türkei fühlt sich alleingelassen von der EU.
Das ist so. Die Türkei hat nach inoffiziellen Zahlen schon zwei Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Sie hat vier Milliarden Euro dafür ausgegeben, und nur 250 Millionen Euro Hilfen von außen bekommen. Wir müssen Respekt zollen, was die Türkei hier leistet bei der Registrierung, Unterbringung, Ausbildung. Die Lage ist sehr ernst, aber die Flüchtlinge werden hier „Gäste“ genannt. Das ist eine echt starke Aussage, an der sich die Türkei auch orientiert.
Würde Italien so handeln wie die Türkei – aufnehmen statt weiterschicken – hätte Europa weniger Probleme?
Ich sage: Wir sollten uns in Europa ein Vorbild nehmen an dem, was die Türkei hier leistet.
Interview: Christian Deutschländer
 
Fängt man so ein Satz an?

versuchs nochmal.

Wenn man mit dir spricht, schon..

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Ja gut aber das hätte jetzt auch nicht sein müssen. Am Ende können die Typen im Video nichts dafür was passiert ist. Man tut ihnen mehr Unrecht als Recht. Allein das beschmeißen ist doch schon scheiße und dumm. Wenn du in die Augen des Mannes mit der Brille siehst, siehst du nur Angst wie bei einem Lamm das kurz vor Schlachtbank steht und das Blut riechen kann.

Ich mein wir feiern Amerikaner wie Cassidy Card als Bzp. eine Galatasaray-Anhängerin und dann sagen wir "Wir wollen euch nicht in unserem Land". Was US-Soldaten angeht haben die in der Türkei auch nichts verloren. Denn wir sind was Millitär angeht größtenteils unabhängig. Vor allem dann aber erst so richtig, wenn wir mal eine Flugabwehr-Rakete in den Fingern haben. Dann kann uns selbst die Nato am haarigen Hintern abschlecken.

Man hätte diese Soldaten auch anders mit der Tatsache konfrontieren können. Das was auf dem Video erinnerte mich an eine Szene in Argo und die Typen sahen auch aus wie Iraner.

Dann frage ich mich was denn dir Soldaten getan haben, das sie ihr Leben fast lassen mussten.

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Aggressive Türkei eine Gefahr für Europa
Immer deutlicher wird der Kurswechsel der Türkei. War die Türkei über viele Dekaden ein relativ verlässlicher NATO-Partner, so entwickelt sie sichaktuell zu einer Hydra und keifft nach allen Richtungen. Selbst die USA haben ihr vor ca. einem Jahr eine sehr deutliche Rüge erteilt. Das kümmert die Türkei, die, auf dem besten Weg zum Islamischen Staat, sogar Terroristen des Nahen Ostens zumindest moralisch beistehen soll.

Artikel vom 13.11.2014
Die Aggressive Türkei wird zu einer Gefahr für ganz Europa






Grund?


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HAHA Das ich nicht lache..
Wenn wir schon von Partnern sprechen, welches Nato Land hat denn der Türkei bei den Flüchtlingen unter die Arme gegriffen? Nicht mal medizinische Hilfe wurde geleistet aber statt dessen schickt Deutschland, auch Nato Mitglied, Waffen an die Türkische Grenze womit dann türkische Soldaten getötet werden. Nennst du das Verlässlich?
Also wir können uns deiner Meinung nach drauf verlassen das andere Nato Staaten Waffen an Terroristen schicken die dann gegen andere Nato Staaten eingesetzt werden. Vor allem, wer von verlässlichkeit spricht, sollte seinen Partner nicht ausspionieren wie der BND. BRAVO! Also vielleicht sollten wir auch Waffen nach Europa liefern damit diese dann gegen Deutschland eingesetzt werden und dann noch die Frau Merkel ausspionieren. Also dann müssten wir doch verlässlich genug sein oder etwa nicht?
 
Wenn man mit dir spricht, schon..

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Dann frage ich mich was denn dir Soldaten getan haben, das sie ihr Leben fast lassen mussten.

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HAHA Das ich nicht lache..
Wenn wir schon von Partnern sprechen, welches Nato Land hat denn der Türkei bei den Flüchtlingen unter die Arme gegriffen? Nicht mal medizinische Hilfe wurde geleistet aber statt dessen schickt Deutschland, auch Nato Mitglied, Waffen an die Türkische Grenze womit dann türkische Soldaten getötet werden. Nennst du das Verlässlich?
Also wir können uns deiner Meinung nach drauf verlassen das andere Nato Staaten Waffen an Terroristen schicken die dann gegen andere Nato Staaten eingesetzt werden. Vor allem, wer von verlässlichkeit spricht, sollte seinen Partner nicht ausspionieren wie der BND. BRAVO! Also vielleicht sollten wir auch Waffen nach Europa liefern damit diese dann gegen Deutschland eingesetzt werden und dann noch die Frau Merkel ausspionieren. Also dann müssten wir doch verlässlich genug sein oder etwa nicht?

Ja, die Aggressive Türkei wird zu einer Gefahr für ganz Europa .

So sieht es der Graphón.

(Graphón = Autor des Artikels)
 
Bau von umstrittenem Kohlekraftwerk in der Türkei gestoppt

Nach landesweiten Protesten wird das umstrittene Kohlekraftwerk im Westen der Türkei nicht gebaut. Doch die 6.000 Bäume sind bereits gefällt.

Kraftwerkebau : Bau von umstrittenem Kohlekraftwerk in der Türkei gestoppt « SOLID - Wirtschaft und Technik am Bau. Österreichs Magazin für Baugewerbe, Bauindustrie und Immobilien.

Ist eine etwas ältere Nachricht aber wichtige der AKP Faschismus kennt keine Grenzen die Firma Colin die AKP Nahe ist musste noch 2 Tage für die Entscheidung des Gerichtes warten aber hat einfach über die Nacht losgelegt und 6 Tausend Olivenbäume gefällt dafür organisierten sie sogar eine Gruppe von 100 Sicherheitsleuten die den Befehl erhalten haben keine Dorfbewohner durchzulassen dafür hätte man ihnen auch versprochen ihren Sold zu verdoppeln sowas ist eigentlich ziemlich ungewöhnlich den die Sicherheit bei so einer Angelegenheit muss eigentlich die Polizei oder die Gendermerie leisten.

Hier wurden die Dorfbewohner geschlagen:

6_bin_zeytin_agacini_soken_kolin_100_guvenlik_gorevlisini_isten_cikardi_h5090.jpg


Am selben Abend wurden alle 100 Sicherheitsleute von der Firma Colin entlassen und sie standen völlig Nackt da und protestieren am Ende gegen ihre Arbeitgeber. Die Olivenbäume kann man erst in 8-10 Jahre ernten die Bäume die gefällt wurden waren aber 15-20 Jahre alt somit hat die AKP den Lohn von 100ten von Arbeitern für viele Jahre geklaut den der Gerichtsbeschluss entscheidete sich am Ende gegen den Bau des Kraftwerkes.

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