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Nachrichten aus der Türkei

Wasserspass und Sonne
Das sind die besten Badespots in der Türkei​

Die Türkei ist das perfekte Ziel für Badeferien – insbesondere für Familien. Traumstrände, köstliches Essen und orientalisches Flair mit bildhübscher Architektur: Hier findet man alles, um sich richtig gut zu entspannen. Das sind die 8 Highlights.
 
die 2 löschflugzeuge und 1 löschhubschrauber aus der türkei sind in griechenland angekommen und werden bei den waldbränden vor ort eingesetzt

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mitco bedankt sich bei der türkei für die hilfe

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Toter bei Angriff auf Büro islamistischer Partei in Türkei
In der Türkei ist ein lokaler Parteisekretär der kurdisch-islamistischen Partei Hüda Par getötet worden. Der Politiker sei bei einem Messerangriff im Büro der Partei in der südlichen Provinz Adana ums Leben gekommen, teilte der Innenminister Ali Yerlikaya gestern auf Twitter mit. Der Provinzchef der Partei sei bei dem Vorfall verletzt worden. Der Angreifer wurde den Angaben zufolge festgenommen. Über das Motiv war zunächst nichts bekannt.

Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie die Polizei die Straße vor dem Parteibüro absperrte. In einer Erklärung von Hüda Par wurde der Angriff als „feige“ verurteilt und eine umfassende Untersuchung des Vorfalls gefordert.

Hüda Par ist eine der kleinen Parteien, die mit der regierenden AKP von Präsident Recep Tayyip Erdogan verbündet ist. Über die Liste der AKP gelangten nach der Parlamentswahl im Mai vier Hüda-Par-Mitglieder erstmals ins Parlament. Im Wahlkampf hatte das Bündnis mit den Islamisten viel Kritik ausgelöst.

 
Krebspatienten demonstrieren an syrisch-türkischer Grenze
Dutzende Krebspatienten und -patientinnen aus dem Nordwesten Syriens haben an einem Grenzübergang zur Türkei für die Erlaubnis einer Einreise und medizinische Behandlungen im Nachbarland demonstriert. Die Patienten stellten gestern laut Augenzeugen am Grenzübergang Bab al-Hawa Zelte und Betten für den Protest auf.

Der Leiter des Onkologieprogramms bei der US-Hilfsorganisation SAMS, Bassil Atassi, sagte: „Es ist dringend. Die Grenzen müssen geöffnet werden.“ Die Leben vieler Krebskranker seien in Gefahr. SAMS unterstützt unter anderem Krankenhäuser im Nordwesten des Bürgerkriegslandes.

Erdbeben zerstörten medizinische Einrichtungen
Die Region ist vom Rest des Landes abgeschnitten, staatliche Hilfe gibt es nicht. Die medizinische Versorgung ist nach mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg sehr schlecht. Vergangenes Jahr waren nur etwa zwei Drittel der medizinischen Einrichtungen voll funktionsfähig, durch die Erdbeben in Syrien und der Türkei im Februar wurden weitere von ihnen teils oder ganz zerstört.

Bab al-Hawa ist der wichtigste Grenzübergang für humanitäre Hilfen für den Nordwesten Syriens. Die Türkei ist nicht verpflichtet, Menschen zur Behandlung einreisen zu lassen. Die Kosten für die Behandlungen tragen Menschenrechtsaktivisten zufolge häufig die Vereinten Nationen und die Europäische Union.

Nach den verheerenden Erdbeben im Februar nahm die Türkei lange Zeit keine Krebspatienten auf. Erst vor einigen Wochen kamen wieder Patienten über die Grenze. Dem Gesundheitsdirektor der syrischen Provinz Idlib zufolge warten aktuell etwa 600 weitere Krebspatienten auf Einreise in die Türkei, darunter etwa 100 Kinder. Laut einem Bericht von SAMS und der Organisation Relief International (RI) werden im Nordwesten Syriens jedes Jahr bis zu 3.000 neue Krebsfälle diagnostiziert.

 
die 2 löschflugzeuge und 1 löschhubschrauber aus der türkei sind in griechenland angekommen und werden bei den waldbränden vor ort eingesetzt

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mitco bedankt sich bei der türkei für die hilfe

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Mitsotakis hat wenigtens ein gutes Benehmen. Erdowahn ist einfach in allem ein ungehobeltes Arschloch. Der Beitrag gehört eigentlich in den Griechenland-Thread.
 
