Türkei sagt als Gastgeber für COP16 ab
Die Türkei hat sich als Ausrichter der Weltnaturkonferenz COP16 im kommenden Jahr zurückgezogen. Die türkische Regierung habe sich wegen der Folgen des schweren Erdbebens im Februar zu der Absage entschieden, meldete die zuständige Stelle der UNO heute. Bei dem verheerenden Erdbeben waren Anfang Februar mehr als 50.000 Menschen in der Türkei und in Syrien ums Leben gekommen.
Bei der 16. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt soll es um die konkrete Umsetzung eines historischen Abkommens vom vergangenen Jahr gehen, das die Artenvielfalt der Erde vor Umweltverschmutzung, Zerstörung und der Klimakrise schützen soll.
Mehr als 190 Länder hatten das als wegweisend geltende Weltnaturabkommen auf der COP15 in Kanada unterzeichnet. Es sieht unter anderem vor, dass 30 Prozent der Land- und Meeresflächen der Erde bis 2030 zu Schutzgebieten erklärt werden. Die COP16 soll von 21. Oktober bis 1. November 2024 stattfinden.
Die Türkei hat sich als Ausrichter der Weltnaturkonferenz COP16 im kommenden Jahr zurückgezogen. Die türkische Regierung habe sich wegen der Folgen des schweren Erdbebens im Februar zu der Absage entschieden, meldete die zuständige Stelle der UNO heute. Bei dem verheerenden Erdbeben waren Anfang Februar mehr als 50.000 Menschen in der Türkei und in Syrien ums Leben gekommen.
Bei der 16. Vertragsstaatenkonferenz des Übereinkommens über die biologische Vielfalt soll es um die konkrete Umsetzung eines historischen Abkommens vom vergangenen Jahr gehen, das die Artenvielfalt der Erde vor Umweltverschmutzung, Zerstörung und der Klimakrise schützen soll.
Mehr als 190 Länder hatten das als wegweisend geltende Weltnaturabkommen auf der COP15 in Kanada unterzeichnet. Es sieht unter anderem vor, dass 30 Prozent der Land- und Meeresflächen der Erde bis 2030 zu Schutzgebieten erklärt werden. Die COP16 soll von 21. Oktober bis 1. November 2024 stattfinden.