Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der Türkei

Da fragst du noch? Tut mir leid, aber einen Haftbefehl für einen Staatsbüger eines anderen Landes ausstellen für etwas was er im Land wo er Staatsbürger erlaubterweise gemacht hat, also wenn jemand Erdogan in Deutschland kritisiert, dann wird in der Türkei für di Person ein Haftbefehl ausgestellt.
Bei allem Verständnis, du fragst noch was für ein Problem ich damit habe. :facepalm:
Diese bornierte Art, wie du die Situation da legst, sucht manchmal seinesgleichen. Dieser gottloser Penner hat mit seiner Aktion weltweit nicht nur eine Empörung, sondern eine Welle der Gewalt ausgelöst, der mehrere Menschen zum Opfer gefallen sind. Genauso wäre ich auch gegen Schändungen, christlicher Werte und Würdenträger aber als Atheist scheinst du einfach schlichtweg nur den Unterschied zwischen Schwarz und Weiß zu machen. Alles, was aus der Türkei kommt. Vor allem von der türkischen Regierung ist die ohnehin schon mehr schlecht als recht.

Das Kind hat einen Namen und das ist Schändung. Sendung mit der Folge weltweit Religionsangehörige in Aufruhr zu versetzen und das ist schon mehr als kriminell. Dieser Penner wusste ganz genau, was er tat und dazu gehört er eingesperrt . oder gegebenfalls entsorgt.
 
Diese bornierte Art, wie du die Situation da legst, sucht manchmal seinesgleichen. Dieser gottloser Penner hat mit seiner Aktion weltweit nicht nur eine Empörung, sondern eine Welle der Gewalt ausgelöst, der mehrere Menschen zum Opfer gefallen sind. Genauso wäre ich auch gegen Schändungen, christlicher Werte und Würdenträger aber als Atheist scheinst du einfach schlichtweg nur den Unterschied zwischen Schwarz und Weiß zu machen. Alles, was aus der Türkei kommt. Vor allem von der türkischen Regierung ist die ohnehin schon mehr schlecht als recht.

Das Kind hat einen Namen und das ist Schändung. Sendung mit der Folge weltweit Religionsangehörige in Aufruhr zu versetzen und das ist schon mehr als kriminell. Dieser Penner wusste ganz genau, was er tat und dazu gehört er eingesperrt . oder gegebenfalls entsorgt.
Ich sehe es in der richtigen Art. Du verteidigst etwas was du bei den deutschen Behörden, zu recht, kritisieren würdest. Eine Demokratie muss auch solche Arschlöcher aushalten, nur in einer Autokratie wie es Erdogan fabriziert, wird für sowas Haftbefehle ausgestellt. Aus dem Grund ist die Türkei auch noch hinter Russland bei der Pressefreiheit.
Dein Erdogan würde sofort Nazis schreien, wie er es schon gemacht hat, wenn Schweden (was es ja nicht tut) einen Haftbefehl für einen türkischen Fundamentalisten der eine Bibel verbrennt, ausstellen würde.
Tut mir leid, aber ich sehe bei dir eine Doppelmoral und nicht eine bornierte Art bei mir ;)
 
Es ist offensichtlich das es sich bei der heutigen Türke um einen ziemlichen Verbrecherstaat handelt sie sind auch in der grauen liste was bedeutet sie betreiben Finanzierung von Terrorismus, Drogenhandel und Geldwäsche auf staatlicher ebene.

21.07.2023, 14:44 Uhr​

"Türkei hat sich selbst entschieden, Geld zu waschen und Terrorismus zu finanzieren​

Weil der türkische Finanzminister es als Erfolg sieht, sein Land aus der Grauen Liste führen zu wollen, wird er verspottet. „Die graue Liste ist eine Gruppe von Ländern, die in Drogen, Terrorismus und Schwarzgeld verwickelt sind. Wir sind seit langem in dieser Gruppe. Es ist eine Entscheidung gewesen. Es ist eine Entscheidung derjenigen gewesen, die uns regieren, Geld zu waschen und einen Anteil daran zu behalten. Jetzt sagt ein Minister, dass wir entschlossen sind, aus dieser Gruppe herauszukommen. Schaut euch die Situation mal an“, schreibt der Wirtschaftsexperte Prof. Veysel Ulusoy auf Twitter. Der Wirtschaftsexperte schlägt daher vor, die Frage zu stellen, warum die Türkei auf der Grauen Liste ist und wer das dem Land angetan hat. „Gebt Rechenschaft ab“."
 
