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Nachrichten aus der Türkei

Es gibt keinen ausser Erdogan der die Türkei führen kann.Den Erdogan in die Schuhe alles zu schieben ist immer leicht das ist einfach Humbug und heute tun sich die CHP zusammen mit Terroristen ist das auch Erdogan Schuld oder was.Es gibt keinen anständigen Führer heute ausser ihm wenn er weg ist ist alles für den Katz und das Land geht wieder 20 Jahre zurück.

Da hast du leider Rechts die Opposition ist wirklich grauenhaft und schafft es nicht jemanden aufzustellen bei den letzten Wahlen hat man Ekmelettin Ihsanoglu gegen Erdogan aufstellt und das 3 Monate vor der Wahl. Die Leute konnten nicht mal seinen Namen aussprechen. Und heute traut sich die Opposition auch nicht seinen Kandidaten offen zu legen aber vllt nachdem USA Besuch.

Alle Kandidaten sind bereits vorbelastet und die Zusammenarbeit der CHP mit HDP ist nicht von der Handzuweisen weil anders können die nicht gewinnen. Der einzige der in Frage kommt ist Mansur Yavas aber auch er ist eigentlich MHPler und somit nicht das was sich CHP/HDP wünscht von daher glaube ich auch nicht daran das dieser Verein die Wahlen gewinnen kann ohne Fragwürdige Methoden ins Spiel zu bringen. Für die CHP und ihre US Halter bedeutet diese Wahl alles oder nichts und Kilicdaroglu muss abliefern ansonsten ist er und seine Partei am Ende. Daher sind diese Wahlen so wichtig.

Wieso Gefährlich weil er die Wahrheit sagt er sagt doch wieso man alles was Erdogan macht verteufelt er meint die Opposition anstatt die guten Dinge zu loben wird er immer schlecht gemacht so ist das leider auch in Westen.Man spricht mit dem Mund Amis und begeht somit Volksverrat in dem man diesen Ländern gehörig ist.Kilicdaroglu Aksener,Imamoglu Witzfiguren die darauf hinaus sind das Land gegen die Wand zu fahren Terroristen Unterstützen alle Türkei Feinde aus dem Gefängnis entlassen kann kein Land führen.

Ich möchte dich daran erinnern das es dank Erdogan der FETÖ/NATO Struktur gelungen ist die türkische Armee im Ergenekon und Balyoz Prozess einzubuchten damit die Amerikaner überhaupt in Syrien operieren konnte. Gleichzeitig gab es Kürt Acilim Projekte wo ein Haufen intellektueller durch das Land gereist sind und Türken die Identität abgesprochen haben damit die Türkei nicht mehr Türkei heißt gleichzeitig wurden YPG wie Salih Müslüm oder Leute wie Siwan Perwer in die Türkei eingeladen und haben Konzerte abgehalten. Das ist der eigentlich Grund weshalb man überhaupt eine Koalition mit der MHP eingehen musste.

Der Putschversuch 2016 der Nato kam mit Ankündigung durch den Abschuss des Russischen Kampfjets und die Ermordung des Russischen Botschafters durch diese Struktur wollte man die Türkei mit Russland in einen Konflikt zu versetzen beide Köpfe waren hier Klug genug und haben erkannt das die USA dahinter steckt diese Weitsicht fehlt leider unseren Griechischen Kollegen.

Nachdem Putschversuch musste Erdogan wenige Tage später gezwungener Maße die Ergenekon und Balyoz Verfahren beenden weil diese FETO/Nato Struktur nun gejagt wurde und natürlich nach Deutschland und die Staate geflüchtet sind. Erdogan ist derzeit nur eine Marionette des Tiefen Staates.
 

Die schleichende Gleichschaltung der Medien​

Erdoğan sitzt in der Türkei seit nunmehr knapp zwei Jahrzehnten fest im Sattel. Von 2003 bis 2014 war er Ministerpräsident, seit 2014 amtiert er als Präsident. Im gleichen Jahr rangierte die Türkei in der Pressefreiheitsrangliste von Reporter ohne Grenzen immerhin noch auf Platz 116 von insgesamt 180 Staaten. Inzwischen ist sie auf Platz 149 abgerutscht.

