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Nachrichten aus der Türkei

Die faktischen Beschlüsse und die Intensivierung der Wirtschaftsbeziehung​

Wirklich inhaltlich wurde es im Gespräch zwischen Orbán und Erdoğan dann beim Thema Wirtschaftsbeziehungen. Neben der diplomatischen Hebung der bilateralen Beziehungen - sie sollte von einer „strategischen Partnerschaft“ zu einer „erweiterten strategischen Partnerschaft“ gehoben werden -, ging es vor allem um Geld. Das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern soll auf sechs Milliarden Dollar nahezu verdoppelt werden. Außerdem wurden Vereinbarungen zur Infrastruktur und zur Energielieferung über eine türkische Gaspipeline unterzeichnet.

„Wir möchten unsere Beziehungen in Bereichen wie Verteidigung und Energie, in denen wir bereits eine fruchtbare Zusammenarbeit haben, weiter stärken“, kommentierte Erdoğan die Beschlüsse des Treffens. Bei einem allgemeinen Austausch über die Situation in der Ukraine und in Gaza lobte Orbán die Vermittlungsbemühungen der Türkei im Vorfeld des Getreideabkommens. Abschließend nahmen die beiden Männer an einer Sitzung des „ungarisch-türkischen hochrangigen strategischen Kooperationsrats“ teil.

Orban kann genau so wenig Wirtschaft wie Erdogan. Und Demokratie ist Beiden Verbrechern fremd :mrgreen:
Da kuschelt ein Pleitier mit dem Anderen :lol27:
 

istanbul bester airport der welt

der global traveler award als'' bester airport europas'' und ''bester airport der welt'' geht auch 2023 an istanbul airport

IGA İstanbul Airport selected 'Best Airport in the World'​

Glückwunsch, nach dem sich eine Bankenchefin keine Wohnung in Istanbul leisten kann, ein Lichtblick für die Türken/Türkinnen
 

Die faktischen Beschlüsse und die Intensivierung der Wirtschaftsbeziehung​

Wirklich inhaltlich wurde es im Gespräch zwischen Orbán und Erdoğan dann beim Thema Wirtschaftsbeziehungen. Neben der diplomatischen Hebung der bilateralen Beziehungen - sie sollte von einer „strategischen Partnerschaft“ zu einer „erweiterten strategischen Partnerschaft“ gehoben werden -, ging es vor allem um Geld. Das Handelsvolumen zwischen beiden Ländern soll auf sechs Milliarden Dollar nahezu verdoppelt werden. Außerdem wurden Vereinbarungen zur Infrastruktur und zur Energielieferung über eine türkische Gaspipeline unterzeichnet.

„Wir möchten unsere Beziehungen in Bereichen wie Verteidigung und Energie, in denen wir bereits eine fruchtbare Zusammenarbeit haben, weiter stärken“, kommentierte Erdoğan die Beschlüsse des Treffens. Bei einem allgemeinen Austausch über die Situation in der Ukraine und in Gaza lobte Orbán die Vermittlungsbemühungen der Türkei im Vorfeld des Getreideabkommens. Abschließend nahmen die beiden Männer an einer Sitzung des „ungarisch-türkischen hochrangigen strategischen Kooperationsrats“ teil.

„Von Pferdenation zu Pferdenation“: Ungarn und Türkei wollen Geschlossenheit demonstrieren
Beide Länder eint die Uneinigkeit mit anderen. Die Staatsführer sichern sich Unterstützung zu und beschließen die Intensivierung ihrer Wirtschaftsbeziehungen.

Am gestrigen Montag (18. Dezember) kam es zu dem größer im Vorfeld angekündigten Treffen zwischen dem türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğans und dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Budapest. Laut dem ungarischen Ministerpräsidenten ist dies bereits das 21. persönliche Treffen zwischen den beiden Staatsführern gewesen. Das Datum wurde dabei nicht durch Zufall gewählt: Genau vor 100 Jahren, am 18. Dezember 1923, begann der diplomatische Kontakt zwischen beiden Ländern nach dem Ersten Weltkrieg.

