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Nachrichten aus der Türkei

Hol dein Epping raus und und les das nochmal durch.

Oder Wikipedia : Personen mit ausschließlich fremder Staatsangehörigkeit besitzen zwar ebenfalls das Recht, sich frei zu versammeln, dieses Recht können sie allerdings nur aus der allgemeinen Handlungsfreiheit aus Art. 2 Abs. 1 GG oder der von Art. 11EMRK verbürgten Versammlungsfreiheit ableiten.

Rechtswissenschaften studierst du wohl im Kosovo. :D

Art. 2 ist subsidiaer und das allgemeinste Auffanggrundrecht von allen, es ist nur dann anwendbar, wenn es kein Grundrecht gibt, das vorher greift. In dem Fall greift aber die Meinungsfreiheit aus Art. 5 GG vor der allgemeinen Handlungsfreiheit aus Art. 2 GG, dieser wird dann überflüssig. Aber du verlangst doch jetzt nicht ernsthaft, dass man den Fall durchprüft, ob nun vorher Art. 5 greift oder doch Art. 2 GG?! Für die konkrete Debatte spielt es sowieso keine Rolle. Denn das ist kein juristisches, sondern ein primaer politisches Problem
 
Hol dein Epping raus und und les das nochmal durch.

:lol: Epping war mein Prof in Staatsorganisationsrecht,der einzig brauchbare Prof in Hannover. Aber der ist jetzt Unipräsident :D
Fuck you Hannover wär ich mal nach Heidelberg gegangen :haha:

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Hannover diese Drecksuni :D
 
Heidelberg Junge, HEIDELBERG :D

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:lol: Epping war mein Prof in Staatsorganisationsrecht,der einzig brauchbare Prof in Hannover. Aber der ist jetzt Unipräsident :D
Fuck you Hannover wär ich mal nach Heidelberg gegangen :haha:

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Hannover diese Drecksuni :D

Hättest du mal machen sollen, bei Prof Paul Kirchhof und Ute Mager. Das sind Namen!
 
Ja man! In HEIDELBERG hätte ich das Studium nicht geschmissen! Die gute Ute hätte mcih davon abgehalten.
Persönlich!
 

Ach... die tun nichts, die wollen doch nur spielen. Aus der Emotion heraus kann man ja schon mal solche Sachen heraus würgen...

Wenn die ganze Debatte dazu führt, dass die Doppelstaatsbürgerschaft in der Türkei abgeschafft wird, dann hat Erdogan auch ein einziges Mal etwas Gutes erreicht. Doppelstaatsbürgerschaft ist Rosinenpickerei und führt hier wie dort zur Spaltung in der Gesellschaft! Hier einen guten Job und Sozialleistungen beziehen - in der Türkei Immobilien kaufen und bei Wahlen Dinge mitbestimmen, welche die Diaspora nicht erdulden muss. So macht man sich keine Freunde.

Wenn sich jemand zu seiner Heimat hingezogen fühlt, dann ist das OK und muss konsequent, also inkl. Staatsbürgerschaft mit Rechten und Pflichten (Wehrpflicht, Steuerpflicht, Gerichtsbarkeit,...) sein. Wenn diese Heimat Deutschland ist, dann gibt es eben nach dem vorgesehenen Prozedere den deutschen Pass. Wenn nicht, dann nicht.

Das heißt NICHT, dass ein Ausländer in Deutschland (oder Österreich) nicht leben und arbeiten darf. Die Rahmenbedingungen sind längst klar geregelt und stehen nicht zur Diskussion.

Man kann die ganze Diskussion auch abkürzen: "Entweder - oder".
 
Man kann die ganze Diskussion auch abkürzen: "Entweder - oder".
Und genau das erwarten oder verlangen zu wollen ist unrealistisch. Viele Menschen mit Migrationshintergrund sind tatsächlich in zwei Welten zu Hause und das ist auch völlig in Ordnung.

Dass allerdings Diaspora v.a. in solch grundlegende politische Entscheidungen eines Landes eingreifen, sprich da Stimmen abgeben kann. Das ist unmöglich und sollte nicht sein.
 
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