Es ist offensichtlich das es sich bei der heutigen Türke um einen ziemlichen Verbrecherstaat handelt sie sind auch in der grauen liste was bedeutet sie betreiben Finanzierung von Terrorismus, Drogenhandel und Geldwäsche auf staatlicher ebene.

21.07.2023, 14:44 Uhr​

"Türkei hat sich selbst entschieden, Geld zu waschen und Terrorismus zu finanzieren​

Weil der türkische Finanzminister es als Erfolg sieht, sein Land aus der Grauen Liste führen zu wollen, wird er verspottet. „Die graue Liste ist eine Gruppe von Ländern, die in Drogen, Terrorismus und Schwarzgeld verwickelt sind. Wir sind seit langem in dieser Gruppe. Es ist eine Entscheidung gewesen. Es ist eine Entscheidung derjenigen gewesen, die uns regieren, Geld zu waschen und einen Anteil daran zu behalten. Jetzt sagt ein Minister, dass wir entschlossen sind, aus dieser Gruppe herauszukommen. Schaut euch die Situation mal an“, schreibt der Wirtschaftsexperte Prof. Veysel Ulusoy auf Twitter. Der Wirtschaftsexperte schlägt daher vor, die Frage zu stellen, warum die Türkei auf der Grauen Liste ist und wer das dem Land angetan hat. „Gebt Rechenschaft ab“."
Poli, was postet du da schon wieder von Terroristen ?
 
Ich sehe es in der richtigen Art. Du verteidigst etwas was du bei den deutschen Behörden, zu recht, kritisieren würdest. Eine Demokratie muss auch solche Arschlöcher aushalten, nur in einer Autokratie wie es Erdogan fabriziert, wird für sowas Haftbefehle ausgestellt. Aus dem Grund ist die Türkei auch noch hinter Russland bei der Pressefreiheit.
Dein Erdogan würde sofort Nazis schreien, wie er es schon gemacht hat, wenn Schweden (was es ja nicht tut) einen Haftbefehl für einen türkischen Fundamentalisten der eine Bibel verbrennt, ausstellen würde.
Tut mir leid, aber ich sehe bei dir eine Doppelmoral und nicht eine bornierte Art bei mir ;)
Was für ein Problem hat meine Fishnelda? Erdowahn hat sich mit Religionsfreiheit geschmückt und jetzt will er jemanden in einem souveränen Staat verhaften lassen, weil dieser eine Ansammlung von Papier gebunden zu einem Buch verbrennt? Gibt sicher auch Bibelverbrennungen, warum hat er da keine Haftbefehle ausstellen lassen?Gut, religiöse Gefühle usw., aber Haftbefehl für Staatsbürger eines fremden Landes? Selbst unsere Turbo-Erdwahn Lobpreiser sollten einsehen, sowas ist eine absolut Scheiße.
 
100 JAHRE TÜRKEI
Kurden, Flüchtlinge und Lausanne
Am 24. Juli 1923 wurde der Vertrag von Lausanne unterzeichnet, der als Geburtsstunde der türkischen Republik gilt. Der Vertrag regelte auch die Rechte von Minderheiten – aber nicht aller: Sie legte den Grundstein des bis heute andauernden Konflikts mit den Kurden. Der kürzlich wiedergewählte Präsident Recep Tayyip Erdogan folgt einem altbekannten Muster. Seine Flüchtlingspolitik hat mit seiner Kurdenpolitik und mit dem Vertrag von Lausanne zu tun.

In der Vergangenheit bedienten sich türkische Regierungen wiederholt eines ähnlichen Musters. Als am 24. Juli 1923 der Vertrag von Lausanne unterzeichnet wurde, war der Offizier Ismet Inönü Außenpolitiker der türkisch-republikanischen Volkspartei CHP. Inönü kam aus einer kurdischen Familie und wurde zu einem der wichtigsten Führer des türkischen Unabhängigkeitskrieges. „Ismet Inönü leitete die Delegation in Lausanne. Er wurde persönlich von Mustafa Kemal Atatürk damit beauftragt“, so der Religionswissenschaftler Hüseyin Cicek von der Uni Wien.