Gerade einer der beiden Männern scheint auf der weltpolitischen Bühne aktuell dringender auf einen Verbündeten angewiesen zu sein, als der andere. Um die Personalie Orbán hatte es in letzter Zeit im EU-Kontext einigen Wirbel im Zusammenhang mit dem eröffneten Beitrittsverfahren mit der Ukraine und mögliche weitere Hilfslieferungen an das Land gegeben. Aus Orbáns früherer europäischer Parteienfamilie EVP wurden, laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Forderungen laut, Ungarn die Stimmrechte in der EU zu entziehen.

Der erste Schritt: Symbolpolitik und ein Signal der Einheit und Geschlossenheit

 

„Gott segne ihn“: Putin lobt Erdogans Rolle in Gaza


Putin lobte während einer Pressekonferenz in Moskau die Bemühungen Erdogans um eine Lösung des Konflikts zwischen Palästina und Israel.
Na genau, ein Massenmörder segnet den anderen Massenmörder und beide vereint die Liebe zur Hamas, einer Terrororganisation die die Auslöschung eines ganzen Volkes als Programm hat. Gut, ist ja auch etwas was Putin und Erdogan mit der Hamas verbindet.
 
Also möchte Erdogan doch gerne in die EU.
Ukraine wird auch „vor der Tür warten müssen“: Erdogan zu EU-Beitrittsverhandlungen
Der türkische Präsident, dessen Land seit fast 20 Jahren EU-Beitrittskandidat ist, sprach über die Aussichten für die Ukraine und Moldau.

„Ihnen den Kandidatenstatus zu geben, bedeutet nicht, dass sie EU-Mitglieder werden. Es wird ein Prozess mit ihnen eingeleitet und sie werden hingehalten“, sagte am Dienstag Erdogan auf dem Rückflug in die Türkei nach einem Staatsbesuch in Ungarn vor Journalisten, wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtet. „Keines dieser Länder ist die Türkei. Es ist falsch, dass die Türkei, die eher bereit ist, der EU beizutreten, als viele andere Mitgliedstaaten, seit Jahren aufgrund politischer Hindernisse vor der Tür gehalten wird.“

Erdogan behauptete, dass die Türkei mit ihrem „strategischen und wirtschaftlichen Potenzial“ bereits die Vollmitgliedschaft in der EU erreicht haben sollte. „Die Prozesse, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig und einflussreich die Türkei ist“, so der türkische Präsident. „Die EU muss jetzt von diesem Fehler zurückkehren.“

 
Exodus der Jugend: Starökonom sieht Türkei vor Zusammenbruch
Wegen der massiven Probleme in der Türkei verlassen gut ausgebildete Leute das Land. Starökonom Daron Acemoglu stellt eine düstere Prognose.

Die Türkei steckt in Schwierigkeiten. Neben wirtschaftlichen Problemen hat das Land auch Defizite in Sachen Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte. Grund dafür seien vor allem systematische Probleme, sagt Starökonom und Bestsellerautor Prof. Daron Acemoglu vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) in einem Interview mit der Cumhuriyet:„Die menschlichen Ressourcen sind nicht gut, weil wiederum die Institutionen und das Bildungssystem ist defekt“. In dem Land ist das Problem das System, sagt der Wirtschaftsexperte.

 
Dabei nennt er die Türkei Bananenrepublik, als ob deren Atlantis aus den Ruinen hervorgegangen wäre. Dabei ist bei denen Fakelaki ala Ficki Ficki mit Olivenöl als Gleitmittel an der Tagesordnung.
Olivenöl als Gleitmittel ist doch schon ziemlicher Luxus. Spucke ist da leistbar :lol:
Mit der hohen Inflation in der Türkei ist die Lage für die Menschen leider nicht besonders gut im Moment.
 
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