Dafür ist auch die faktische Gleichschaltung der Medienlandschaft verantwortlich. Diese begann damit, dass regierungsnahe Unternehmer:innen große Medienhäuser aufkauften. Von besonderer Bedeutung war der Verkauf der Dogan Media Group, die bis dahin größte der Türkei, an die Demirören-Gruppe, die für ihre Nähe zu Erdoğan bekannt ist. Zu der Mediengruppe gehörten neben dem TV-Sender CNN Türk auch die auflagenstarke Tageszeitung „Hürriyet“. Nach dem Putschversuch im Juli 2016 wurde der Großteil der verbliebenen regierungskritischen Medienhäuser ebenfalls aufgekauft; zahlreiche Journalist:innen sitzen seitdem im Gefängnis, viele flohen zudem ins Ausland.

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Zuletzt übernahmen Nationalist:innen im Jahr 2018 die Oppositionszeitung „Cumhuriyet“. Diese Übernahme zog zugleich den Schlussstrich unter die mediale Gleichschaltung. Viele Türk:innen erhalten regierungskritische Informationen seitdem nur noch auf Twitter, Facebook und Instagram sowie im türkischen Reddit-Pendant Ekşi Sözlük. Kein Wunder also, dass Erdoğan das Netz und insbesondere die Social-Media-Plattformen als „Bedrohung für die Demokratie“ betrachtet.

Einen ersten Versuch, diese „Bedrohung“ einzudämmen, unternahm die türkische Regierung im vergangenen Jahr. Ein neues Social-Media-Gesetz verpflichtet Facebook, Twitter und andere Plattformen seit Januar 2021 dazu, örtliche Vertreter:innen einzusetzen, die gerichtliche Löschanordnungen umgehend umsetzen müssen. Außerdem sind die Plattformen dazu verpflichtet, Nutzer:innendaten auf Servern innerhalb der Türkei zu speichern. Allerdings konnte das Social-Media-Gesetz die kritische Berichterstattung im Internet nicht unterbinden. Zwar wurden Nutzer:innen immer wieder für Einträge angeklagt und verurteilt. Zugleich aber stützt das bestehende Gesetz eine strafrechtliche Verfolgung von Online-Beiträgen nur eingeschränkt.

Ich sehe parallelen zu Nazideutschland der 30er Jahre nur noch eine Frage der Zeit bis erdogan loshitlert
 
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Sehr schön mögen mehr Folgen er hat es gesehen und verstanden das er mit der Gurken Opposition nichts Anfangen kann deshalbdie richtige Wahl getroffen. 😂
 
Wien und Ankara unterzeichneten Kooperationsabkommen
Die Hauptstädte Österreichs und der Türkei, Wien und Ankara, intensivieren ihre Zusammenarbeit. Ein entsprechendes Kooperationsabkommen ist heute im Wiener Rathaus unterzeichnet worden. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) empfing dazu im Rathaus den Bürgermeister aus Ankara, Mansur Yavas. Konkret vereinbarten die beiden Städte eine Zusammenarbeit in Bereichen wie Klimaschutz, Umwelt und Soziales.

Das Hauptaugenmerk des gegenseitigen Austauschs liege dabei auf innovativen Konzepten und praktischen Erfahrungen, etwa beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs, hieß es dazu in einer Mitteilung. Auch gemeinsame Veranstaltungen sollen organisiert werden.

„Die Kooperationsvereinbarung zwischen Wien und Ankara, die wir beide heute unterzeichnen, erneuert die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen zwei Hauptstädten“, betonte Ludwig. Er verwies auf die rund 200.000 in Wien lebenden Menschen, die Wurzeln in der Türkei haben: „Sie leisten einen ganz wichtigen gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Beitrag.“

 
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