Green
29 Ekim 2023
eeh simdi ne yapacagiz bu pkk lilari? Devam'mi calsinlar??
-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
der skythe
Keyboard Turner
Beylik
☾
Türkei schafft sich ab. Dazu kommen die Millionen Flüchtlinge die man nicht mehr los wird.
Erdogan hat anscheinend doch Probleme mit Frauen. Als nächstes dürfen dann nur noch Männer wählen?
VERBOT FÜR FRAUENRECHTSGRUPPE
Türkei auf dem Weg zum „Moralwahlkampf“
In der Türkei haben die Behörden ein Verfahren zum Verbot einer bekannten Frauenrechtsgruppe eingeleitet. We Will Stop Femicide (WWSF) werden „Verstöße gegen die Moral“ vorgeworfen, hieß es. Kritikerinnen und Kritiker sehen darin nicht nur einen Angriff auf die Frauenrechte, sondern auch einen Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr. Denn Präsident Recep Tayyip Erdogan steckt im Umfragetief und die Türkei in einer Wirtschaftskrise – nun wolle er auf Spaltung setzen.
Im Jahr 2009 ereignete sich in der Türkei ein brutaler Mord an einer 17-jährigen Schülerin. Der jungen Frau wurde von ihrem Freund schwerste körperliche Gewalt zugefügt, ihre Leiche wurde in einem Müllcontainer gefunden. Der Täter konnte sechs Monate lang nicht gefasst werden, er stellte sich schließlich selbst und wurde verurteilt. Die Tat sorgte für große öffentliche Aufmerksamkeit.
Damals formierten sich auch Proteste, nicht zuletzt, weil es bei den Ermittlungen Pannen gab. Und: Der Mord war alles andere als ein Einzelfall. Statistisch wird in der Türkei laut Aktivistengruppen eine Frau am Tag ermordet. Um gegen diese Gewalt aufzutreten, gründete sich damals auch die Plattform We Will Stop Femicide, die seither zu den bekanntesten ihrer Art gehört. Sie bietet Beratung an, unterstützt Opfer von häuslicher Gewalt, beobachtet Prozesse und sammelt Daten und Informationen zu Femiziden in der Türkei.
orf.at
VERBOT FÜR FRAUENRECHTSGRUPPE
Türkei auf dem Weg zum „Moralwahlkampf“
In der Türkei haben die Behörden ein Verfahren zum Verbot einer bekannten Frauenrechtsgruppe eingeleitet. We Will Stop Femicide (WWSF) werden „Verstöße gegen die Moral“ vorgeworfen, hieß es. Kritikerinnen und Kritiker sehen darin nicht nur einen Angriff auf die Frauenrechte, sondern auch einen Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr. Denn Präsident Recep Tayyip Erdogan steckt im Umfragetief und die Türkei in einer Wirtschaftskrise – nun wolle er auf Spaltung setzen.
Im Jahr 2009 ereignete sich in der Türkei ein brutaler Mord an einer 17-jährigen Schülerin. Der jungen Frau wurde von ihrem Freund schwerste körperliche Gewalt zugefügt, ihre Leiche wurde in einem Müllcontainer gefunden. Der Täter konnte sechs Monate lang nicht gefasst werden, er stellte sich schließlich selbst und wurde verurteilt. Die Tat sorgte für große öffentliche Aufmerksamkeit.
Damals formierten sich auch Proteste, nicht zuletzt, weil es bei den Ermittlungen Pannen gab. Und: Der Mord war alles andere als ein Einzelfall. Statistisch wird in der Türkei laut Aktivistengruppen eine Frau am Tag ermordet. Um gegen diese Gewalt aufzutreten, gründete sich damals auch die Plattform We Will Stop Femicide, die seither zu den bekanntesten ihrer Art gehört. Sie bietet Beratung an, unterstützt Opfer von häuslicher Gewalt, beobachtet Prozesse und sammelt Daten und Informationen zu Femiziden in der Türkei.
