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Nachrichten aus der Türkei

160 Lkws mit Hilfsgütern werden aus Hellas in die Türkei verschickt. Im Norden nehmen die Lkws die Route über das Land. im Süden wird alles aus Athen verschifft.


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Es ist schon erstaunlich wie Länder wie Griechenland, Israel und Kosovo so viel helfen.

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Fahnen-Pins-Griechenland-Kosovo.jpg
 
MALMED der Medizinhersteller aus Nordmazedonien das einem Albaner gehört hat die Produktion von Medikamenten nur für die Hilfslieferungen in die Türkei umgestellt.


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Drejtor i Agjencisë së Barnave dhe Pajisjeve Mjekësore:
Mr. pharm. spec. Lirim Shabani
Datëlindja: 11.03.1981
Qyteti: Kumanovë
e-mail: lirim.shabani@malmed.gov.mk
Telefoni: 02-5112-394

Të dhëna biografike:
Studimet i kreu në Universitetin Shtetëror të Tetovës, Fakulteti i Shkencave Matematiko-Natyrore, dega Farmaci. Magjistroi në Universitetin “Shën Qirili dhe Metodi” në Shkup, Fakulteti i Farmacisë – drejtimi Menaxhimi në Shëndetësi dhe Farmako-ekonomi.
Karrieren profesionale e filloi në sektorin privat në barnatore, pastaj prej vitit 2008, në periudhë prej rreth katër vitesh, punoi në Ministrinë e Shëndetësisë, në Drejtorinë për Barna. Ishte i angazhuar si inspektor për barna dhe pajisje mjekësore. Gjithashtu punoi dhe në pjesën e prekurzorëve dhe substancave psikotrope. Gjatë kësaj periudhe ka qenë drejtpërdrejt i angazhuar për bashkëpunim me Komisionin Evropian për transponimin e legjislacionit të BE-së në pjesën e kimikateve si dhe me Agjencinë e Barnave të BE-së, në Londër (EMA). Ka publikuar një punim shkencor me titull “Nanomedicina si teknologji inovative e shekullit 21”.
Në vitin 2011-të, u punësua në Qeverinë e Republikës së Maqedonisë së Veriut si Këshilltar Shtetëror, kurse në vitin 2014-të, u emërua Ministër i Pushtetit Lokal, me të cilën e udhëheqi dy vitet e ardhëshme.
Nga viti 2017-të, udhëheqi me kabinetin e Ministrit të Ambientit Jetësor dhe Planifikimit Hapësinor, kurse në vitin 2019-të, është emëruar Sekretar Shtetëror në Ministrinë e Sistemit Politik dhe Marrëdhënieve mes Komuniteteve.
Lirim Shabani është i martuar dhe baba i tre fëmijëve.
 

"Das kann man mit Worten nicht beschreiben": Was deutsche Bestatter im türkischen Krisengebiet erleben​


Angehörige beten für Erdbeben-Opfer


Angehörige mehrerer Erdbeben-Opfer beten auf dem Sehir-Friedhof in der Türkei


Selbst deutsche Bestatter sind schockiert!
 
DREI MENSCHEN NOCH GERETTET
Hoffnung auf Überlebende schwindet
Mehr als eine Woche nach den verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Hoffnung gering, weitere Überlebende zu finden. „Die Rettungsphase, bei der Menschen lebend aus den Trümmern gezogen (…) werden, neigt sich dem Ende zu“, sagte UNO-Nothilfekoordinator Martin Griffiths am Montag in Aleppo. Acht Tage nach dem verheerenden Erdbeben gab es am Dienstag laut türkischen Medienberichten noch mehrere Bergungen lebender Menschen aus den Trümmern.

In der Provinz Kahramanmaras in der Türkei hätten Helfer am Dienstagmorgen zwei 17 und 21 Jahre alte Brüder gerettet, berichteten die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu und der Sender CNN Türk. Sie seien 198 Stunden unter den Trümmern gelegen. In der Provinz Adiyaman sei ein 18-Jähriger, der ebenfalls 198 Stunden verschüttet war, gerettet worden.

In der Provinz Hatay wurde Anadolu zufolge eine 26 Jahre alte Frau nach 201 Stunden unter den Trümmern lebend gerettet. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht. Helfer hatten auch am Montag noch einzelne lebende Verschüttete gerettet, hieß es weiter.

Überlebende, die jetzt noch gefunden werden, müssen Zugang zu Flüssigkeit gehabt haben – etwa zu Regenwasser, Schnee oder anderen Quellen. Normalerweise kann ein Mensch etwa 72 Stunden, also drei Tage, ohne Wasser auskommen, danach wird es lebensbedrohlich. Dieser Zeitraum ist bereits weit überschritten.

