Toruko-jin
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Lan neyin kafasını yaşıyorsunuz anlamadım ben. Adamlar bir senede İran'ı, bir buçuk senede de Rusya'yı bitirdiler. Yatırım yapmasalar açlıktan ağızımız kokacak.
Lan neyin kafasını yaşıyorsunuz anlamadım ben. Adamlar bir senede İran'ı, bir buçuk senede de Rusya'yı bitirdiler. Yatırım yapmasalar açlıktan ağızımız kokacak.
Bisey bitiremediler Avrupa bölünme sürecine girdi.
Illegaler türkischer Einwanderer mit 287 Tonnen Schokolade in Schubhaft genommen!
Die werden ja immer dreister! Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde in der Nacht vom 5. auf 6. Dezember ein illegaler Einwanderer aus der Türkei am Grenzübergang Nickelsdorf aufgegriffen. Dabei hatte er Brisantes im Gepäck: insgesamt 287 Tonnen Schokolade stellten die Behörden im Kofferraum seines Autos sicher.
Der Verdächtige, der ohne Papiere reiste, sich selbst jedoch als „Nikolaus von Myra“ aus der Türkei bezeichnete, wurde ins Schubhaftzentrum Vordernberg gebracht.
Der Verdächtige verhielt sich während der Verhaftung äußerst unkooperativ und überheblich: „Erst fragte er uns, ob wir dieses Jahr alle brav waren und forderte uns auf, auf seinem Schoß zu sitzen“, berichtet Oberwachtmeister Werner Schwarzer (48).
Doch das war noch nicht alles: in einem unbeobachteten Moment schlich er sich in den Pausenraum der Polizeistation und legte den Beamten Erdnüsse in die Stiefel. „Das war eine versuchte Körperverletzung. Das hätte beim Anziehen höllisch wehgetan“, ist der Wachtmeister über die offene Feindseligkeit entsetzt. „In 25 Jahren als Polizist hab ich sowas noch nicht erlebt.“
Noch schockierender als die schiere Menge Schokolade dürfte jedoch das Motiv des Mannes sein: „Er behauptet, er wollte Nachts durch die Fenster klettern und die Schokolade allen Kindern in die Stiefel legen.“ Nur dem Kommissar Zufall ist es zu verdanken, dass dieser perverse Stiefelfetischist rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden konnte.
Die Schokolade wurde unterdessen nach Wien gebracht, wo sich mehrere dutzend Beamte an die ordnungsgemäße Vernichtung der Schmuggelware gemacht haben. Der Verdächtige wartet währenddessen auf seine Abschiebung in die Türkei.
...schreibt die Tagespresse
Wir müssen eine Islamische Union gründen. Wir haben mit westlichen Werten soviel gemeinsam wie Ludwig XIV. mit dem Liberalismus!Wir dürfen der EU nicht beitreten. Mehr will ich nicht sagen. Gott bewahre unser Volk vor diesem Schritt!
Illegaler türkischer Einwanderer mit 287 Tonnen Schokolade in Schubhaft genommen!
Die werden ja immer dreister! Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde in der Nacht vom 5. auf 6. Dezember ein illegaler Einwanderer aus der Türkei am Grenzübergang Nickelsdorf aufgegriffen. Dabei hatte er Brisantes im Gepäck: insgesamt 287 Tonnen Schokolade stellten die Behörden im Kofferraum seines Autos sicher.
Der Verdächtige, der ohne Papiere reiste, sich selbst jedoch als „Nikolaus von Myra“ aus der Türkei bezeichnete, wurde ins Schubhaftzentrum Vordernberg gebracht.
Der Verdächtige verhielt sich während der Verhaftung äußerst unkooperativ und überheblich: „Erst fragte er uns, ob wir dieses Jahr alle brav waren und forderte uns auf, auf seinem Schoß zu sitzen“, berichtet Oberwachtmeister Werner Schwarzer (48).
Doch das war noch nicht alles: in einem unbeobachteten Moment schlich er sich in den Pausenraum der Polizeistation und legte den Beamten Erdnüsse in die Stiefel. „Das war eine versuchte Körperverletzung. Das hätte beim Anziehen höllisch wehgetan“, ist der Wachtmeister über die offene Feindseligkeit entsetzt. „In 25 Jahren als Polizist hab ich sowas noch nicht erlebt.“
Noch schockierender als die schiere Menge Schokolade dürfte jedoch das Motiv des Mannes sein: „Er behauptet, er wollte Nachts durch die Fenster klettern und die Schokolade allen Kindern in die Stiefel legen.“ Nur dem Kommissar Zufall ist es zu verdanken, dass dieser perverse Stiefelfetischist rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen werden konnte.
Die Schokolade wurde unterdessen nach Wien gebracht, wo sich mehrere dutzend Beamte an die ordnungsgemäße Vernichtung der Schmuggelware gemacht haben. Der Verdächtige wartet währenddessen auf seine Abschiebung in die Türkei.
...schreibt die Tagespresse
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