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Nachrichten aus der Türkei

Krizdeki Yunanlılar Türkiye'ye yerleşiyor!

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[FONT=pt_sansregular]Altın Şafak Milletvekili Hristos Pappas İstanbul için :

"Zamanla yine bizim olacak" diye konuştu.
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Legitimate and illegitimate dictators


President Recep Tayyip Erdoğan has once again declared his refusal to recognize the legitimacy of Egypt’s President Abdel Fattah el-Sisi, and reproached countries that have accepted Mr.. el-Sisi as a legitimate leader.

“They [el-Sisi] toppled a person [Mohamed Morsi] who came to power through votes. What did those countries who call themselves ‘democratic’ say? Did they speak up?” These are the words with which Mr. Erdoğan, once again, expressed his part-time democrat-self. “Even if you consider him legitimate, we will not consider him legitimate.”

Unfortunately, Mr. Erdoğan does not understand that his political past and present fail him to convince the world that he and only he is the God of Democracy.

His one-time best regional ally (and family friend) Bashar al-Assad was not reigning in the cradle of democracy before the Syrian became Mr. Erdoğan’s most powerful regional obsession. Nor is the dynasty that is Mr. Erdoğan’s only (and best) ally presently came to power out of the ballot box; and no doubt Mr. Erdoğan has no concerns over why Qataris cannot elect their leaders. One wonders: Has the Turkish Patron Saint of World Democracy ever advised his royal Saudi friends to scrap their dynasty and introduce the ballot box?

Could it be that Mr. Erdoğan’s obsession not to accept Messrs. al-Assad and el-Sisi is because these gentlemen have blood on their hands? Over 150,000 victims in Syria and 3,000 in Egypt? Why, then, was Mr. Erdoğan “good friends” with Sudan’s president, Omar al-Bashir, who has an arrest warrant from the International Criminal Court for the deaths of hundreds of thousands and for crimes against humanity? What, really, makes Mr. al-Bashir a “legitimate leader” for Mr. Erdoğan?

I must perhaps repeat: Last July, Mr. el-Sisi of Egypt, won 45.6 percent of the vote (96.7 percent of the 47 percent turnout), one year after he ousted President Morsi in a coup d’état. Mr. Morsi had won 26.9 percent of the national vote (51.7 percent of the 52 percent turnout). In other words, the coup leader’s popular vote was 18.7 percentage points higher than the coup victim’s. But there is more.

Only half a year ago, the Thai army staged a coup d’état against a democratically-elected government. The Turkish Patron Saint of World Democracy has not spoken a word against that coup. The “page about Thailand” in the Turkish Foreign Ministry’s website does not even mention the coup; but it mentions the 50th anniversary of diplomatic relations between the two countries; the Thai foreign minister’s 2010 visit to Turkey; the rise in bilateral trade; Istanbul-Bangkok flights being one of the Turkish national carrier’s busiest routes; 40,000 Turkish tourists visiting Thailand every year; and Turkish investments and schools in Thailand. Where is Turkey, the feared enemy of the world’s coup-makers?

Just a few weeks ago, Burkina Faso’s military dissolved Parliament and announced a transitional government after violent protests against President Blaise Compaoré. The protests had been sparked by the government’s attempt to push a constitutional change through Parliament to allow Mr. Compaoré to seek reelection next year.

Army chief General Honoré Traoré said the new government would be installed after consultation with all political parties and would lead the country to an election within 12 months. The general also announced a curfew.

Ironically, Burkina Faso is one of the 21 countries in the world to which Turkey sends “military aid.” So, Turkish public money may have been used in overthrowing the “legitimate” government in the West African country.

Does Mr. Erdoğan know that another illegitimate coup had taken place somewhere on earth? He may not, but the Foreign Ministry in Ankara apparently does. A statement from the ministry said: “We watch the developments with concern … We recommend restraint … We hope that a solution based on dialogue and consensus with the participation of all parties could be found.”

Very dry, is it not, for the ministry of a country whose leader has dedicated himself to fight all coup-makers?