Verbot für Frauenrechtsgruppe: Türkei auf dem Weg zum „Moralwahlkampf“
In der Türkei haben die Behörden ein Verfahren zum Verbot einer bekannten Frauenrechtsgruppe eingeleitet. We Will Stop Femicide (WWSF) werden „Verstöße gegen die Moral“ vorgeworfen, hieß es. Kritikerinnen und Kritiker sehen darin nicht nur einen Angriff auf die Frauenrechte, sondern auch einen...
orf.at
TuAF
Turkesteron
yeni kanun da vatan hainlik falan göremiyorum,hersey yerinde
Türkei: Änderungen beim Erwerb der Staatsbürgerschaft
In der Türkei sind Änderungen in den Ausnahmebestimmungen bezüglich des Erwerbs der türkischen Staatsbürgerschaft vorgesehen.
Bereits seit dem 19. September 2018 hatten Ausländer die Möglichkeit, über den Kauf einer türkischen Immobilie die türkische Staatsbürgerschaft zu erhalten, wenn der Wert der Immobilie bei 250 000 US-Dollar lag. Um Investitionen zu fördern, hatte die türkische Regierung damals die erforderlichen Mindestvorgaben für den Erwerb der türkischen Staatsbürgerschaft durch Ausländer von einer Million Dollar auf 250.000 Dollar gesenkt.
Nach einem Beschluss des Kabinetts soll dieser Wert aktuell auf 400 000 US-Dollar erhöht werden. Die Änderung des Wertbetrages tritt jedoch erst nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt in Kraft.
Gesetzliche Beschränkungen für ausländische Immobilienkäufer
Ein Ausländer darf maximal 30 Hektar Grundbesitz erwerben. Er muss sich außerhalb der militärischen Verbots- und Sicherheitszonen befinden. Diese Auskunft gibt das Grundbuchamt. Der Immobilienerwerb von Ausländern darf in den Landkreisen die Fläche von insgesamt 10 Prozent nicht überschreiten.
City Cobra
🇹🇷
Zakkum hör auf hier von DW usw Videos zu teilen mittlerweile kann ich dich gar nicht ernst nehmen nur scheisse am Posten. Wann merkt ihr Comars das ihr uns nicht das Wasser reichen könnt ausser Propaganda und lügen könnt ihr nichts.
TuAF
Turkesteron
+ 93% touristen in antalya
die zahl der touristen im 1 quartal 2022 hat sich fast verdoppelt gegenüber dem vorjahr
die meisten besucher kamen aus deutschland
www.antalya.gov.tr
die zahl der touristen im 1 quartal 2022 hat sich fast verdoppelt gegenüber dem vorjahr
die meisten besucher kamen aus deutschland
Antalya’yı Ziyaret Eden Turist Sayısı Bir Önceki Yılın Aynı Dönemine Göre %93 Arttı
Antalya’yı Ziyaret Eden Turist Sayısı Bir Önceki Yılın Aynı Dönemine Göre %93 Arttı
Antalya Valiliği İl Kültür ve Turizm Müdürlüğü’nden alınan verilere göre 2022 yılının ilk 3 aylık döneminde şehri hava yoluyla ziyaret eden turist sayısı 2021 yılının aynı dönemine göre %93 arttı.
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Erdogan hat anscheinend doch Probleme mit Frauen. Als nächstes dürfen dann nur noch Männer wählen?
VERBOT FÜR FRAUENRECHTSGRUPPE
Türkei auf dem Weg zum „Moralwahlkampf“
In der Türkei haben die Behörden ein Verfahren zum Verbot einer bekannten Frauenrechtsgruppe eingeleitet. We Will Stop Femicide (WWSF) werden „Verstöße gegen die Moral“ vorgeworfen, hieß es. Kritikerinnen und Kritiker sehen darin nicht nur einen Angriff auf die Frauenrechte, sondern auch einen Zusammenhang mit der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr. Denn Präsident Recep Tayyip Erdogan steckt im Umfragetief und die Türkei in einer Wirtschaftskrise – nun wolle er auf Spaltung setzen.
Im Jahr 2009 ereignete sich in der Türkei ein brutaler Mord an einer 17-jährigen Schülerin. Der jungen Frau wurde von ihrem Freund schwerste körperliche Gewalt zugefügt, ihre Leiche wurde in einem Müllcontainer gefunden. Der Täter konnte sechs Monate lang nicht gefasst werden, er stellte sich schließlich selbst und wurde verurteilt. Die Tat sorgte für große öffentliche Aufmerksamkeit.
