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Nachrichten aus der Türkei

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Genelkurmay Başkanlığı, Yunan uçaklarının Akdeniz’de uçuş gerçekleştiren Türk jetlerini taciz ettiğini açıkladı.


Genelkurmay Başkanlığı’ndan yapılan açıklamada, altı adet F-16, bir adet KC-135R ve bir adet CN-235 uçağı ile Akdeniz’de Doğu Akdeniz uçuşu icra edildiği belirtilerek, "Bu uçuşlar esnasında Yunanistan’a ait iki adet F-16 uçağı tarafından 11.42-12.58 saatleri arasında 16 dakika 32 saniye süre ile radar kilidini muhafaza etmek suretiyle tacizde bulunulmuştur. Yürürlükteki angajman kuralı gereğince tacize aynı ile mukabelede bulunulmuştur" denildi.


YORUM: Langsam aber sicher reicht es mit den Provokationen Griechischerseits,wünscht man sich einen Krieg? Wären es Syrische Kampfjets,hätte man sie längst abgeschossen,doch der Nato Partner und Nachbar denkt sich wohl nichts besonderes dabei und setzt seine Spielchen fort.Fragt sich nur wie lange das noch Gut geht.Und zum schluss heisst es immer "Die Türken wären die Bösen". Der Nachbar sollte endlich mal aufhören mit den Provokationen oder alternativ,vernünftig und Gut Ausgebildetes Personal bei seiner Luftwaffe einsetzen.Nicht das es noch irgendwann die ersten Verletzten oder gar Toten gibt,das möge man doch bitte verhindern.

Ach so ,so wie man sagt Kulturtechnisch
 
Könnten die beiden Herren evt auch auf das Thema eingehen,um eine Analyse meines Geisteszustandes hatte ich nicht gebeten.

Folgende Frage stellt sich:Kommen diese Vorfälle,die ja nun seit Jahren immer wieder auf sich Aufmerksam machen,denn nicht in den Griechischen Medien? Wie denken die Griechen über die Provokationen?
 
Campus produziert 100 % des Energiebedarfs selbst - mit Windkraft

Türkei: Boğaziçi-Universität mit weltweit einzigartigem Projekt

Der Kilyos Sarıtepe Campus der Universität Boğaziçi produziert als erster Campus weltweit 100 Prozent seines Energiebedarfs selbst und gilt somit als Vorreiter. Das Projekt ist nicht nur für den Energiebedarf gut - es soll auch Forschungszwecken dienen.

Energie ist auch in der Türkei ein Thema. Das Land sucht nach neuen Energiequellen, um auch unabhängiger von anderen Ländern zu werden. Mehrere Atomkraftwerke sind in dem Land geplant. Auch im Bereich alternative Energien will das Land weiter wachsen. Ein positives Beispiel ist hier die Boğaziçi-Universität in Istanbul. Seit dem 27. Dezember 2014 produziert der Kilyos Sarıtepe Campus über eine eigene Windkraftanlage seinen Strombedarf selbst. Damit sei er weltweit der einzige Campus, der so etwas geschafft habe, sagt Projektleiter Emre Otay (Foto).

Umwelt wird erheblich entlastet

„Wir haben durch diese Initiative eine neue Etappe als Campus erreicht“, erklärt Rektorin Gülay Barbarosoğlu. Die Umwelt werde dadurch erheblich entlastet. Dadurch sollen jährlich 900 Tonnen CO2-Ausstoß und 400.000 TL eingespart werden.​
Das Projekt sei aber nicht ausschließlich zur Stromgewinnung verwirklicht worden, es diene auch der Forschung. Um die Windkraftanlage haben die Wissenschaftler auch zahlreiche Sensoren angebracht. Dadurch sollen unter anderem auch geotechnische Daten ermittelt werden. „Mit diesem Wissen werden wir die Nachhaltigkeit von Energiequellen erforschen“, so Otay.

Wissenschaftler wollen über Energiespeicherung forschen

Die Universität hat sich große Ziele gesetzt. Neben der Gewinnung von Energie aus alternativen Quellen wollen die türkischen Wissenschaftler auch herausfinden, wie man Energie speichern kann. In dem Bereich arbeitet die Hochschule auch mit der Europäischen Kommission zusammen. In einem gemeinsamen Projekt soll herausgefunden werden, wie Kommunen ihren Strom aus alternativen Quellen selbst produzieren, es sparend verbrauchen und Überschüsse speichern (zum Video).​
„Wir wollen ein grüner Campus sein, der die Natur respektiert, in Sachen Wasser und Energie von seinen Nachbarn unabhängig ist und nachhaltig ist“, fasst Otay das Projekt zusammen.
 
