Nachrichten aus der Türkei

Green · 10 Februar 2023

Unglaublich überall syrische Flüchtlinge, die plündern und die Einheimischen mit Tode bedrohen.
Jetzt wäre die beste Zeit diese Flüchtlinge auszuweisen, weil die meisten Häuser sowieso zerstört sind.

Die syrischen Flüchtlinge werden absichtlich von Nicht-Türken bei der Akp weiterhin unterstützt. Die Türken bei der Akp sind wie Schafe und werden verarscht.

TuAF · 10 Februar 2023

israel schickt 60 tonnen hilfsgüter in das erdbebengebiet

spanische rettungskräfte retten ein kleines mädchen und einen kleinen jungen aus den trümmern

9 akinci und 22 bayraktar tb2 aufklärungsdrohnen der türkischen streitkräfte unterstützen und koordinieren aus der luft die rettungsmaßnahmen

Toruko-jin · 10 Februar 2023

Tayyip @ Israel: "Eeeey Israil! Unsere Freundschaft ist mehr wert als 60 Tonnen Hilfsgüter." :lol:

TuAF · 10 Februar 2023

türkischer halbmond und die türkischen streitkräfte hand in hand

Green · 11 Februar 2023

Ein Hund in Iskenderun wird gerettet!

Die syrischen Flüchtlinge würden in Syrien in ihren Dörfern besser leben als in der TR. Sie sind nun die grössten Verlierer.

In Istanbul leben ca 2,5 mio illegale Flüchtlinge, aber bald wird es auch dort krachen und die Forscher rechnen auch mit Skala 7- 7.8
Für die Flüchtlinge gibt es keine Vorteile mehr in Istanbul zu leben. Somit könnten sie auch alles verlieren.
Dies wäre der Untergang der Wirtschaft der TR und Bürgerkrieg um Wasser und Nahrung vorallem mit Flüchtlingen.

Zeus · 11 Februar 2023

After Turkey’s Earthquake Comes the Reckoning. ‘Why Are We Unprepared?’

President Erdogan, who consolidated control over disaster-response institutions, faces rising anger ahead of national elections.

www.wsj.com

"Aber ohne den Staat, wer hilft uns dann in der Notsituation?"

Menschen, du illiberaler Huso. Der Staat stiehlt dir nur lebenslang dein Geld, nur um dich dann von Spenden aus dem Ausland abhängig zu machen.

Ivo2 · 11 Februar 2023

7.000 Helfer aus 61 Ländern in der Türkei
In der Türkei rollte am Freitag weitere Hilfe aus dem Ausland an. Mehr als 7.000 Helfer aus 61 Ländern seien in der Türkei, teilte das Außenministerium in Ankara. Rettungskräfte – auch aus Österreich – arbeiteten rund um die Uhr, um im Wettlauf gegen die Zeit mögliche Überlebende in den Schuttbergen zu finden. Mehrere Menschen konnten auch am Freitag noch gerettet werden, darunter ein zehn Tage altes Baby.

„Wir machen weiter, bis wir sicher sind, dass es keine Überlebenden mehr gibt“, zitierte eine Reporterin des staatlichen türkischen Fernsehsenders TRT World einen Sprecher der Einsatzkräfte. Erschwert werden die Rettungsarbeiten durch das eisige Wetter, das auch die Überlebenden bedroht, die in notdürftigen Unterkünften oder gar im Freien ausharren müssen. Die Zahl der Toten stieg inzwischen auf über 20.000. Mehr als 77.000 Menschen seien verletzt worden, sagte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Die Opfer in Syrien dazugezählt, sind damit mehr als 23.000 Menschen ums Leben gekommen.

Syrien: Assad-Regime macht Hilfe heikel

Anders als in der Türkei läuft die internationale Erdbebenhilfe für Syrien nur zögerlich an. Hintergrund ist die schwierige politische Situation in dem geteilten Bürgerkriegsland. Hinzu kommt der heikle Umgang des Westens mit dem sanktionierten Assad-Regime. Nun gibt es aber einen Hoffnungsschimmer.

orf.at

Gelöschtes Mitglied 33441 · 11 Februar 2023

Zeus schrieb:
After Turkey’s Earthquake Comes the Reckoning. ‘Why Are We Unprepared?’

President Erdogan, who consolidated control over disaster-response institutions, faces rising anger ahead of national elections.

www.wsj.com

"Aber ohne den Staat, wer hilft uns dann in der Notsituation?"

Menschen, du illiberaler Huso. Der Staat stiehlt dir nur lebenslang dein Geld, nur um dich dann von Spenden aus dem Ausland abhängig zu machen.

Du solltest vielleicht dazu schreiben "Erdogan" ist gemeint, meldet vielleicht noch jemand den Beitrag
Wünsche den Einsatzkräften viel Kraft und den Opfern und Angehörigen Hoffnung auf Besserung

Tigerfish · 11 Februar 2023

Die Städte Elbistan, Kahramanmaraş, Gaziantep und Osmaniye sind zum Teil mehr als die Hälfte zerstört. und antakya ist nahezu von der Landkarte gefegt worden. Diese Stadt gibt es faktisch nicht mehr und ist nahezu vollkommen zerstört worden..

Sokrates · 11 Februar 2023

Ernsthaft liebe Nachbarn, auch liebe Kurden? Hat Erdowahn sowas noetig um von seiner totalen Unfaehigkeit abzulenken? Als ob die Katastrophe nicht schon genug Opfer gefoerdert haette. Shame

Bomben nach dem Beben: Türkei greift Kurdengebiete in Syrien an

Während die Erdbebenopfer in Nordsyrien auf dringend benötigte Hilfe warten, liefern sich kurdische Milizen und türkische Streitkräfte weitere Gefechte.
Als sei das Leid nach dem Erdbeben nicht schon groß genug, auf beiden Seiten der türkisch-syrischen Grenze, flogen Bomben und Raketen.

Nach Erdbeben: Türkei greift Kurdengebiete in Syrien an

Während die Erdbebenopfer in Nordsyrien auf Hilfe warten, liefern sich kurdische Milizen und türkische Streitkräfte weitere Gefechte.

www.zdf.de

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