Auswärtiges Amt rät von Reisen in die Türkei ab – 7 Regionen sind betroffen
Nach dem Sturz der Assad-Regierung herrscht in Syrien zwar weitgehend Waffenruhe. Dennoch bleibt die Gefahr neuer Gefechte bestehen. Das Auswärtige Amt hat daher neue Reise- und Sicherheitshinweise für die Türkei veröffentlicht. Darin wird darauf hingewiesen, dass Reisen in die folgenden Grenzregionen zu Syrien und dem Irak aufgrund angrenzender Konflikte mit Risiken verbunden seien (mehr zum Thema Warnungen auf RUHR24 lesen):
Hatay: Im Süden der Türkei, an der Mittelmeerküste, grenzt an Syrien.
Gaziantep: Im Südosten, nordwestlich von Syrien gelegen.
Kilis: Direkt an der syrischen Grenze, südlich von Gaziantep.
Şanlıurfa: Ebenfalls an der Grenze zu Syrien gelegen.
Mardin: Liegt nordwestlich der syrischen Grenze.
Şırnak: Grenzt sowohl an Syrien als auch an den Irak.
Hakkâri: Im äußersten Südosten der Türkei, nahe den Grenzen zum Irak und zum Iran.
Urlauber, die in die Türkei reisen, sollten laut dem Auswärtigen Amt derzeit von sieben Grenzregionen zu Syrien Abstand nehmen.
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