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Nachrichten aus der Türkei

Alles PKK
Istanbuler Bürgermeister erneut Ziel von Ermittlungen
Ekrem Imamoglu hat zuletzt wiederholt der Regierung vorgeworfen, die Justiz zu instrumentalisieren. Deshalb wird gegen ihn nun wegen versuchter Einflussnahme auf laufende Verfahren ermittelt.
Istanbul. Der Istanbul Bürgermeister Ekrem Imamoglu ist das zweite Mal innerhalb einer Woche ins Ziel der türkischen Justiz geraten. Gegen den beliebten Oppositionspolitiker, der als möglicher Herausforderer des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan bei einer zukünftigen Präsidentenwahl gilt, sei eine Ermittlung eingeleitet worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Ihm werde unter anderem versuchte Einflussnahme auf ein Gerichtsverfahren vorgeworfen.

Hintergrund ist eine Pressekonferenz, auf der Imamoglu laufende Verfahren gegen ihn und andere Oppositionspolitiker als politisch motiviert kritisierte. Er warf der Regierung unter anderem vor, dafür immer denselben Gerichtsgutachter zu instrumentalisieren. Bereits vergangene Woche war gegen Imamoglu eine Ermittlung eingeleitet worden, nachdem er einen Oberstaatsanwalt, der mehrere Verfahren gegen Oppositionelle leitet, kritisiert hatte.

Es ginge einer Handvoll Menschen darum, die Justiz zum Spielball der Politik zu machen, „um eine Person zu beglücken“, sagte Imamoglu mit Blick auf Erdogan. Das eigentliche Ziel aber sei er selbst. Imamoglu droht in einem anderen Verfahren ein politisches Betätigungsverbot.

 
Unsere 2hands-Yabbelhead-Crew ( zwei händevoll / - mehr dürften es hier nicht sein), steht Gewehr bei Fuß bereit, falls ihr Sultan sie braucht........einige sind ganz harte Ringeldancer und schrecken vor nichts zurück, auch nicht vor permanenten Selbstbeschissen durch Fake & Fun-News......das wird alles unverblümt hin und hergetufft bis es passt und pisst und schisst.........viva la Turkey-Middagstisch :thumb: :thumb: :thumb: :mrgreen:
 
Gezi-Proteste vor mehr als zehn Jahren
Schauspielmanagerin in der Türkei verhaftet
Eine Managerin bekannter Schauspieler wurde in der Türkei wegen der Gezi-Proteste im Jahr 2013 verhaftet. Ayse Barim wird versuchter Umsturz vorgeworfen, sie weist die Anschuldigungen zurück.
2013 richteten sich in der Türkei Massendemonstrationen gegen die Regierung von Recep Tayyip Erdoğan. Der Istanbuler Gezi-Park wurde zum Symbol der Protestwelle. Nun ist eine Managerin bekannter Schauspieler im Zusammenhang mit den Demonstrationen verhaftet worden. Ayse Barim werde unter anderem versuchter Umsturz der Regierung vorgeworfen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu. Barim vertritt zahlreiche bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler in der Türkei.

Barim werde nun vorgeworfen, die von ihr vertretenen Künstler im Jahr 2013 in den Gezi-Park geschickt zu haben, um an den regierungskritischen Protesten teilzunehmen. Sie soll außerdem in Kontakt mit Personen gestanden haben, die später wegen der Proteste angeklagt wurden, etwa mit dem Kulturförderer Osman Kavala. Zuvor war gegen Barim wegen unlauteren Wettbewerbs ermittelt worden.

Barim wies die Vorwürfe Medienberichten zufolge zurück. Sie sei ein- oder zweimal zu den Protesten gegangen, aber habe niemanden angehalten, daran teilzunehmen, zitierte die Zeitung »Birgün« aus ihrer Aussage.

 
Türkei: Zwei Jahre nach dem Erdbeben (Videobericht im Link)
Am 6. Februar 2023 bebte im Südosten der Türkei und im Norden Syriens die Erde. Viele starben oder wurden verletzt. Wie ist die Lage in der Türkei zwei Jahre nach der Katastrophe?

 

:schock:

Rüstungshammer: Türkei hofft auf 6 Milliarden​


Die Türkei strebt ein umfangreiches Rüstungsgeschäft mit Saudi-Arabien im Wert von sechs Milliarden US-Dollar an. Das Abkommen soll den Verkauf von Kriegsschiffen, Panzern und einem Raketenabwehrsystem an das Königreich umfassen. Zudem ist geplant, dass Saudi-Arabien sich am türkischen Kampfjet-Programm „Kaan“ beteiligt.

 
Der Hotelbrand wird für Erdoğan zum Problem
Der Tod von 78 Menschen in einem brennenden Skihotel erinnert viele Türken an das Erdbeben vor zwei Jahren: Wieder wurden staatliche Bauvorgaben ignoriert. Die Opposition macht die Regierung in Ankara verantwortlich.

Was bleibt, ist das Gefühl, nicht sicher zu sein. Weil sich, so scheint es, jemand nicht an Gesetze und Vorgaben hielt. Was bleibt, ist deswegen auch Wut. Und ein politischer Streit darüber, wer schuld ist.

Es war nachts gegen vier Uhr am Dienstag vergangener Woche, als ein Feuer ausbrach im Grand Kartal Hotel, gelegen im Skigebiet Kartalkaya zwischen Istanbul und Ankara. Viele Gäste, im Schlaf überrascht, sprangen aus den Fenstern, manche starben dabei. Andere starben in den Flammen. Insgesamt überlebten 78 Menschen die Nacht in dem Hotel nicht, in das sie in den türkischen Winterferien gekommen waren.

 
Der Hotelbrand wird für Erdoğan zum Problem
Der Tod von 78 Menschen in einem brennenden Skihotel erinnert viele Türken an das Erdbeben vor zwei Jahren: Wieder wurden staatliche Bauvorgaben ignoriert. Die Opposition macht die Regierung in Ankara verantwortlich.

Was bleibt, ist das Gefühl, nicht sicher zu sein. Weil sich, so scheint es, jemand nicht an Gesetze und Vorgaben hielt. Was bleibt, ist deswegen auch Wut. Und ein politischer Streit darüber, wer schuld ist.

Es war nachts gegen vier Uhr am Dienstag vergangener Woche, als ein Feuer ausbrach im Grand Kartal Hotel, gelegen im Skigebiet Kartalkaya zwischen Istanbul und Ankara. Viele Gäste, im Schlaf überrascht, sprangen aus den Fenstern, manche starben dabei. Andere starben in den Flammen. Insgesamt überlebten 78 Menschen die Nacht in dem Hotel nicht, in das sie in den türkischen Winterferien gekommen waren.



Meine lieben nicht Erdogan Supporter Türken.

Kommt nach Hellas Urlaub machen, dort ist alles sicher und entspricht EU Richtlienen
 
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