 
Bei den Rettungsarbeiten nach dem katastrophalen Erdbeben in der Südtürkei und Nordsyrien leisten Helferinnen und Helfer aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens einen überproportionalen Beitrag. Aus allen Nachfolgestaaten sind Hilfsteams im Katastrophengebiet, und deren Rettungsaktionen sorgten bis Freitagabend für einen Funken Hoffnung.
Sie mögen sich nicht mehr Jugoslawen nennen, sie mögen einander zum Teil misstrauisch beäugen, manche mögen jede Erinnerung an eine gemeinsame Geschichte tilgen wollen.
Aber mit Ausnahme von Azerbeidschan kommen aus keiner Region so viele Helferinnen und Helfer wie aus dem ehemaligen Jugoslawien.
Zumindest das haben sie gemeinsam: Sie lassen ihre Nachbarn und Mitmenschen nicht im Stich.

An die 650 müssen es zusammen sein, Bosnien stellt mit 140 Freiwilligen den größten Einzelbeitrag.
Genau weiß man es nicht.
In einer Liste mit den internationalen Helfern vergaß die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anatolya am Freitag auf Slowenien und Mazedonien.

 
Hilfeteam aus Kroatien mit den türkischen Kollegen

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WHO ZU ERDBEBEN
Größte Naturkatastrophe seit 100 Jahren
Mehr als eine Woche ist vergangen, seit das schwere Erdbeben das türkisch-syrische Grenzgebiet verwüstet hat. Doch noch immer ist das wahre Ausmaß unklar, wie der Europadirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hans Kluge, am Dienstag betonte. „Wir sind Zeugen der schlimmsten Naturkatastrophe in der WHO-Europaregion seit einem Jahrhundert“, so Kluge. 26 Millionen Menschen könnten betroffen sein, darunter auch Millionen Kinder.

Kluge hob bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen hervor, dass das ganze Ausmaß der Schäden in der Erdbebenregion noch gar nicht feststehe. Zur WHO-Region Europa gehören 53 Länder, darunter die Türkei sowie einige zentralasiatische Länder. „Jetzt ist die Zeit für die internationale Gemeinschaft, dieselbe Großzügigkeit zu zeigen, die die Türkei im Laufe der Jahre anderen Nationen weltweit gezeigt hat“, so Kluge. Das Land beherberge die größte Flüchtlingsbevölkerung der Erde.

Kluge würdigte auch die Arbeit der „heldenhaften“ türkischen Hilfsteams, die in einem Rennen gegen die Zeit rund um die Uhr im Einsatz seien und auch nach vielen Tagen noch Menschen in den Trümmern fänden. „Wir sind von ihnen inspiriert und ziehen Stärke aus ihren Anstrengungen“, sagte er. Zugleich forderte er alle Beteiligten von der Regierung und der Zivilgesellschaft zur Zusammenarbeit auf, um die grenzüberschreitende Lieferung humanitärer Hilfe zwischen der Türkei und Syrien sowie innerhalb Syriens sicherzustellen.

Die Organisation geht mittlerweile davon aus, dass 26 Millionen Menschen in der Türkei und Syrien von der Katastrophe betroffen sein könnten, darunter etwa fünf Millionen Menschen, die ohnehin als besonders schutzbedürftig gelten.

Angst vor Rückkehr nach Hause

 
Bei den Rettungsarbeiten nach dem katastrophalen Erdbeben in der Südtürkei und Nordsyrien leisten Helferinnen und Helfer aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens einen überproportionalen Beitrag. Aus allen Nachfolgestaaten sind Hilfsteams im Katastrophengebiet, und deren Rettungsaktionen sorgten bis Freitagabend für einen Funken Hoffnung.
Sie mögen sich nicht mehr Jugoslawen nennen, sie mögen einander zum Teil misstrauisch beäugen, manche mögen jede Erinnerung an eine gemeinsame Geschichte tilgen wollen.
Aber mit Ausnahme von Azerbeidschan kommen aus keiner Region so viele Helferinnen und Helfer wie aus dem ehemaligen Jugoslawien.
Zumindest das haben sie gemeinsam: Sie lassen ihre Nachbarn und Mitmenschen nicht im Stich.

An die 650 müssen es zusammen sein, Bosnien stellt mit 140 Freiwilligen den größten Einzelbeitrag.
Genau weiß man es nicht.
In einer Liste mit den internationalen Helfern vergaß die staatliche türkische Nachrichtenagentur Anatolya am Freitag auf Slowenien und Mazedonien.


In BiH läuft auch eine enorme Spende an Klamotten und Elektrischen Geräten.

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