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Nachrichten aus der VR China

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Chinesischer Bezirk verbannt Teslas von Straßen
Der chinesische Bezirk Beidaihe will keine Elektroautos von Tesla mehr auf den Straßen sehen. Ab 1. Juli sei es für mindestens zwei Monate verboten, mit den Wagen durch die Region zu fahren, sagte heute ein Vertreter der lokalen Verkehrspolizei der Nachrichtenagentur Reuters.

Den Grund für diese Entscheidung nannte er nicht, er sagte lediglich, es gehe um Staatsangelegenheiten. China ist ein wichtiger Markt für den US-Elektroautobauer.

Beidaihe liegt östlich von der Hauptstadt Peking. Dort befindet sich auch ein renommierter Badeort, in dem hochrangige Mitglieder der Kommunistischen Partei gern ihren Sommerurlaub verbringen.

 
Xi demonstriert in Hongkong Pekings Macht
Es war ein Jubiläum nach dem Geschmack Pekings: Ungestört von Demonstrationen zelebrierten Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping und seine Gefolgsleute am Freitag in Hongkong den 25. Jahrestag der Rückgabe der einstigen britischen Kronkolonie an China. Sie zeigten dabei die Macht Pekings. Hongkongs Demokratiebewegung hatte dagegen erneut nichts zu feiern, der pekingtreue John Lee wurde neuer Regierungschef Hongkongs.

Das zweite Jahr in Folge marschierte die Ehrengarde bei der Fahnenzeremonie nicht nach britischer Art, sondern im Stechschritt chinesischer Soldaten. An einen Protestmarsch, wie früher am 1. Juli üblich, war nicht zu denken. Vor Versammlungen hatten die Behörden eindringlich gewarnt. Polizisten patrouillierten in großen Teilen der Innenstadt. Seit der Rückgabe an China am 1. Juli 1997 sollte Hongkong eigentlich unter dem Grundsatz „Ein Land, zwei Systeme“ regiert werden.

Auch bekamen die Einwohner und Einwohnerinnen Hongkongs seinerzeit die Zusage, bis 2047 ein „hohes Maß an Autonomie“ und viele politische Freiheiten genießen zu können. Als Reaktion auf anhaltende Proteste gegen die Regierung führte Peking jedoch vor zwei Jahren ein strenges „Sicherheitsgesetz“ in der Finanzmetropole ein und schlug die Demokratiebewegung nieder.

 
Chinas Wirtschaft wächst nur noch um 0,4 Prozent
Vor dem Hintergrund strenger Corona-Maßnahmen ist das chinesische Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal deutlich abgesackt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum legte die zweitgrößte Volkswirtschaft nur noch um 0,4 Prozent zu, wie das Pekinger Statistikbüro heute mitteilte.

Es ist das schwächste Quartalswachstum seit dem Beginn der Corona-Pandemie. Im ersten Quartal war die Wirtschaft noch um 4,8 Prozent gewachsen. Für das erste Halbjahr ergab sich damit ein Gesamtwachstum von 2,5 Prozent.

Die Konjunktur leidet darunter, dass Peking nicht von seiner strikten „Null-Corona-Politik“ abrücken will. Diese hat zum Ziel, jeden Ausbruch im Keim zu ersticken. Zahlreiche Millionenstädte in China hatten besonders im Frühling harte Corona-Maßnahmen verhängt, um die Verbreitung der hochansteckenden Omikron-Variante zu verhindern.

 
Sieht nicht gut aus
China lockt Junge mit ‚eiserner Reisschüssel‘
Chinas Null-Covid-Politik hat die zweitgrößte Volkswirtschaft ausgebremst. Die Jugendarbeitslosigkeit nähert sich der 20-Prozent-Marke, vor allem in den Städten scheint die Lage prekär. Für die Kommunistische Partei (KPCh) und Präsident Xi Jinping, der sich eine dritte Amtszeit sichern will, ist das denkbar unangenehm. Peking lockt Uniabsolventinnen und -absolventen deshalb mit der „eisernen Reisschüssel“ in ländliche Gebiete.

Der Begriff „eiserne Reisschüssel“ steht in China für einen sicheren Job, mit stetigem Einkommen und Nebenleistungen. Die Sehnsucht danach ist angesichts der zunehmend spürbaren wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie groß – auch unter den Millionen Uniabsolventinnen und -absolventen des Landes. Mit 10,8 Millionen Studienabgängern strömen zugleich so viele Absolventen auf den chinesischen Arbeitsmarkt wie nie zuvor.

Anstatt bei Techkonzernen wie Alibaba oder Tencent in Chinas Metropolen anzuheuern, entscheiden sich viele von ihnen für eine Karriere bei der Kommunistischen Partei in ruralen Gegenden – auch, aber nicht nur wegen ihrer Begeisterung für die KPCh. Die Jobs gelten als sicher, auch mit guten Aufstiegschancen wird geworben.

Wie Peking Junge für Jobs am Land begeistern will

 

Erinnert mich an Victoria „Fuck the EU“ Nuland.Was danach passiert ist wissen wir ja heute.

Die Amerikaner zündeln wo sie nur können.

So ist es in der Demokratie, die Regierung wollte sie zurückpfeifen und sie hat darauf gepfiffen.
 
Ich packe es mal hier hin. Wie angekündigt und zu befürchten war. Und hoffentlich bleibt es "nur" bei den paar Tagen;

China beginnt Militärmanöver rund um Taiwan

 
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