The truth is, the Patron Saint has the habit of rising against illegitimate coup leaders only when they target Islamist ambitions and governments. Other coups are irrelevant or just fine.

Legitimate and illegitimate dictators - BURAK BEKD?L


 
papadan sonra putinde turkiyeye geldi...



[h=1]Putin Türkiye'de 'yeni ufuklar' arıyor[/h][h=2]Rusya Devlet Başkanı Putin, Ankara’ya geldi. Ukrayna ve Suriye’Maradona krizlerde fikir ayrılığı bulunan Türkiye ve Rusya, ‘benzer düşünülen konularda işbirliğini geliştirmek için’ görüşecek ve Türkiye-Rusya arasında yeni ekonomik ve ticari anlaşmalar imzalanacak.[/h]
1Sitene Ekle
Putin Türkiye'de 'yeni ufuklar' ar?yor - Milliyet Haber
 

Wirtschaft | 01.12.2014

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In dem Dscheniner Industriegebiet sollen rund 6.000 Arbeitsplätze geschaffen werden.
Foto: Eyadjarrar / Wikipedia | CC BY-SA 3.0




[h=2]Türkei baut Industriegebiet im Westjordanland[/h][h=3]ISTANBUL / RAMALLAH (inn) – In der palästinensischen Stadt Dschenin soll ein von der Türkei gefördertes Gewerbegebiet entstehen. Eine entsprechende Absichtserklärung haben Vertreter der Türkei und der palästinensischen Einheitsregierung unterschrieben.[/h]Der türkische Minister für Wissenschaft, Industrie und Technologie, Fikri Isik, und der palästinensische Wirtschaftsminister, Mohammed Mustafa, haben am Mittwoch das Projekt mit der Unterzeichnung auf den Weg gebracht. Das berichtet die türkische Nachrichtenagentur „Anadolu Agency“.
„Es wird nicht nur ein organisiertes Industriegebiet sein, sondern auch ein zollfreier Bereich, der allen Investoren einen einzigartigen und gewaltigen Vorteil anbietet“, erklärte Ahmet Sekeroglu, Vorsitzender der türkischen Union der Kammern und Börsen (TOBB), gegenüber der Nachrichtenagentur. Weiter erläuterte er, dass die Investoren keine Steuern zahlen müssten und darüber hinaus eine Unterstützung von der Türkei, Deutschland und den USA bekämen. Eine Tochtergesellschaft der TOBB soll die neue Industriezone aufbauen.
„Es wird möglich sein, die Produkte auf dem Weltmarkt, inklusive Deutschland, Frankreich, Saudi-Arabien und den USA, ohne Zölle und Quoten zu exportieren. Die Geschäfte werden durch die Weltbank abgesichert“, sagte Sekeroglu.
[h=4]Ziel: Weitere Industriegebiete[/h]Das TOBB-Projekt führe zu einer Kooperation zwischen der Türkei und „Palästina“, um weitere Industriegebiete auf palästinensischem Boden zu errichten, sagte der türkische Minister Isik. Ein weiteres Anliegen sei es, das legale System und die Unternehmensleistungen in „Palästina“ auf internationalen Standard zu bringen. Auch der palästinensische Wirtschaftsminister Mustafa drückte seine Hoffnung aus, gemeinsam mit der Türkei „die Wirtschaft Palästinas zu entwickeln“.
Das neue Industriegebiet mit etwa 6.000 Arbeitsplätzen soll auf einer Fläche von 920.000 Quadratmetern errichtet werden. Die deutsche Regierung unterstützt das Projekt. Die Bauarbeiten sollen im kommenden Jahr abgeschlossen werden.
Von: gwu




 
turkei und russland ruecken immer naeher zusammen

bye bye south stream:lol:



[h=2]Putins Paukenschlag
Russland gibt South-Stream-Gasprojekt auf[/h] 02.12.2014, 08:10 Uhr | t-online.de, dpa




Russlands Präsident Wladimir Putin bei seinem Besuch in der Türkei. (Quelle: Reuters)


Russland hat seine milliardenschweren Pläne für den Bau der Erdgasleitung South Stream zur Versorgung Südeuropas überraschend aufgegeben. Das Projekt sei durch die "Blockadehaltung" der EU sinnlos geworden, sagte Kremlchef Wladimir Putin in Ankara.

