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Nachrichten aus der Türkei

Ja du sagst es, sie waren schon immer da, dieses denken war schon immer so. Diese Denkweise ist tief in ihnen verwurzelt. Nur war ihre Stimme damals sehr leise, weil sie wenige waren, heute haben sie das sagen. Es ist ein teil von ihnen und das kann man auch mit Bildung nicht zurechtbiegen. Deshalb habe ich angefangen es einfach so zu akzeptieren, weniger werden sie auch nicht. Das Land ist nun mal in Sachen Kultur gespalten, die Brücken zwischen Okzident und Orient hat ihre Schattenseiten wenn sie aufeinander treffen. Multikulti in dieser Form ist tödlich und das wissen die Europäer.
Wir müssen akzeptieren, das ein teil des Volkes so drauf ist. Wir müssen dann entscheiden ob wir damit leben wollen oder nicht.
Sie können ja bleiben, wir müssen sie nicht als Feinde betrachten, mir würde es aber ausreichen wenn sie nichts zu sagen haben, damit täten sie uns allen gut.

Ich hab da eine etwas andere Denkweise, ich sehe das Potential und will es nicht wirklich hinnehmen und akzeptieren....
Klar muss man die Ist-Situation nicht aus den Augen verlieren, wie es viele Politiker tun, aber eine Situation die man nicht haben will sollte man nicht hinehmen....
Meine Oma (aus Antep,hat die Schule gerade mal bis zur 3. Klasse besucht) sagte mal: "Unser Staat baut darauf auf, dass jemand unzufrieden war und etwas dagegen unternommen hat"
Schulische Bildung ist nicht alles, sondern auch die Charakterbildung.
Ich schau mal so in meine Familie und sehe eigentlich nur dass diejenigen erfolgreich sind die charakterlich stark genug waren einen anderen Weg einzuschlagen.
Mein Uropa kam aus Syrien nach Antep und hat sich aus eigener Kraft ein Leben aufgebaut. Mein Opa hat sich meinem Uropa widersetzt und ist gegen seinen Willen nach Deutschland gekommen. Als mein Onkel als Baby in Antep starb aufgrund mangelnder Ärzte, blieb er in Deutschland. Meine Mutter hat sich getraut als erste Frau in der Familie scheiden zu lassen obwohl es damals Tabu war. Ich hab als erste Frau in meiner Familie ne Uni von innen gesehen (nicht beendet aber kommt noch) und bin die einzige mit Abi.
Mein Cousin hat sich geweigert in Antep zu heiraten und hat seinen Traum Polizist zu werden erfüllt.
Alle hatten eine strenge Erziehung aber sind charakterstark.
Auch meine kleinen Cousinen in Antep nehmen mich zum Vorbild und bringen nur gute Noten nach Hause.

In Schulbildung geht es nicht nur um das einhämmern von allgemeinwissen,sondern auch um einem Werkzeuge in die Hand zu geben sich selbst zu gestalten.
In der Türkei gucken die meisten einfach nur auf ihre Eltern und machen nach.
Im Südosten gibtbes eigentlich viele pfiffige Leute, die eigentlich vieles haben (charakterlich) um weit zu kommen.
Aber ein schlaues Mädchen wird es nichtbweit bringen wenn sie nicht gefördert wird. Ein fleißiger Mann kann ein noch so guter Arbeiter sein, wenn auf ihm die Last wiegt seine ganze Sippe mitzuversorgen, wird er auch nicht viel Reichtum anhäufen. Eine Frau kann noch so einen guten Abschluss haben wenn sie damit nicht an die Uni kann weil.die in der Nachbarstadt ist und sie unverheiratet und wegen "Ruf und Ehre"nicht wegdarf dann bringt die beste Bildung nichts.

Wichtig ist nicht nur der fachliche Inhalt sondern auch soziale Werte doe vermittelt werden.