Erdogan-Widersacher: Türkei blockiert mysteriösen Whistleblower



Twitter-Account von Fuat Avni: "Verbreitung bösartiger Lügen"



Fuat Avni ist ein geheimnisvoller Widersacher des türkischen Präsidenten Erdogan. Die Festnahmen von Regierungskritikern sagte er korrekt voraus. Jetzt hat ein Gericht die Twitter- und Facebook-Konten des Whistleblowers sperren lassen.


Niemand weiß, wer Fuat Avni ist. Aber er hat den Mächtigen in derTürkei Sorge bereitet, weil er Informationen per Twitter und Facebook verbreitete, die aus den innersten Zirkeln des Machtapparats um Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan stammten. Wie sehr die Regierenden Avni fürchteten, wurde dadurch deutlich, dass Vizepremierminister Bülent Arinc sich zu dem Kommentar hinreißen ließ, man müsse seine Meldungen ernst nehmen.

Fuat Avni - vielleicht eine Einzelperson, womöglich aber eine Gruppe von Leuten - veröffentlichte zum Beispiel im Dezember eine Liste von Regierungskritikern, darunter von Reportern, die demnächst festgenommen werden würden. Zudem nannte er den Zeitpunkt der Polizeiaktion. Und tatsächlich, mehrere Journalisten wurden in Gewahrsam genommen, unter dem Vorwand, sie hätten sich am Aufbau einer Terrororganisation beteiligt.

Zuvor hatte er mehrmals Operationen gegen Polizisten verraten, die an den Ermittlungen gegen ranghohe Politiker wegen Korruptionsvorwürfen beteiligt gewesen waren. Tatsächlich trafen die Vorhersagen in den meisten Fällen zu - wie zuletzt in dieser Woche: Avni kündigte die Festnahme von Polizisten an, denen vorgeworfen wurde, illegalTelefongespräche unter anderem von Erdogan und PremierministerAhmet Davutoglu mitgeschnitten zu haben. Diese Bänder hatten anonyme Regierungsgegner im Frühjahr 2014, vor der Kommunalwahl, auf YouTube veröffentlicht. Am Dienstag wurden mehrere Polizisten festgenommen.


"Verbreitung bösartiger Lügen"


Es handelt sich also nicht um bloße Spekulationen, sondern um stichhaltiges Insiderwissen, das Fuat Avni preisgibt. Ein Staatsanwalt in Ankara beantragte jetzt die Sperrung seiner Twitter- und Facebook-Konten. Ein Gericht stimmte dem Antrag zu und wies die zuständige Telekommunikationsbehörde an, die Accounts des Whistleblowers mit sofortiger Wirkung zu blockieren.


Für Aufregung hatte Avni nach dem Anschlag auf die Pariser Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" gesorgt. Er schrieb auf Twitter, die türkische Regierung plane einen vergleichbaren Terrorangriff in einer türkischen Stadt, um den Anschlag der mit Erdogan verfeindeten Gülen-Bewegung in die Schuhe zu schieben und sie auf diese Weise zu einer Terrororganisation zu erklären. Einen entsprechenden Plan habe der türkische Geheimdienst MIT ausgearbeitet und Erdogan vorgelegt. DenTod von unschuldigen Zivilisten nehme die Regierung dabei in Kauf.


In Regierungskreisen sorgten diese Tweets für Empörung. Es handele sich um die "Verbreitung bösartiger Lügen", sagte ein Abgeordneter der Regierungspartei AKP. Regierungsgegner wiederum griffen diese Informationen dankbar auf und argumentierten, Fuat Avni habe auch in Vergangenheit nicht gelogen.

Die Regierung räumte ein, dass sie nach wie vor nicht weiß, wer hinter dem geheimnisvollen Informanten steckt. "Klar ist, dass es entweder jemand aus dem direkten Umfeld von Erdogan ist oder jemand mit einem sehr direkten Draht zu einem seiner engsten Berater", sagte ein türkischer Abgeordneter, der namentlich nicht genannt werden wollte. "Er muss sich sehr sicher fühlen, denn nach ihm wird mit Sicherheit mit Hochdruck gesucht."


Avni selbst hatte sich in einem Tweet als jemand aus dem "inneren Zirkel" bezeichnet. "Ich sah deine Augen", schrieb er einmal und deutete damit an, wie nahe an Erdogan er agiert. In der Türkei warten nun alle gebannt darauf, ob Fuat Avni demnächst unter neuem Namen geheime Informationen preisgibt.

Quelle: SPON



 
Erdolf verlangt in Afrika und in der Türkei die Schließung einiger Schulen die durch Spenden erbaut wurden der trottel sollte erstmal die Schulen des Staats in den griff kriegen.

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Propaganda und Hetze des Westens!

Warum regst du dich auf? Das ist in Diyarbakir passiert also kann es sich wohl nur um Kurden handeln da passiert sowas 2-3 in der Woche und landet dann ab und zu in der deutschen Presse.
 
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