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Nachrichten aus der Türkei

Türkei benennt Israel-Botschafter nach vier Jahren Leerstand
Die Türkei hat heute mit Sakir Özkan Torunlar einen neuen Botschafter für Israel ernannt, berichtet die türkische Nachrichtenagentur Anadolu. Die Botschafterstelle war vier Jahre unbesetzt gewesen, nachdem es 2018 zu einem Zerwürfnis der Verbündeten Türkei und Israel gekommen war. Im August hatten die beiden Staaten ihre Beziehungen normalisiert. Israel nominierte bereits am 19. September einen Botschafter als Vertreter in Ankara.

Als „Karrierediplomat mit langjähriger Erfahrung“ hat Torunlar bereits zwischen 2010 und 2013 als Generalkonsul die Türkei vertreten, so die Nachrichtenagentur Reuters. Torunlar wurde bereits Mittwochnacht vom türkischen Mevlut Cavusoglu in seine neue Stelle eingewiesen.

Die Ernennung des Botschafterpostens wurde zusammen mit zahlreichen diplomatischen Besetzungen getätigt, darunter die Ernennung des stellvertretenden türkischen Außenministers Sedat Önal zum Repräsentanten der Türkei bei den Vereinten Nationen.

 
Erdogan erneuert Drohung an Griechenland
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat seine jüngsten Drohungen an den Nachbarn und NATO-Partner Griechenland wiederholt. „Welches Land auch immer uns stört, welches Land auch immer uns angreift, unsere Reaktion wird immer sein zu sagen: Wir könnten zweifellos mitten in der Nacht kommen“, sagte der 68-Jährige gestern in Prag.

Dort nahm die Türkei am Gründungsgipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft teil. Darin wollen sich die 27 EU-Staaten mit 17 weiteren europäischen Ländern vernetzen.

Eine ähnliche Warnung hatte Erdogan bereits Anfang September ausgesprochen. Damals bezog er sich auf die angebliche Ausrichtung eines griechischen Luftverteidigungssystems auf türkische Kampfjets.

Vorwurf der Militarisierung griechischer Inseln
Zudem warf er Athen eine Militarisierung griechischer Inseln in der Ostägäis vor. Athen bestritt die Vorwürfe Ankaras und berief sich unter anderem auf sein Recht auf Selbstverteidigung. Die Beziehungen zwischen den beiden NATO-Partnern sind schon seit Langem angespannt.

 
Erdogan will LGBT „ausbremsen“
Zur Stärkung der „traditionellen“ Familie hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan Schritte gegen Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle (LGBT) angekündigt. „Denn eine starke Nation setzt eine starke Familie voraus“, sagte Erdogan nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu heute. „In letzter Zeit haben sie der Gesellschaft LGBT untergejubelt. Mit LGBT streben sie danach, unsere Familienstruktur zu degenerieren“. Daher müsse man tun, „was nötig ist“.

Erdogan nannte bei seinem Vorwurf zwar keine konkreten Namen – es dürfte aber der türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu gemeint sein, der auch liberale Wählergruppen anspricht. Er wird als möglicher Kandidat für die im Juni 2023 angesetzten Präsidentschaftswahlen gehandelt. Kilicdaroglu reagierte umgehend auf Twitter und bezeichnete Erdogan als „Despoten“.

Desinformationsgesetz als Hoffnungsträger
Erdogan machte deutlich, dass seine Hoffnungen beim Vorgehen gegen LGBT auch auf dem „Desinformationsgesetz“ liegen: „Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes werden wir die, so Gott will, stark ausbremsen“, sagte Erdogan nach Angaben von Anadolu.

 
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"Wir werden eines Nachts kommen“
........spannt Tüffi bitte nicht so lange auf die Folter....sie ist schon ganz ganz wuselig und puselig.........die kleine Jabbelkopplou

.................ja und wir werden TÜFFI- Jabbelkopplou ihren Wunsch erfüllen und dort einsteigen................Wir machen TÜFFI glücklich........................ Ja der Präsi kommt persönlich und beglückt sie........
 
die rechte der türkischen aleviten werden gestärkt,sie bekommen einen staatlichen aleviten-bektaschikultur und cemhaus präsidenten,alle cemhäuser/alevitenvereine die den städten/gemeinden/kommunen angehören, bekommen fördergelder aus dem kulturministerium


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