Damals formierten sich auch Proteste, nicht zuletzt, weil es bei den Ermittlungen Pannen gab. Und: Der Mord war alles andere als ein Einzelfall. Statistisch wird in der Türkei laut Aktivistengruppen eine Frau am Tag ermordet. Um gegen diese Gewalt aufzutreten, gründete sich damals auch die Plattform We Will Stop Femicide, die seither zu den bekanntesten ihrer Art gehört. Sie bietet Beratung an, unterstützt Opfer von häuslicher Gewalt, beobachtet Prozesse und sammelt Daten und Informationen zu Femiziden in der Türkei.
Verbot für Frauenrechtsgruppe: Türkei auf dem Weg zum „Moralwahlkampf“
In der Türkei haben die Behörden ein Verfahren zum Verbot einer bekannten Frauenrechtsgruppe eingeleitet. We Will Stop Femicide (WWSF) werden „Verstöße gegen die Moral“ vorgeworfen, hieß es. Kritikerinnen und Kritiker sehen darin nicht nur einen Angriff auf die Frauenrechte, sondern auch einen...
......wenn der so weitermacht werden Tuffi und Co noch ausgebürgert........
Green
29 Ekim 2023
Innerhalb von nur 3 Monaten können Ausländer die türkische Staatsbürgerschaft erhalten und zwar ohne türkisch Kenntnisse und Integration. Es sind vorallem Iraker und Iraner, die dies ausnutzen. Es nützt nichts wenn man den Betrag auf 400'000 USD erhöht, weil die Immobilienvermittler den Betrag extra falsch angeben, aber in Wirklichkeit für nur 50'000 USD verkaufen (Rüsvet). Cok hainler var!
Man muss diese Wohnung nur für 3 Jahre lang halten und danach können die Ausländer diese Wohnung teuerer verkaufen. Somit können sie wieder zurück nach Hause (z.B. Irak) mit türkischem Pass. Dieser Ausländer könnte im Ausland mit türkischem Pass illegale Geschäfte tätigen oder etwas Schlimmes machen. Wer haftet für diesen Ausländer und hat die TR davon profitiert?
Man forciert die Betonwirtschaft und diese Investoren bieten keine nachhaltige Lösung für die türkische Wirtschaft.
Wenn schon sollte man mindestens für 1 Mio USD in der Türkei investieren und zwar für
mindestens 7 Jahren. Nicht in Liegenschaft sondern in die Landwirtschaft usw. und man muss auch in der TR leben und die türkische Sprache lernen.
Die TR hat eine junge Gesellschaft und wir brauchen keine Ausländer oder Flüchtlinge. Es schadet nur!
Toruko-jin
Jackass of the Week
Ich helfe dir mal mit der türkischen Orthographie. Das ist ja echt nicht mit anzusehen.Sende hep Fetö den bahsediyorsun. Yoksa eskiden Kombassan'lar veya Yimpas'lar sana kazik'mi attilar?
Ben'mi CH de ev alacagim?? Hic deymez ve almam. Kann man in der Schweiz einfach so den schweizer Pass innerhalb von 3 Monaten kaufen wie in der Türkei?
Es gibt Ausländer die seit 20, 30 Jahren in der CH leben und immer noch nicht den CH Pass erhalten haben, weil die Anforderungen hoch sind.
Das ist, was du geschrieben hast:
Sende hep Fetö den bahsediyorsun. Yoksa eskiden Kombassan'lar veya Yimpas'lar sana kazik'mi attilar?
richtig ist:
Sen de hep Fetö'den bahsediyorsun. Yoksa eskiden Kombassan'lar veya Yimpas'lar sana kazik mi attilar?
Das Partikel de/da im Türkischen, welches das Wort "auch" oder "ebenso" ausdrückt (dahiliyet eki) wird immer auseinander geschrieben. Als Präposition musst du sie zusammen schreiben.
Fragepartikel wie mi, mı, mu, mü werden auch auseinander geschrieben. Mit einem Apostroph trennst du nur Eigennahmen oder ein Jahresdatum