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Nachrichten aus der Türkei
- Ersteller Amphion
- Erstellt am
tiberiusde
Top-Poster
Man die ganzen Hilfen sind nicht Worte zufassen. Ich möchte mich bei allen Nationen, die helfen bedanken. Die ganzen Videos von den Helfern, aus wirklich vielen Ländern, insbesondere auch von den Balkanländern sorgen echt für Pippi in meinen Augen. Mal unabhängig von dem Versagen diverser Instanzen, ist es für mich einfach rührend wie, ohne wenn und aber, hilfsbedürftigen Menschen geholfen wurde und noch wird.
Tesekürler!
Vielleicht schweißt dass die Menschen in der Region bischen zusammen, in Zeiten wo leider stark polarisiert und die Gehirne ausgeschaltet werden.
Ich hoffe die Menschen, egal aus welchem Lager in der Türkei, werden wieder stückweise zusammenfinden. Dieses schwarzweiß denken vieler ist einfach verstörend.
Tesekürler!
Vielleicht schweißt dass die Menschen in der Region bischen zusammen, in Zeiten wo leider stark polarisiert und die Gehirne ausgeschaltet werden.
Ich hoffe die Menschen, egal aus welchem Lager in der Türkei, werden wieder stückweise zusammenfinden. Dieses schwarzweiß denken vieler ist einfach verstörend.
Größte Naturkatastrophe seit 100 Jahren
Mehr als eine Woche ist vergangen, seit das schwere Erdbeben das türkisch-syrische Grenzgebiet verwüstet hat. Doch noch immer ist das wahre Ausmaß unklar, wie der Europadirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hans Kluge, am Dienstag betonte. „Wir sind Zeugen der schlimmsten Naturkatastrophe in der WHO-Europaregion seit einem Jahrhundert“, so Kluge. Die Opferzahl stieg inzwischen auf über 40.000.
Kluge hob bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen hervor, dass das ganze Ausmaß der Schäden in der Erdbebenregion noch gar nicht feststehe. Zur WHO-Region Europa gehören 53 Länder, darunter die Türkei sowie einige zentralasiatische Länder. „Jetzt ist die Zeit für die internationale Gemeinschaft, dieselbe Großzügigkeit zu zeigen, die die Türkei im Laufe der Jahre anderen Nationen weltweit gezeigt hat“, so Kluge. Das Land beherberge die größte Flüchtlingsbevölkerung der Erde.
orf.at
Mehr als eine Woche ist vergangen, seit das schwere Erdbeben das türkisch-syrische Grenzgebiet verwüstet hat. Doch noch immer ist das wahre Ausmaß unklar, wie der Europadirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hans Kluge, am Dienstag betonte. „Wir sind Zeugen der schlimmsten Naturkatastrophe in der WHO-Europaregion seit einem Jahrhundert“, so Kluge. Die Opferzahl stieg inzwischen auf über 40.000.
Kluge hob bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen hervor, dass das ganze Ausmaß der Schäden in der Erdbebenregion noch gar nicht feststehe. Zur WHO-Region Europa gehören 53 Länder, darunter die Türkei sowie einige zentralasiatische Länder. „Jetzt ist die Zeit für die internationale Gemeinschaft, dieselbe Großzügigkeit zu zeigen, die die Türkei im Laufe der Jahre anderen Nationen weltweit gezeigt hat“, so Kluge. Das Land beherberge die größte Flüchtlingsbevölkerung der Erde.
WHO zu Erdbeben: Größte Naturkatastrophe seit 100 Jahren
Mehr als eine Woche ist vergangen, seit das schwere Erdbeben das türkisch-syrische Grenzgebiet verwüstet hat. Doch noch immer ist das wahre Ausmaß unklar, wie der Europadirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hans Kluge, am Dienstag betonte. „Wir sind Zeugen der schlimmsten...
orf.at
Sokrates
Spitzen-Poster
Jetzt stell dir mal vor wieviele Todesopfer es nicht gegeben haette, wenn Erdowahn samt seinen "Freunden" nicht so korrupt waren und sind. Tausende von Toten haben diese miesen Korruptionisten auf dem Gewissen.