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Nachrichten aus der Türkei

Schreib du nicht von Respekt, deine Finger könnten abfaulen.

Du hast kein Respekt vor den Kurden, du lässt dich von den PKK Propaganda instrumentalsieren aber sobald ein Kurde wie Barzani was sagt (Präsident) muss du das abwerten. Das ist Respektlosigkeit.

Ansonsten kann ich dir die Frauenstorys von Öcalan wärmstens empfelen.
 
Ich bin eher der direkte Flirter. Sie ist recht interessiert und auch recht intelligent. Meinungen können divergieren, damit habe ich kein Problem. Ich bin eher an konstruktiven Diskussionen interessiert, nicht an dem Geschlecht. Nichts für Ungut :)

Alter sie ist so alt; ihre letzte Periode hatte sie in der Renaissance

Sorry, El Mero ich hör jetzt auf... genug OT
 
Alter sie ist so alt; ihre letzte Periode hatte sie in der Renaissance

Sorry, El Mero ich hör jetzt auch... genug OT
Hab jetzt eure Spam Beiträge gelöscht falls ihr es gemerkt habt.

Jetzt zum Thema: glaubt ihr der Südosten der Türkei wird in einen Krieg hinein gezogen? Gilt an alle diese Frage.

El Mero Mero
 
Du löschst Spambeiträge? Aber für diesen dummen Kommentar bedankst du dich? Ganz großes Kino.

Bitte kein OT..... Du kannst gerne gehen, wenn Du nicht über das Thema reden willst.

PS. Ein Threadban wäre in diesem Fall angebracht....

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Hab jetzt eure Spam Beiträge gelöscht falls ihr es gemerkt habt.

Jetzt zum Thema: glaubt ihr der Südosten der Türkei wird in einen Krieg hinein gezogen? Gilt an alle diese Frage.

El Mero Mero

Ich glaube zwar, dass sich die Lage erheblich verschlimmern wird, aber es zu keinem Krieg im eigentlichen Sinne kommen wird.
 
28. Juli 2015, 14:42 UhrChef der türkischen Kurdenpartei HDP"Unser einziges Verbrechen war, dass wir 13 Prozent geholt haben"

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"Wahlerfolg einziges Verbrechen": HDP-Chef Selahattin Demirtaş

(Foto: AP)
  • Der türkische Staatspräsident Erdoğan erklärt den Friedensprozess mit den Kurden offiziell für beendet.
  • Politiker mit Verbindungen zu terroristischen Gruppen müssten juristisch belangt werden, sagte er Medienberichten zufolge.
  • Türkische Medien werteten das als Angriff auf die prokurdische Partei HDP. Deren Chef Demirtaş warf Erdoğan vor, die HDP für deren Wahlerfolg zu bestrafen.


Erdoğan beendet Friedensgespräche mit Kurden

Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hat den Friedensprozess mit den Kurden offiziell abgebrochen. "Es ist nicht möglich, einen Lösungsprozess fortzuführen mit denjenigen, die die Einheit und Integrität der Türkei untergraben", sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu.
Politiker mit Verbindungen zu terroristischen Gruppen sollten ihre Immunität verlieren und juristisch belangt werden, sagte Erdoğan Medienberichten zufolge. Wer Terroristen unterstütze, müsse den Preis dafür bezahlen. Er zielt damit nach Ansicht türkischer Medien auf Abgeordnete der prokurdischen HDP. Die Partei hatte bei den vergangenen Parlamentswahlen überraschend 13 Prozent der Stimmen bekommen und damit verhindert, dass Erdoğans AKP die absolute Mehrheit erreicht.
HDP-Chef Selahattin Demirtaş warf Erdoğan vor, die Partei für deren Wahlerfolg zu bestrafen. "Unser einziges Verbrechen war, dass wir 13 Prozent geholt haben", sagte Demirtaş. Er kritisierte zudem, Erdoğan habe einen geplanten Aufruf des inhaftierten PKK-Chefs Abdullah Öcalan zur Niederlegung der Waffen durchkreuzt.
Militäreinsatz gegen IS und PKK geht weiter

Weiter sagte Erdoğan, die Türkei werde ihren Militäreinsatz gegen Stellungen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und PKK-Lager im Nordirak "mit Entschlossenheit" fortsetzen. Ein "Schritt zurück" komme nicht in Frage, sagte er vor der Abreise zu einem Staatsbesuch in China am Flughafen von Ankara.

Die Türkei, der lange vorgeworfen wurde, dass sie den IS duldet oder sogar unterstützt, hatte in den vergangenen Tagen erstmals Luftangriffe gegen IS-Stellungen in Syrien geflogen. Gleichzeitig griff das türkische Militär auch PKK-Stellungen im Nordirak an, die mit kurdischen Einheiten in Syrien zusammenarbeitet. Kritiker mutmaßen, dass die Türkei eher den Einfluss der Kurden in Syrien zurückdrängen will als den des IS.
Die Spannungen zwischen der türkischen Regierung und der PKK hatten sich zuletzt deutlich verschärft. Hintergrund ist ein Selbstmordanschlag in der Grenzstadt Suruç mit 32 Toten in der vergangenen Woche, für den der IS verantwortlich gemacht wird. Viele Kurden geben der Regierung in Ankara jedoch eine Mitschuld. Sie werfen ihr vor, die Aktivitäten der Dschihadisten zu lange geduldet zu haben. Die PKK hatte nach dem Anschlag mehrere Attentate auf türkische Polizisten verübt.
Nato-Staaten bekräftigen Solidarität mit Türkei

Die Nato-Partner sprachen der Türkei nach Angaben von Generalsekretär Jens Stoltenberg ihre volle Unterstützung aus. In einer Erklärung verurteilten die Nato-Botschafter nach einer Dringlichkeitssitzung am Dienstag in Brüssel terroristische Anschläge in der Türkei und bekundeten ihre Solidarität mit dem Land. Ob diese Erklärung sich auch auf die Aufkündigung des Friedensprozesses erstreckt, wurde allerdings nicht ganz deutlich.
Die Türken hätten die Allianz nicht um zusätzliche militärische Unterstützung gebeten. "Die Türkei hat sehr fähige Streitkräfte - die zweitgrößte Armee innerhalb der Allianz", sagte Stoltenberg vor Journalisten. Die türkische Luftwaffe hatte nach tödlichen Anschlägen der radikalislamischen IS-Miliz und der kurdischen Arbeiterpartei PKK in den vergangenen Tagen IS-Ziele in Syrien und PKK-Stellungen im Nordirak bombardiert.

Was sagt ihr zu diesem Statement?
 
Bitte kein OT..... Du kannst gerne gehen, wenn Du nicht über das Thema reden willst.

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Für dich wäre eine witere Löschung angebracht lieber boycott aka tahir aka puzzle.
 
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