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Nachrichten aus der Türkei

resmen fransa yi gömüs

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Der türkische Außenminister eine Peinlichkeit für sich. Will er verheimlichen, dass die Türkei die IS unterstützt hat und jetzt schieß hat, dass die Franzosen dahinter kommen, welche Terrororganisationen alles unterstützt wurden und vor allem welche Kriegsverbrechen an der kurdischen Bevölkerung begangen wurde?
 
noch vor einem monat war es syrien,heute der sudan




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noch vor einem monat war es syrien,heute der sudan




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Unterstützt Erdogan da einen Völkermord? Vielleicht verstehe ich es auch nur falsch und die RSF Miliz wird nicht unterstützt
Lange hat die US-Regierung geschwiegen - nun spricht sie von Völkermord
In den letzten Tagen seiner Amtszeit wirft Außenminister Blinken der RSF-Miliz im Sudan Genozid vor und verhängt Sanktionen. Doch Kritiker bemängeln, der Schritt komme zu spät.
Als Vermittler im Sudan ist Washington bislang kaum vorangekommen, trotz einiger Anläufe. Punktuelle Fortschritte für die humanitäre Hilfe konnte der US-Sondergesandte Tom Perriello zwar herausholen, zumindest kurzzeitig. Aber das war’s auch schon. Die Krieger im Sudan, sie wollen offenbar weiter kämpfen, und nicht verhandeln. Auch wenn sie das manchmal anders darstellen. Und besonders reingehängt haben sich auch die Amerikaner nicht in die Versuche, die Gewalt zu stoppen. Die Aufmerksamkeit Washingtons richtete sich auf andere Konflikte: Gaza, Ukraine, die Spannungen mit China.

Dennoch möchte sich der scheidende US-Außenminister Antony Blinken nicht von der afrikanischen Bühne verabschieden, ohne wenigstens noch einen Aufschlag zum Sudan platziert zu haben: Amerikas Chefdiplomat hat sich vergangene Woche mit einer Stellungnahme offiziell darauf festgelegt, dass eine der großen Kriegsparteien im Sudan, die Rapid Support Forces (RSF) unter dem Kommando von Mohamed Hamdan Daglo alias Hemeti, Völkermord verübt haben.

 
Vermutlich PKK-Mitglied oder Gülen oder so
Mitglied der Oppositionspartei CHP
Bestechungsvorwürfe – Istanbuler Bezirksbürgermeister offenbar festgenommen
Immer wieder geht die Regierung von Präsident Erdoğan mit aller Härte gegen Oppositionspolitiker im Land vor. Nun sieht sich der Bezirksbürgermeister des Istanbuler Stadtteils Beşiktaş schweren Vorwürfen ausgesetzt.
Der Bezirksbürgermeister einer Oppositionshochburg in der türkischen Metropole Istanbul ist unter anderem wegen Bestechungsvorwürfen festgenommen worden. Die Istanbuler Staatsanwaltschaft werfe Rıza Akpolat, Bürgermeister im Stadtteil Beşiktaş und Mitglied der größten Oppositionspartei CHP, unter anderem Manipulation von Ausschreibungen, Bereicherung und Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation vor, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Die CHP verurteilte das Vorgehen als politisch motiviert. Medienberichten zufolge wurde Akpolat in seinem Ferienhaus in Edremit an der Ägäis festgenommen.

Die CHP hatte bei der Kommunalwahl im März des Vorjahres einen überraschenden Erfolg eingefahren und die meisten Bürgermeisterämter im Land für sich gewonnen. Akpolat gewann den Stadtteil Beşiktaş, der auch durch den gleichnamigen Fußballklub bekannt ist, mit rund 64 Prozent der Stimmen.

 
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