Deswegen akzeptiere ich das nicht. Weil man immer noch was formen kann . Die Türkei hat eine junge Bevölkerung ein ändern der Strukturen ist unausweichlich.
 
Ich hab da eine etwas andere Denkweise, ich sehe das Potential und will es nicht wirklich hinnehmen und akzeptieren....
Klar muss man die Ist-Situation nicht aus den Augen verlieren, wie es viele Politiker tun, aber eine Situation die man nicht haben will sollte man nicht hinehmen....
Meine Oma (aus Antep,hat die Schule gerade mal bis zur 3. Klasse besucht) sagte mal: "Unser Staat baut darauf auf, dass jemand unzufrieden war und etwas dagegen unternommen hat"
Schulische Bildung ist nicht alles, sondern auch die Charakterbildung.
Ich schau mal so in meine Familie und sehe eigentlich nur dass diejenigen erfolgreich sind die charakterlich stark genug waren einen anderen Weg einzuschlagen.
Mein Uropa kam aus Syrien nach Antep und hat sich aus eigener Kraft ein Leben aufgebaut. Mein Opa hat sich meinem Uropa widersetzt und ist gegen seinen Willen nach Deutschland gekommen. Als mein Onkel als Baby in Antep starb aufgrund mangelnder Ärzte, blieb er in Deutschland. Meine Mutter hat sich getraut als erste Frau in der Familie scheiden zu lassen obwohl es damals Tabu war. Ich hab als erste Frau in meiner Familie ne Uni von innen gesehen (nicht beendet aber kommt noch) und bin die einzige mit Abi.
Mein Cousin hat sich geweigert in Antep zu heiraten und hat seinen Traum Polizist zu werden erfüllt.
Alle hatten eine strenge Erziehung aber sind charakterstark.
Auch meine kleinen Cousinen in Antep nehmen mich zum Vorbild und bringen nur gute Noten nach Hause.

In Schulbildung geht es nicht nur um das einhämmern von allgemeinwissen,sondern auch um einem Werkzeuge in die Hand zu geben sich selbst zu gestalten.
In der Türkei gucken die meisten einfach nur auf ihre Eltern und machen nach.
Im Südosten gibtbes eigentlich viele pfiffige Leute, die eigentlich vieles haben (charakterlich) um weit zu kommen.
Aber ein schlaues Mädchen wird es nichtbweit bringen wenn sie nicht gefördert wird. Ein fleißiger Mann kann ein noch so guter Arbeiter sein, wenn auf ihm die Last wiegt seine ganze Sippe mitzuversorgen, wird er auch nicht viel Reichtum anhäufen. Eine Frau kann noch so einen guten Abschluss haben wenn sie damit nicht an die Uni kann weil.die in der Nachbarstadt ist und sie unverheiratet und wegen "Ruf und Ehre"nicht wegdarf dann bringt die beste Bildung nichts.

Wichtig ist nicht nur der fachliche Inhalt sondern auch soziale Werte doe vermittelt werden.

Deswegen akzeptiere ich das nicht. Weil man immer noch was formen kann . Die Türkei hat eine junge Bevölkerung ein ändern der Strukturen ist unausweichlich.

Schön geschrieben.Gut.
 
Ach du scheiße

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Er soll mal nicht 24/7 deutsch reden. dann wissen sie doch dass er gurbetçi ist dann nehmen sie ihn nicht ernst
 
