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Nachrichten aus der Türkei

Die Gülen-Bewegung ist völlig legal. Türken verbreiten mal wieder Fake News.

In Deutschland tritt seit Anfang 2014 die sogenannte „Stiftung Dialog und Bildung“ unter dem Vorsitz von Ercan Karakoyun als Sprechergremium der Bewegung auf, obwohl die Bewegung seit den 1990er Jahren in Deutschland aktiv ist. Die Stiftung ist als rechtsfähige Stiftung in Berlin eingetragen.[10] Die offizielle Gründungsfeier fand am 6. Mai 2014 in Berlin statt.[11] Die Stiftung ist jedoch nur durch die 75 Gründungsmitglieder legitimiert, das Stiftungskapital beträgt 160.000 Euro. Die Strukturen innerhalb der einzelnen Organisationen sollen laut ehemaligen Führungsmitgliedern der Bewegung von Imamen aus der Türkei gesteuert werden.

Danke das du das geklärt hast die verbreiten sehr viele Lügen im Forum.
 

İngiltere Ticaret Bakanı: Türkiye'yle Salı günü serbest ticaret anlaşması imzalayacağız​


 

İngiltere Ticaret Bakanı: Türkiye'yle Salı günü serbest ticaret anlaşması imzalayacağız​



Das ist ja eine Hammer Nachricht, wahrscheinlich die beste des Jahres ☺️
Das eröffnet uns die Märkte im Pazifik so wie im Atlantik

INCREDIBLE :thumb:
 
Die Türken sind dieses Jahr sehr verzweifelt. Da müssen sie eben auch die Uiguren verraten.
Ökonomisch am Ende, krasser Lira-Fall, bisher kein Impfstoff für die COVID Pandemie, völlige Isolation im Mittelmeer, hungernde Bevölkerung, und jetzt auch noch das.

Das muß ausgerechnet von jemandem kommen dessen Land von der Hand in den Mund lebt :pc:


+++ 21:59 Corona-Fall bei chinesischem Zoll verzögert Impfstoff-Lieferung in Türkei +++
Ein Corona-Fall bei den Pekinger Zollbehörden verzögert die erste Impfstofflieferung der Firma Sinovac in die Türkei. Das Land hatte die ersten drei Millionen Impfeinheiten eigentlich am Montag erwartet, muss sich laut Gesundheitsminister Fahrettin Koca nun aber ein bis zwei Tage gedulden. Gründe dafür seien neben der Corona-Erkrankung unter den Zollbeamten die wieder verschärften Pandemie-Maßnahmen in der Hauptstadt, so der Minister. Diese schränkten die Bewegungsfreiheit der Zöllner ein. Die Türkei hat insgesamt 50 Millionen Impfdosen bei Sinovac bestellt. Von BioNTech und Pfizer will das Land zunächst 4,5 Millionen Einheiten beziehen, hat aber eine Option auf 30 Millionen weitere.







Türkei: Türkische Exporte 2020 haben Zielvorgabe überschritten​




27.12.2020 21:22 Uhr
Die jährliche Exportquote der Türkei habe das für 2020 fixierte Ziel am 25. Dezember überschritten, meldet Handelsministerin Ruhsar Pekcan. Die Zielvorgabe habe bei 165,9 Milliarden US-Dollar gelegen und es wären bereits jetzt 166 Milliarden Dollar an Exportvolumen erreicht worden, ließ das Ministerium verlautbaren.
Die Türkei werde mehrere weitere Ziele erreichen, sagte Ruhsar Pekcan auf Twitter. In dem im September vorgestellten New Economy-Programm lagen die Exportziele des Landes bei 165,9 Milliarden Dollar für 2020, 184 Milliarden US-Dollar für 2021, 198 Milliarden Dollar für 2022 und bei 214 Milliarden für das Jahr 2023.
Die Exporte des Landes beliefen sich 2019 auf 171,5 Milliarden Dollar und 2018 lagen sie bei 167,9 Milliarden USD. Das Ministerium wies auf die Schwierigkeiten hin, die 2020 weltweit durch die Pandemie des Coronavirus entstanden waren und den Handel massiv nachteilig beeinflussten.




Istanbul Die türkische Wirtschaft ist im dritten Quartal überraschend gewachsen. Wie die nationale Statistikbehörde Tüik bekanntgab, stieg das Bruttoinlandsprodukt um 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt 14 von Bloomberg befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Wachstum von 4,8 Prozent gerechnet.

Das hohe türkische Wirtschaftswachstum ist ein Erfolg für die türkische Regierung, die mit einem weitreichenden Hilfsprogramm auf die Coronakrise reagiert hatte. Die staatlichen Hilfen haben aber auch teure Nebeneffekte. In den nächsten Monaten droht ein konjunktureller Einbruch – und ein kompletter Lockdown.

An den Märkten wurden die guten Konjunkturdaten am Montag positiv aufgenommen. Ein US-Dollar vergünstigte sich am Montagvormittag (Ortszeit) von 7,85 auf 7,82 türkische Lira. Der Euro kostete 9,36 Lira, nachdem der Kurs bei 9,40 Lira je Euro in den Handel gestartet war. Vor allem der private Konsum trieb im Sommer das türkische Bruttoinlandsprodukt an. Haushaltsausgaben wuchsen um neun Prozent. Die Bruttoanlageinvestitionen, ein Maß für die Investments von Unternehmen, stiegen um 23 Prozent.



Großbritannien: Freihandelsabkommen mit der Türkei in dieser Woche​




28.12.2020 11:03 Uhr
Großbritannien und die Türkei werden am 29. Dezember ein Freihandelsabkommen unterzeichnen, teilte das britische Handelsministerium am 27. Dezember mit.
Es ist das erste Handelsabkommen seit Premierminister Boris Johnson das Handelsabkommen mit der Europäischen Union geschlossen hat. Die beiden Nationen würden einen Vertrag unterzeichnen, der die bestehenden Handelsbedingungen zwischen Ankara und London nachahme. Allerdings betonte die britische Handelsministerin Liz Truss, dass sie zuversichtlich sei, bald einen maßgeschneiderten Vertrag zwischen den Ländern abschließen zu können.
"Das Abkommen, welches wir voraussichtlich diese Woche unterzeichnen werden, sichert zollfreie Handelsvereinbarungen und wird zur Unterstützung unserer Handelsbeziehung beitragen. Es wird Sicherheit für Tausende von Arbeitsplätzen in Großbritannien in der Fertigungs-, Automobil- und Stahlindustrie bieten", sagte Truss in einer Erklärung. "Wir freuen uns jetzt darauf, mit der Türkei in naher Zukunft auf ein ehrgeiziges, maßgeschneidertes Handelsabkommen zwischen Großbritannien und der Türkei hinzuarbeiten."

Handelsvolumen von 20,65 Mrd. Euro​

Die Handelsbeziehung zwischen den UK und der Türkei hatte 2019 einen Wert von 18,6 Milliarden Pfund (20,65 Milliarden Euro). Dies sei das fünftgrößte Handelsabkommen, das das Handelsministerium nach Vereinbarungen mit Japan, Kanada, der Schweiz und Norwegen ausgehandelt habe.
Großbritannien hat jetzt Handelsabkommen mit 62 Ländern vor dem Ende der Brexit-Übergangszeit am 1. Januar unterzeichnet, wenn es die Handelsvereinbarungen der EU verlässt. Großbritannien hat letzte Woche den Deal mit der EU, dem größten












Diese Aktion dauert bis heute noch an weil....




Unser Nachbar ist weiter hin auf die Gnadenalmosen aus dem Ausland angewiesen :lol:




 
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