Das war's. Das Projekt ist geschlossen", betonte auch Gazprom-Chef Alexej Miller. "Es gibt kein Zurück mehr." Als Alternative hätten Russland und die Türkei den Bau einer Offshore-Pipeline vereinbart, sagte Miller.


Die EU-Kommission hatte die geplante Leitung South Stream auch kritisiert, weil das Projekt aus Sicht Brüssels gegen das Dritte EU-Energiepaket verstößt. Putin kritisierte scharf, dass sich vor allem Bulgarien auf Geheiß der EU querstelle. "Die Position der EU-Kommission ist nicht konstruktiv und entspricht nicht den Wirtschaftsinteressen Europas", sagte er.


[h=3]Energiegroßmacht erheblich geschwächt[/h]"Der Präsident persönlich hat entschieden, das Projekt anzuhalten", sagte Energieminister Alexander Nowak der Agentur Tass. Formell ist für einen Stopp ein Beschluss des Aufsichtsrats nötig. Allerdings hat dort Russland als Mehrheitseigner das gewichtigste Wort.
Moskauer Medien zufolge hat Russland bisher rund 3,74 Mrd. Euro in das Projekt investiert. Doch die Energiegroßmacht ist derzeit erheblich geschwächt, weil der Ölpreis sehr niedrig ist und die Konjunktur auch wegen der westlichen Sanktionen wegen der Ukraine-Krise schwächelt. Beobachter schließen nicht aus, dass dies zur Entscheidung beigetragen haben könnte.
[h=3]Ukraine umgangen[/h]Durch die insgesamt 2380 Kilometer lange South-Stream-Leitung wollte Russland Gas durch das Schwarze Meer nach Bulgarien und von dort über Serbien bis nach Westeuropa pumpen. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts hatten Kritiker des Projekts beklagt, dass die Leitung die nach Westen strebende Ukraine umgehe. Die finanziell angeschlagene Ex-Sowjetrepublik ist das wichtigste Transitland für russisches Gas Richtung Westeuropa und auf die Einnahmen angewiesen, nutzt ihre Transitleitungen aber auch um politischen Druck auszuüben.
Wenige Stunden vor Putins Aussagen hatte die Führung in Kiew bekanntgegeben, dass die Europäische Investitionsbank (EIB) einen Kredit von 150 Millionen Euro für die Modernisierung der Pipelines zugesagt hatte. "Damit sinken die Kosten um 20 Prozent", sagte der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk in Kiew. Er sprach sich erneut gegen South Stream aus. "Das ist ein russisches politisches Projekt."
[h=3]Putin droht mit Umorientierung[/h]Putin drohte der EU erneut mit der Umorientierung Russlands in Energiefragen. "Russland wird seine Ressourcen in andere Regionen der Welt transportieren. Wir werden andere Märkte erschließen, und Europa wird diese Mengen nicht erhalten - jedenfalls nicht von Russland. Aber das ist die Wahl unserer europäischer Freunde", sagte er.
Russland hatte zuletzt eine weitgehende Partnerschaft mit dem energiehungrigen China vereinbart. Russland pumpt derzeit auch durch die Leitung Nord Stream durch die Ostsee Gas nach Deutschland.

Der Kremlchef kündigte in Ankara eine breite Wirtschaftskooperation seines Landes mit der Türkei an, etwa einen Umschlagplatz für Gas nahe der griechischen Grenze. Russland ist für die Türkei Gas-Hauptlieferant und baut zudem das erste türkische Atomkraftwerk.

Russland gibt milliardenschwere Pläne für South-Stream-Gasprojekt auf
 
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