Ich hab da eine etwas andere Denkweise, ich sehe das Potential und will es nicht wirklich hinnehmen und akzeptieren....
Klar muss man die Ist-Situation nicht aus den Augen verlieren, wie es viele Politiker tun, aber eine Situation die man nicht haben will sollte man nicht hinehmen....
Meine Oma (aus Antep,hat die Schule gerade mal bis zur 3. Klasse besucht) sagte mal: "Unser Staat baut darauf auf, dass jemand unzufrieden war und etwas dagegen unternommen hat"
Schulische Bildung ist nicht alles, sondern auch die Charakterbildung.
Ich schau mal so in meine Familie und sehe eigentlich nur dass diejenigen erfolgreich sind die charakterlich stark genug waren einen anderen Weg einzuschlagen.
Mein Uropa kam aus Syrien nach Antep und hat sich aus eigener Kraft ein Leben aufgebaut. Mein Opa hat sich meinem Uropa widersetzt und ist gegen seinen Willen nach Deutschland gekommen. Als mein Onkel als Baby in Antep starb aufgrund mangelnder Ärzte, blieb er in Deutschland. Meine Mutter hat sich getraut als erste Frau in der Familie scheiden zu lassen obwohl es damals Tabu war. Ich hab als erste Frau in meiner Familie ne Uni von innen gesehen (nicht beendet aber kommt noch) und bin die einzige mit Abi.
Mein Cousin hat sich geweigert in Antep zu heiraten und hat seinen Traum Polizist zu werden erfüllt.
Alle hatten eine strenge Erziehung aber sind charakterstark.
Auch meine kleinen Cousinen in Antep nehmen mich zum Vorbild und bringen nur gute Noten nach Hause.

In Schulbildung geht es nicht nur um das einhämmern von allgemeinwissen,sondern auch um einem Werkzeuge in die Hand zu geben sich selbst zu gestalten.
In der Türkei gucken die meisten einfach nur auf ihre Eltern und machen nach.
Im Südosten gibtbes eigentlich viele pfiffige Leute, die eigentlich vieles haben (charakterlich) um weit zu kommen.
Aber ein schlaues Mädchen wird es nichtbweit bringen wenn sie nicht gefördert wird. Ein fleißiger Mann kann ein noch so guter Arbeiter sein, wenn auf ihm die Last wiegt seine ganze Sippe mitzuversorgen, wird er auch nicht viel Reichtum anhäufen. Eine Frau kann noch so einen guten Abschluss haben wenn sie damit nicht an die Uni kann weil.die in der Nachbarstadt ist und sie unverheiratet und wegen "Ruf und Ehre"nicht wegdarf dann bringt die beste Bildung nichts.

Wichtig ist nicht nur der fachliche Inhalt sondern auch soziale Werte doe vermittelt werden.

Deswegen akzeptiere ich das nicht. Weil man immer noch was formen kann . Die Türkei hat eine junge Bevölkerung ein ändern der Strukturen ist unausweichlich.

Wenn alle weiber so werden wie du......wer soll dann die Kinder anziehen putzen und kochen??
nenee du........so wie es war und ist soll es bleiben alles andere ist bullshit.......der Nutzen von gebildeten anatolierinnen ist gleich null.........während die ungebildeten wenigstens für nachschub an Menschen sorgen können.:)
 
Vor 102 Jahre

https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Kut

Datum7. Dezember 1915 bis 29. April 1916
OrtKut al-Amara und Umgebung
AusgangEntscheidender Sieg der Osmanen
Konfliktparteien
Britisches Weltreich

Osmanisches Reich
Befehlshaber
Charles Vere Ferrers Townshend
Fenton Aylmer
George Frederick Gorringe
Nureddin Pascha
Colmar Freiherr von der Goltz
Halil Kut
Truppenstärke
15.000 (Garnison)
31.000 Soldaten (Entsatztruppen)
31.000 bis 41.000 Soldaten
Verluste
13.000 Kriegsgefangene
1.800 Tote und 1.900 Verwundete (Garnison)[SUP][1][/SUP]
23.000 Tote und Verwundete (Entsatztruppen)[SUP][2][/SUP]
10.000 Tote und Verwundete[SUP][2][/SUP]
 
[h=1]Erdoğan kündigt weitere Angriffe in Syrien an[/h] Erst Neuwahlen, dann neue Militäroperationen: Der türkische Präsident hat angekündigt, im Sommer erneut gegen kurdische Kämpfer und andere Gegner vorzugehen.

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