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Nachrichten aus der Türkei

Steigende Lebenshaltungskosten in der Türkei. E s gibt Leute, die braucht man hier einfach nicht“
Vor vier Jahren hat Ercan Demir* München den Rücken gekehrt und sich eine neue Existenz in Alanya aufgebaut. Deutschen, die wie er in der Mittelmeerregion leben wollen, bietet er neben Luxusimmobilien Hilfe bei der Organisation rund ums Auswandern an. Dass nicht wenige zuletzt durch die Rahmenbedingungen abgeschreckt wurden, begrüßt der Ex-Bodybuilder.

FOCUS online: Sie leben mit Ihrer Partnerin in Alanya und bieten deutschen Rentnern Immobilien an. Im Januar haben Sie uns von Ihrem unbeschwerten Alltag erzählt, ein paar Preisbeispiele für Lebenskonzepte vor Ort gegeben und gemeint, der deutsche Geringverdiener würde da wohl ins Nachdenken kommen. Würden Sie das heute immer noch so sagen?

Ercan Demir: Nein, da bin ich definitiv vorsichtiger geworden.

Weil das Leben in der Türkei teurer geworden ist, wie man hört?

Demir: Moment. Es sind vor allem die Lebenshaltungskosten, die gestiegen sind. Beim Einkaufen muss ich sicherlich mit mehr rechnen. Auch beim Benzin sind die Preise raufgegangen, beim Strom und bei den Steuern. Nicht zu vergessen: die Bürokratie. Was auch immer man abwickeln möchte, die Kosten dafür sind dramatisch gestiegen. Randnotiz für Familien: Auch die Preise für die Privatschulen sind sehr viel höher als früher.

 
Also, vergleicht er sich auch selber mit Hitler? Warum erwähnt er nicht den Hitler-Freundschaftspakt der Türkei? Wäre ich Türke würde ich mich für so einen Politiker schämen.
Erdoğan vergleicht Netanjahu erneut mit Hitler: „Israel wird für Völkermord im Gazastreifen bezahlen“
Erdoğan gehört seit Israels Militäreinsatz im Gazastreifen zu den schärfsten Kritikern des Landes – oft auch mit zweifelhafter Wortwahl.

Zum ersten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan erneut Israel verbal angegriffen und Partei für die Palästinenser ergriffen.

Israel werde „früher oder später für diesen Völkermord im Gazastreifen bezahlen, den es seit einem Jahr verübt und der weitergeht“, erklärte Erdoğan am Montag im Onlinedienst X.


Vermutlich will er nur von seinen völkerrechtswidrigen Bombardierungen kurdischer Zivilbevölkerung in Syrien und Irak ablenken. Tja, da könnte man auch Parallelen ziehen
 
Deutschland startet Abschiebungen in die Türkei – Widersprüchliche Aussagen stiften Verwirrung
Trotz Dementis aus der Türkei hat Deutschland mit der Rückführung von türkischen Staatsbürgern begonnen.

Die Behauptung
Deutschland hat nach monatelangen Verhandlungen mit der Türkei groß angelegte Abschiebungen türkischer Staatsbürger gestartet, während der Sprecher des türkischen Außenministeriums bestreitet, dass solch ein Abkommen getroffen wurde. Diese Diskrepanz wird nun aufgegriffen, um den „Abschiebe-Deal“ zwischen Deutschland und der Türkei als unwahr zu bezeichnen.

Unser Fazit
Die deutsche Regierung hat laut Medienberichten mit der Rückführung abgelehnter Asylbewerber aus der Türkei begonnen, doch türkische Stellen widersprechen dieser Darstellung.

Kurze Faktenübersicht:

Begonnene Abschiebungen: Die Bundesregierung hat mit der schrittweisen Rückführung abgelehnter türkischer Asylbewerber begonnen.
Türkisches Dementi: Der Sprecher des türkischen Außenministeriums weist die Berichte über eine Massenabschiebung entschieden zurück.
Geopolitische Sensibilität: Die Türkei ist ein bedeutender geopolitischer Partner Deutschlands, was diese Abschiebungen besonders heikel macht.
Bewertung: Zahlreiche Medienberichte bestätigen die Abmachung zwischen Deutschland und der Türkei.

 

Öl & Gas im Schwarzen Meer: Türkei vor rasantem Wachstum – Gasfirmen steigern Produktion​


Im türkischen Schwarzen Meer fahren Gasunternehmen die Produktion dynamisch hoch. Gleichzeitig schließt Ankara reihenweise LNG-Lieferverträge ab. Das Land will so einen Gasüberschuss erzielen und zu einem Faktor in der europäischen Energieversorgung werden.
 