1920 verlor das Osmanische Reich im von den Siegermächten des Ersten Weltkriegs diktierten Vertrag von Sevres einen Großteil seiner Gebiete. Dieser Vertrag wurde allerdings nie ratifiziert, da im Osmanischen Reich längst der Befreiungskrieg im Gange war, der zum Sturz des letzten Paschas Mehmet VI. und im Oktober 2023 zur Gründung der Republik durch Mustafa Kemal Pascha (Atatürk) führte.

Aufteilung Kurdistans
Im Vertrag von Lausanne konnte die türkische Delegation, nachdem die Befreiungsbewegung 1922 den Griechisch-Türkischen Krieg gewonnen hatte, viele im Vertrag von Sevres vorgesehene Gebietsverluste revidieren. Damit wurden auch große Teile Kurdistans, das laut Sevres-Vertrag den Kurden hätte zugesprochen werden sollen, Teil der türkischen Republik.

Die kurdischen Gebiete wurden schließlich gevierteilt, wie es auch im geheimen Sykes-Picot-Abkommen von 1916 zwischen England und Frankreich festgelegt worden war. Durch die jahrzehntelange Spaltung lebt die kurdische Minderheit in verschiedenen Staaten – und entwickelte damit je nach Region unterschiedliche Interessen.

Treffen mit irakischem Kurdenführer
Das zeigte sich unlängst deutlich: Nach den Wahlen traf der Premierminister der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak, Masrur Barsani, Erdogan in Ankara. Er gratulierte dem türkischen Präsidenten zu seinem Sieg und brachte aufrichtige Hoffnungen für den Erfolg der neuen türkischen Regierung zum Ausdruck. Es wurden Wirtschaft und Handel als besonders vielversprechende Bereiche für die Zusammenarbeit hervorgehoben.

 
Kurden nicht als Minderheit anerkannt
Ein weiteres bis heute fortwirkendes Problem des Vertrags von Lausanne: Er verleiht nur religiösen Minderheiten, also Juden und Christen, einen Schutz, nicht aber ethnischen. "Dadurch wurden die Kurden und Kurdinnen in der Türkei nach 1923 unsichtbar“, betont Cicek. Das habe Kurden und Kurdinnen und zahlreiche weitere ethnische Gruppen ihrer nationalen Identität beraubt, so Cicek.

Von den weltweit mehr als 30 Millionen Kurden und Kurdinnen leben aktuell etwa 20 Prozent in der Türkei. In den 1990er Jahren trieb laut UNO das militärische Vorgehen gegen die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) Millionen von Kurden und Kurdinnen zur Flucht. Die PKK wird auch von den meisten westlichen Ländern als terroristische Vereinigung eingestuft.

Kurze Annäherung
Bei den ersten Friedensgesprächen zwischen dem türkischen Staat und der PKK von 2009 bis 2011 in Oslo schickte Erdogan den aktuellen türkischen Außenminister Hakan Fidan, damals Mitarbeiter des Geheimdiensts MIT, in die Verhandlungen. Die türkische Regierung betrachtete den Rückzug der PKK von türkischem Territorium und die Niederlegung der Waffen als höchste Priorität. Ein vereinbarter Waffenstillstand und kleinere Zugeständnisse an Kurden hielten aber nicht lange: Seit 2015 sind die Fronten wieder verhärtet.

Allerdings sind laut Güngör in der neuen Regierung Erdogans auch Minister mit kurdischen Wurzeln vertreten – neben Fidan auch Finanzminister Mehmet Simsek und Gesundheitsminister Fahrettin Koca. „Das kam schon öfter vor. In der Türkei kommt es nicht darauf an, ein Kurde zu sein“, so Güngör. Schwierigkeiten bekomme man aber, wenn man sich für die Rechte der Kurden einsetze.

 
MIT wieder mit einer erfolgreichen anti-terroroperation


Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben