ja so wurde dir das halt eingetrichtert. Genau so das der "Wohlstand" auf Diversität und Demokratie aufbaut etc. und nicht auf Unterdrückung, Ausbeutung etc. anderer Länder. Deine Verbündeten haben soviel Dreck am Steck das der von dir auserkorene Feind wie eine Kindergarten Gruppe ist.Mal ganz ehrlich!? Lieber verlasse ich mich auf Verbündete die strategisch und zusammen in einer Allianz ein überleben auf Erden sichern kann. Oder, als alternative die Türkei... naja die sich im besten Falle in alle Richtungen bückt... und auf die (wie auf eine alte Hure) niemand so richtig aufspringen will, aber dennoch glaubt für jedermann attraktiv zu sein. Und so sehen wir Nichttürken die Türkei. Den Rest könnt ihr euch denken.
Da möchte ich mir lieber ein eigenes Bild darüber machen. Ich glaube nicht das alles oder einige rassistische sind. Aber sie haben klare Vorurteile. Teilweise auch durch eben dieses Forum. Ich glaube schon das man mit vielen nett reden könnte und Gemeinsamkeiten hat. Aber wenn ich mir die Sachen anlese, die andere Deutsch-Türken so schreiben. Kann ich das irgendwo auch nachvollziehen woher so ein Verhalten am Ende kommt. Die ganzen Türkei-Threads sind voll mit Deutsch-Griechen die sich die Frust aus der Seele Posten für vergangene Sachen, dass kann man klar herauslesen. Zurecht, sofern das genauso passiert ist. Aber auch kindisch und kacke für Leute wie mich, die neu in diesem Forum sind und eigentlich nur quatschen wollen. Es ist anstrengend, weil man gegen Mühlen kämpft, die nicht sein müssen.Da muss ich dich enttäuschen vor allem die griechische Ecke besteht aus einer Ansammlung von Rassisten und Faschisten, die sie bei jeder Gelegenheit zu Schau stellen.
Ich höre hier nur Mimimi Opfergehabe und Sèvres-Syndrom heraus....Du verschätzt die Bedeutung der NATO. Glaube nicht, dass bei einem Ernstfall die NATO Staaten hinter deinem Staat stehen würden. Dieses Bündniss besteht mittlerweile mehr aus wirtschaftlichen Interessen als dem Interesse der eigentlichen Verteidigung. Diese bröckelt aber mächtig. Frankreich strebt eine Millitärische Alleinherrschaft in Europa an. De sind bis heute mit der Tatsache nicht zufrieden, dass die in der NATO weit aus weniger zu melden haben als Deutschland obwohl Frankreich heutzutage millitärisch stärker aufgestellt ist. Deswegen auch die EUROPA-Streitkraft Idee, die sie auch weiterhin vorantreiben möchten. Auch hast du in der NATO Staaten wie das Baltikum, Albanien, Mazedonien, Montenegro, Tschechien, Ungarn usw. und sofort. Staaten die sich alle samt gar nicht verteidigen könnten bei einem ernstfall. Hinzu kommt auch Deutschland als größere Nation mit maroder millitärischer Struktur. In der NATO hast du als starke vorzeige Streitmacht wenn überhaupt eben die Amerikaner, Spanien, Griechenland, Türkei, Polen, Italien (mit Einschränkungen) und das Vereinigte Königreich.
Zudem hatte die Türkei einen ernstfall und das war dann, als Raketen aus Nord-Syrien auf türkischem Boden eingeschlagen sind. Nicht nur auf dem Boden, in die südöstlichen Städte. Das Land wurde seitens der NATO lediglcih vertröstet, die HIlfe kam auch viel zu spät und wurde dann auch noch aufgrund einer Auseinandersetzung abgezogen. Damit hat die Niederlande auch wieder mal bewiesen, dass sie nicht in dieses Bündniss gehören. Die NATO arbeitet in vielerlei HInsicht und das ist mein subjektives Gefühl gegen die Türkische Republik. Zumindest wird die Türkei darin geduldet aufgrund der Anzahl an Soldaten [Personal] und als Pufferstaat zwischen Europa und Nahem Osten. Das Land gilt für Europa und Amerika als Transit-Station für Operationen. Ohne dabei aber mitzusprechen. Wenn Griechenland mit dieser Rolle zufrieden ist, bitte. Aber die Türkei oder die Türken blicken auf eine sehr lange millitärische Überlegenheit in der Region zurück. Diese jetzt nun angefeuert, durch die heimische Rüstungsindustrie kommt eben zurück und konnte sich auch in Syrien, Libyien, Irak und Karabag soweit ich mich ganz irre positiv beweisen. Und das teils mit meist minimalem Aufwand. Die Türkei hat selber eine Pufferzone zwischen sich Assad und der YPG gebildet, half der Azerbaidschanischen Regierung in Karabag ihr Land zurückzuholen. Zudem war die Türkei ein entscheidender Faktor im Libyschen Bürgerkrieg und konnte die rechtmäßige Regierung gegen Haftar schützen. Nicht nur das, am Ende musste Haftar von Ägypten und den Staaten, die Ägypten sponsern vor der Türkei schützen. Die PKK konnte vom Inland, ins Ausland gedrängt werden. Mittlerweile finden alle Operationen bzgl. der PKK im Irak statt und nicht mehr im Südosten. Zumindest nicht mehr in der Häufigkeit wie früher.Die Stärke des Landes, lässt sich an der Anzahl an Staaten messen die "fake" Bündnüsse gegen die Türkei aufgebaut haben im Mittelmeerraum.