Öl & Gas im Schwarzen Meer: Türkei vor rasantem Wachstum – Gasfirmen steigern Produktion​


Im türkischen Schwarzen Meer fahren Gasunternehmen die Produktion dynamisch hoch. Gleichzeitig schließt Ankara reihenweise LNG-Lieferverträge ab. Das Land will so einen Gasüberschuss erzielen und zu einem Faktor in der europäischen Energieversorgung werden.
wir werden Herkules-Hellas und Archilles-Pontos und weitere Beibote senden, um diese menschenverachtende Praktiken zu stoppen............... o_O o_O
 

Öl & Gas im Schwarzen Meer: Türkei vor rasantem Wachstum – Gasfirmen steigern Produktion


Im türkischen Schwarzen Meer fahren Gasunternehmen die Produktion dynamisch hoch. Gleichzeitig schließt Ankara reihenweise LNG-Lieferverträge ab. Das Land will so einen Gasüberschuss erzielen und zu einem Faktor in der europäischen Energieversorgung werden.
Du bist die Ahnungslosigkeit in Person. Hast du den Artikel gelesen? :

Der dort tätige Gasproduzent Trillion Energy meldete für August einen Umsatzrekord: Knapp 1,1 Mio. USD wurden erlöst. In einem an der Börse mit 13,5 Millionen EUR bewerteten Unternehmen bleibt das Durchbrechen solcher "magischen Grenzen" als Meilenstein oft lang in Erinnerung. Der Großteil des Umsatzes entfiel auf das SASB Gasfeld, ein kleinerer Teil auch ein Ölfeld.

Trillion Energy betreibt das Gasfeld SASB im türkischen Teil des Schwarzen Meeres. CEO Arthur Halleran ist zuversichtlich, dass das Ende der Fahnenstange dort noch nicht erreicht ist: "Der Bruttoumsatz von Trillion im August von 1,46 Millionen USD veranschaulicht das zukünftige Potenzial zur Steigerung des monatlichen Umsatzes, sobald wir mit mehr als nur zwei Gasquellen produzieren".
 
Warum soll er denn lesen.............sobald was steht, was JABBELKOPPLOU als "MEHR" oder "GRÖSSER" liest, ist das was für ihn.

ZBS: in der Türkei gibt es noch mehr Jabbelköppe als anderswo....und dazu noch viel Größer..........

Ey Tschackmack, größer, mehr, Yarackoglou, Göteyavrimcocuk,Türke/Türkei....mehr, größer..............siktirorlan, wir sind besser und mehr...............
so oder ähnlich....das ist auch bei den anderen Yabbelkopplous nicht anders..............sictirorlan
 
Bildungsreform
Mohammed statt Atatürk in neuem türkischem Lehrplan
Ein neuer Lehrplan soll die Jugend in der Türkei zu "nationalbewussten, gläubigen Patrioten" erziehen. Lehrer werden auf politische Eignung hin überprüft. Bericht aus Istanbul

In diesen Wochen beginnt in der Türkei nach der dreimonatigen Sommerpause überall im Land wieder die Schule. In einigen Klassen werden sich die Schülerinnen und Schüler mit einem ganz neuen Lehrplan konfrontiert sehen. Seit Beginn des Schuljahres wird in der ersten Klasse, der fünften Klasse und der neunten Klasse quasi in einem landesweiten Feldversuch ein neuer Lehrplan getestet, der nicht weniger als ein "Bildungsmodell des türkischen Jahrhunderts" sein soll. Dieser neue Lehrplan soll neben praktischen Veränderungen vor allem die Jugend erziehen, und zwar zu "nationalbewussten, gläubigen Patrioten", die "fleißig, bescheiden und familienbewusst" sein sollen. Ausgerufen hat das türkische Jahrhundert vor einem Jahr Präsident Recep Tayyip Erdoğan anlässlich des 100. Jahrestages der Republik am 29. Oktober 2023.

Entsprechend werden neue Lehrinhalte eingefügt und andere gekürzt oder ganz weggelassen. Religiöse Unterrichtung, die Geschichte des Türkentums und des Islam, die Worte des Propheten werden einen größeren Umfang als naturwissenschaftliche Fächer bekommen. Die Geschichte der Republik wird dagegen zusammengestutzt, Mustafa Kemal Atatürk soll kaum noch vorkommen. Die Evolutionstheorie wird zugunsten der göttlichen Schöpfung als Irrlehre dargestellt oder gar nicht mehr unterrichtet. Damit der neue Lehrplan den Schülerinnen und Schülern schmackhaft gemacht werden kann, werden die Anforderungen in Mathematik gesenkt, und der Prüfungsdruck soll insgesamt reduziert werden.

 
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