Mitsotakis hat wenigtens ein gutes Benehmen. Erdowahn ist einfach in allem ein ungehobeltes Arschloch. Der Beitrag gehört eigentlich in den Griechenland-Thread.
du leidest an erdowahn

:mrgreen:


da es auch die türkei betrifft passt es auch ganz gut hierher

Regierung in Athen bedankt sich bei Türkei für Hilfe – Feuerwehr weiter im Kampf gegen Waldbrände​


Griechenland hat sich bei der Regierung in Ankara für die Hilfe im Kampf gegen die Waldbrände bedankt.
 
du leidest an erdowahn

:mrgreen:


da es auch die türkei betrifft passt es auch ganz gut hierher

Regierung in Athen bedankt sich bei Türkei für Hilfe – Feuerwehr weiter im Kampf gegen Waldbrände​


Griechenland hat sich bei der Regierung in Ankara für die Hilfe im Kampf gegen die Waldbrände bedankt.
Ich leide nicht an Erdowahn, aber du hast da starke Symptome. Verstehe, dass dich Therapeute als Patienten schon ablehnen :haha:
 
Erdogan stichelt im Streit mit Athen
Der türkische Präsident Tayyip Recep Tayyip Erdogan hat im Streit mit Griechenland nach versöhnlichen Tönen wieder einmal etwas gestichelt. Er habe mit dem griechischen Premier Kyriakos Mitsotakis über eine „Entmilitarisierung griechischer Inseln“ gesprochen, sagte Erdogan laut Medienberichten vom Wochenende in Ankara.

Jedoch gehe der Dauerkonflikt nicht allein von der Regierung in Athen aus, vielmehr werde er auch von ihrer „Freundeslobby im Weißen Haus“ ständig provoziert.

Athen dementiert
Von griechischer Seite hagelte es umgehend Dementis. Sehr wohl habe am Rande des NATO-Gipfels in der litauischen Hauptstadt Vilnius Mitte Juli ein Treffen zwischen Erdogan und Mitsotakis stattgefunden. Jedoch seien dabei keinerlei Themen besprochen worden, welche Fragen der Souveränität Griechenlands tangieren würden, stellte Außenminister Girgos Gerapetritis in der Sitzung des Parlaments fest.

Es werde daran gearbeitet, die Beziehungen zum Nachbarland Türkei auf neue Beine zu stellen. Fragen der territorialen Integrität seien dabei aber kein Thema. Dazu zähle auch die erwähnte „Entmilitarisierung“.

Schwieriges Verhältnis
Im Juni vor einem Jahr hatte Erdogan bilaterale Kontakte zu griechischen Politikern aufgekündigt, nachdem Mitsotakis bei einem Washington-Besuch den USA recht deutlich von Waffenverkäufen an die Türkei abgeraten hatte. Die Beziehungen erreichten einen Tiefpunkt. Seit dem verheerenden Erdbeben in der Türkei im Februar bemühten sich die beiden NATO-Mitgliedstaaten aber wieder um Entspannung.

Grund für das schwierige Verhältnis ist unter anderem ein Streit um Hoheitsrechte und Erdgasvorkommen im östlichen Mittelmeer. Zudem stellten Erdogan und zahlreiche seiner Minister die Souveränität Griechenlands über Dutzende Ägäis-Inseln – darunter auch Rhodos und Lesbos – infrage. Erdogan wirft Griechenland zudem vor, Inseln in der Nähe zur Türkei rechtswidrig zu militarisieren. Griechenland dementiert das und argumentiert eine allfällige Armeepräsenz auf den Inseln und in deren Umfeld mit dem Recht auf Landesverteidigung.

 
VON LAUSANNE ZU ERDOGAN
Die Türkei und der 24. Juli 1923
Nach zähen, rund acht Monate dauernden Verhandlungen ist am 24. Juli 1923 in Lausanne das Ende des Osmanischen Reichs besiegelt worden. Das Datum markiert die Geburtsstunde der heutigen Türkei und ist fest im kollektiven Gedächtnis des Landes verankert. Erklärtes und verfehltes Ziel war ein nachhaltiger Frieden im Nahen Osten. Sehr wohl als nachhaltig erweisen sich die vor 100 Jahren neu definierten Grenzen, was wiederum dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan missfällt.

Dabei ist die mit dem Vertrag von Lausanne aus der Taufe gehobene Türkei nach weitläufiger Meinung das Resultat eines türkischen Sieges und dadurch auch deutlich größer und mächtiger, als es ein erst drei Jahre zuvor von den Siegermächten diktiertes Abkommen noch vorsah.

Der 1920 von Vertretern des osmanischen Sultans und der osmanischen Regierung mit den Entente-Mächten ausverhandelte Vertrag von Paris-Sevres wurde von der Gegenregierung in Ankara strikt abgelehnt. Mit dem Sieg gegen die griechische Besatzungsarmee sorgte der aufstrebende, später auch Atatürk (Vater der Türkei) genannte Mustafa Kemal dann für gänzlich neue Vorzeichen – und grünes Licht für die schon zuvor eingeforderte Neuverhandlung.

„Obligatorischer Bevölkerungsaustausch“
„Die Türkei kam nun als Siegermacht nach Lausanne und wurde auch so behandelt“, sagte dazu Gaby Fierz, Mitkuratorin einer Ausstellung zum 100. Jahrestag im Historischen Museum von Lausanne gegenüber dem Schweizer Fernsehen (SRF). In direkter Folge wurde in Lausanne die Abtretung großer Teile des einstigen Vielvölkerstaats an Frankreich, Großbritannien und Griechenland wieder ad acta gelegt.

 
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