Fazit: Ja, die NATO ist wichtig um die Türkei vor einem eskalierenden Konflikt zu schüzen oder Kriegserklärungen seiner Nachbarn Russland oder dem Iran. Beide Staaten stufe ich persönlich als eine Gefahr für den Zusammenhalt der Nationen in der Region ein. Aber die Türkei hat sich auch ein Stückweit aus der NATO emanzipiert, zurecht wenn man sieht wie die NATO mit der Türkei umgeht als einer der Mitglieder nach 1952. Selbst noch vor Deutschland und besagtes Griechenland. Daher ja, in der NATO bleiben aber solange den Status ausnutzen bis das ding irgendwann selbst in sich zusammenfällt.
Richtig wäre deine Statistik wenn du sie auch mit den Verlusten der Amerikaner und Syrischen Streitkräfte zum Vergleich, vegleichen würdest. So ist das nur:"Haha, guck mal ihr habt soviele Männer verloren!" Zudem beide Seiten andere Angaben zur Verfügung stellen. Denke nicht, dass die Türkische Regierung tote Soldaten verheimlichen kann. PKK Quellen sind keine Vertrauenswürdige Quelle, zudem auch viele der Videos der YPG Aufnahmen der Syrischen Armee oder eben ältere Aufnahmen der PKK waren. Das bei einem Einsatz mit Verlust zu rechnen ist, dafür brauch ich dich nicht. Das ist klar, deswegen fliegen die Amerikaner auch nur Lufteinsätze.
Habe ich so auch nicht gesagt. Der Kollege mit dem zu schwierig auszusprechenden Namen hat das jetzt einfach in den Raum geworfen.Ich gehöre nicht zu denen, die der türkischen Armee Stärke aus ideologischen oder politischen Gründen absprechen würde. Aber realistisch betrachtet haben die Einsätze der Türkei in Syrien, Libyen und Armenien keine Aussagekraft über ihre Schlagkraft in einem Konflikt mit einer modern aufgestellten Armee.
Alles gutDas soll Erfolge nicht schmälern, es sind nur 2 Paar Schuhe.
Deswegen sagte ich ja, den Gegner in irgendeiner Weise zu unterschätzen wobei ich niemanden als Gegner beschreiben möchte ist halt eine nicht so smarte Aussage. Israel ist da das jüngste Beispiel.Beispiel Israel: in zig Kriegen gegen arabische Armeen waren sie unbesiegbar. Im Yom-Kippur Krieg bspw. wurden die Araber durch die Sowjetunion mit modernster Technologie vorbereitet und sie waren zahlenmäßig überlegen. Trotzdem waren sie am Ende chancenlos.
Das Problem gegen Milizen ist. Man führt da keinen Krieg gegen einen Staat. Man führt da Krieg gegen Drittstaaten, die diese Miliz unterstützen ohne zu wissen wer da wirklich dahinter steckt. Zudem Häuserkämpfe bzw. Urbane-Kämpfe auch unfassbar schwierig. Das haben ja auch Bilder der Syrischen Armee gegen irgendwelche Milizen gezeigt. Russische Truppen mussten die Syrischen Soldaten auf Häuserkämpfe trainieren, teilweise muss man halt von Deckung zu Deckung rennen und mit Verlust rechnen. Außer man macht halt die ganze Stadt platt. Deswegen, gegen Bauern zu kämpfen ist halt schwierig wenn du nicht weißt welcher Bauer.Dieselbe israelische Armee hatte dagegen beim Kampf gegen eine militärisch viel schlechter aufgestellte Hisbollah im Libanon große Schwierigkeiten.
Kp war nie beim Millitär. Müsste man jemanden mit Wehrdienst in der Türkei fragen.Auch bei den Amis sieht man dezentralisierte Kommandostrukturen als entscheidendes Kriterium. Ich weiss zwar nicht wie das in der türkischen Armee ist, aber die Gesellschaft trägt ja eher hierarchische Züge.
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