Nachrichten aus der Türkei

[Tigerfish]

Abi ja su adamlardan ugrasmayin iste. her zaman oldugu gibi kendi göbegimizi kendimiz keseriz her türlü. engeleyin gecin.
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siyasi görüsleri bir yana, acik ve net ana vatanini seven, sevmeyenini göriyorsun bu forumda.
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su cok akil verenlere de hayranim. hepiniz madem cok iyi biliyordunuz, niye daha iyisini yapamadiniz. herkes profesör cikti burda. bizim süper zeka elite.
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tadinda birakin artik, her konuda haksiz degilsenizde sevinirgibi bir haliniz var. malmisiniz ya, insanlar can derdinde. yaptiniz elestiri sorumlulardan fazla, ölen insanlara dokunuyor su an.

Allah kimseye bu acıyı yaşatmasın ama bu felaketin üzerine gülenin de belasını versin.

Dediğin gibi bunlarla fazla muhatap olursan hakimiyetini kaybedersin.

 

[Albokings24]

Ich glaub das Erdogan versuchen wird alles so schnell wie möglich aufzubauen, das Problem wird das Geld sein. Und da kommt USA in Spiel oder auch andere Mächte, die wäre die perfekte Chance für China um seinen Einfluss mächtig zu erhöhen. Geld haben die Chinesen genug

Geld haben die Chinesen schon aber die wollen auch selber bauen und ich denke nicht das jemand in diesem Risiko Gebiet lust hat auf Chinesische Qualität hat.

IWF hat genug Geld und die Türkei bekommt Geld da der Rest der Türkei eine gut funktionierende Wirtschaft ist.
Wenn die Türkei die Militärziele um 10 Jahre nach hinten schiebt und das Geld für die Erdbebenregion braucht wird Hatay in 5 Jahren eine neue moderne Stadt sein.

Wenn Erdogan schlau ist setzt er auf Einfamilien bis 6 Familien Häuser mit Erdbebensicheren Fundamenten. Brauchen zwar mehr Platz und die Städte werden Breiter aber dafür ist man für die nächsten 50 Jahre sicherer.

Auch hoffe ich das er zuerst die Lage mit internationalen Erdbebenexperten anschaut wo und wie man baut. Krater die entstanden sind noch vergrössern und vertiefen damit dies wie en Puffer dienen kann.

 

[Alphawolf]

Yagmacilari savunma hakk ettigini görüyorlar serefsizler.
Bunlari dövenlerin elleri dert görmesin.

Kafaya bak, işkenceyi meşrulaştırıyorsunuz. Sen köyüne dön inek besle, Barbaros.


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[Barbaros]

Kafaya bak, işkenceyi meşrulaştırıyorsunuz. Sen köyüne dön inek besle, Barbaros.


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Bos yapma.
Eminim sende orada yasasan ve ailen enkaz altinda olsa ve yagmacilar karsina gelse sende dalardin onlara.
Buradan konusmak kolay. Tuzun kuru. Biraz empati kur bende normalde siddete karsiyim ama bu konuda adamlara hakk veriyorum canlari acimis her halinden belli oluyor.

 

[Green]

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Die heimlichen Helden! Ein Hund vom mexikanischen Rettungsteam ist leider gestorben!
Man sollte diese Hunde besser schützen , vorallem ihre Pfoten.

 

[Green]

In Marl (D) haben die Nazis die Hilfsgüter für die Erbebenopfer verbrannt. Also man sollte dorthin aus der TR extra aus Hatay "spezielle" Leute dorthin schicken und diesen Primitivlingen die Ohren abschneiden lassen.

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[Gelöschtes Mitglied 24636]

Eine unvorstellbare Tragödie für alle Menschen in dieser Region. Jeder ist direkt oder indirekt in irgendeiner Weise betroffen, auch die in der Diaspora.

 

[Balta]

n Marl (D) haben die Nazis die Hilfsgüter für die Erbebenopfer verbrannt. Also man sollte dorthin aus der TR extra aus Hatay "spezielle" Leute dorthin schicken und diesen Primitivlingen die Ohren abschneiden lassen.

Nazis? Das waren eure PKK Freunde.

 

[Paokaras]

160 Lkws mit Hilfsgütern werden aus Hellas in die Türkei verschickt. Im Norden nehmen die Lkws die Route über das Land. im Süden wird alles aus Athen verschifft.

https://greekreporter.com/2023/02/14/greece-sends-160-trucks-of-humanitarian-aid-to-turkey-and-syria/

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[Ivo2]

198 Stunden: Berichte über lebendig Geborgene in Türkei
Acht Tage nach dem verheerenden Erdbeben in der Südosttürkei und in Syrien gibt es Medienberichte über drei Menschen, die in der Türkei lebend aus den Trümmern geborgen wurden. In der Provinz Kahramanmaras hätten Helfer heute Früh zwei 17 und 21 Jahre alte Brüder gerettet, berichteten die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu und der Sender CNN Türk. Sie lagen 198 Stunden unter den Trümmern.

In der Provinz Adiyaman wurde ein 18-Jähriger, der ebenfalls 198 Stunden verschüttet war, gerettet. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht.

Die Zahl der bestätigten Toten lag bis heute Früh in der Türkei und Syrien bei mehr als 37.500, mehr als 80.000 Menschen wurden verletzt. Tausende werden weiter vermisst.

198 Stunden: Berichte über lebendig Geborgene in Türkei

orf.at