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Nachrichten aus der VR China

Also das geht ja "gut" weiter. Ich nehme langsam Wetten an, ob die Chinesen auch nach dem offiziellen Manöver die Insel einschnüren werden.:facepalm:

 
Also das geht ja "gut" weiter. Ich nehme langsam Wetten an, ob die Chinesen auch nach dem offiziellen Manöver die Insel einschnüren werden.:facepalm:

Die Sanktionen gegen Pelosi sind doch das mit Abstand harmloseste was sie machen können. Zumal sie sich gegen die aus ihrer Sicht "richtige" Person richten und nicht gegen die US Regierung. Das find ich sogar nachvollziehbar, auch wenn ich dem taiwanesischen Volk zugestehe selber zu entscheiden wen sie einladen und wen nicht.

Die Raketen über Taiwan hinweg und bis in die japanische freihandelszone sind der eigentliche Klopper.
 
China sanktioniert weitere taiwanische Regierungsvertreter
China hat einem Medienbericht zufolge gegen sieben taiwanische Beamte wegen ihrer Unterstützung der Unabhängigkeit der Insel Sanktionen verhängt. Zu den betroffenen Personen gehörten Hsiao Bi-khim, der De-facto-Botschafter Taiwans in Washington, und Wellington Koo, Generalsekretär des Nationalen Sicherheitsrates Taiwans, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua heute.

Weiters seien Politiker von Taiwans Regierungspartei, der Demokratischen Fortschrittspartei, betroffen. Ihnen sei die Einreise nach China, Hongkong und Macao untersagt. Auch dürften Unternehmen und Investoren, die mit ihnen in Verbindung stehen, keine Gewinne in China erwirtschaften.

Zuvor waren bereits Taiwans Ministerpräsident Su Tseng-chang, Außenminister Joseph Wu und Parlamentssprecher You Si-kun von China mit ähnlichen Maßnahmen belegt worden. China reagierte mit dem Schritt auf den Besuch der US-Spitzenpolitikerin Nancy Pelosi Anfang des Monats in Taiwan. Das demokratisch regierte Taiwan lehnt den Souveränitätsanspruch Chinas ab.

 
Dürre mit Dominoeffekt
China erleidet laut Meteorologen seit Wochen die stärkste Hitzewelle seit Beginn der Messungen vor sechs Jahrzehnten. In der „Kornkammer“ Henan herrscht Dürre, von Wasserkraft abhängige Provinzen leiden unter Strommangel und verhängen Produktionsstopps – gebremst wird auch die Förderung von weltweit wichtigen Rohstoffen, die bei der Produktion von erneuerbarer Energie gefragt sind. Stattdessen wird noch mehr auf klimaschädliche Kohle zurückgegriffen.

Seit Wochen sorgen extreme Temperaturen und Trockenheit für Ausnahmezustände in mehreren chinesischen Provinzen. An einigen Orten mussten die Behörden für mehr als 25 Tage durchgehend Temperaturwarnungen herausgeben, teils wurden Werte jenseits der 40-Grad-Marke erreicht. In mehreren Regionen steht die Landwirtschaft unter großem Druck. Die Hitze soll noch mindestens eine Woche, womöglich auch zwei anhalten.

Besonders betroffen sind auch mehrere Regionen, durch die Chinas längster Fluss Jangtsekiang fließt. Eine entsprechend große Rolle spielt dort die Wasserkraft – und hier gibt es angesichts der erheblichen Trockenheit große Probleme. In der hitzegeplagten Provinz Sichuan etwa werden regulär 80 Prozent des Stroms aus Wasserkraft bezogen, zudem werden Industriegebiete an der chinesischen Ostküste beliefert – etwa Schanghai.

60 Prozent weniger Regen
Doch die wochenlange Hitzeepisode trocknete zahlreiche Fluss- und Zuläufe aus, auch der Jangtsekiang selbst befindet sich laut den chinesischen Behörden auf dem tiefsten Niveau des Jahres. Im Juli sei im Einzugsgebiet des Flusses rund ein Drittel weniger Regen gefallen als in durchschnittlichen Saisonen. In den ersten beiden Augustwochen gab es sogar ein Regendefizit von 60 Prozent, so die Flusskommission.

 
China will mit Zinssenkungen Wirtschaft ankurbeln
Die chinesische Notenbank versucht, mit Zinssenkungen die wirtschaftlichen Folgen der CoV-Lockdowns und der Immobilienkrise des Landes abzufedern. Die People’s Bank of China senkte laut einer Mitteilung heute den wichtigen Zinssatz (Loan Prime Rate) für einjährige Kredite um 0,05 Prozentpunkte auf 3,65 Prozent.

Die für Immobilienkredite wichtige Fünfjahresrate fiel um 0,15 Prozentpunkte auf 4,3 Prozent und damit deutlicher als von Volkswirten in Schnitt erwartet, während die Einjahresrate nicht ganz so deutlich gesenkt wurde wie gedacht.

Um die Wirtschaft zu stützen, hatte Chinas Zentralbank bereits vor einer Woche überraschend erstmals seit Jänner den Zinssatz für einjährige Kredite gesenkt. Viele Zentralbanken versuchen die hohe Inflation mit Zinserhöhungen in den Griff zu bekommen. In China fällt die Teuerung derzeit gering aus.

 
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Für Huawei geht es ums "Überleben"
In einem geleakten Memo zeichnet Huawei-Gründer Ren Zhengfei ein pessimistisches Bild über die Zukunftsaussichten seines Unternehmens – und für die chinesische Volkswirtschaft.

Huawei-Gründer Ren Zhengfei ist ein Mann, der sich Zeit seines Lebens in einem existenziellen Kampf mit der Außenwelt wähnt. Als ältestes von sieben Kindern in bitterer Armut aufgewachsen, gründete er sein Telekommunikationsunternehmen in einer südchinesischen Garage mit weniger als 5000 Dollar Startkapital. Und nach wie vor, als weltweit führender Netzwerkausrüster, bezeichnet der 77-Jährige seine Angestellten als „Offiziere“ und das Verkaufsteam als „Frontsoldaten“.

 
China: Neue Schließungen in Tech-Knotenpunkt Shenzhen
Mehrere große chinesische Städte haben ihre Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie verschärft und damit Sorgen vor neuen wirtschaftlichen Schäden geschürt.

Unternehmen in Shenzhen geschlossen
Im südchinesischen Technologiezentrum Shenzhen mussten heute weitere Geschäfte und Unternehmen schließen. Schon seit Wochenbeginn ist der weltgrößte Elektronikmarkt Huaqiangbei in der auch als „Silicon Valley von China“ bekannten Metropole zu.

 

Man fühlt die laute Stille der islamischen Welt dazu, während es riesige Demonstrationen gegen Mohammed (saw him yesterday)-Karikaturen gibt. Wie ich letztens in einem kontroversen Beitrag las: "Brown people suck yellow dick." Mit Geld kann man so viel machen! Und besonders, wenn sich Regierungen nicht von Rassismus- oder Nazivorwürfen beeindrucken lassen.
 
Uiguren: Guterres verweist Peking auf UNO-Empfehlungen
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres hat China aufgefordert, die Empfehlungen in einem Bericht der UNO über die Lage der muslimischen Minderheit der Uiguren in der Region Xinjiang zu berücksichtigen. Der Bericht der ehemaligen UNO-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet „bestätigt, was der Generalsekretär schon seit geraumer Zeit zu Xinjiang sagt, nämlich dass die Menschenrechte beachtet werden müssen und dass die uigurische Gemeinschaft respektiert werden muss“, sagte Guterres’ Sprecher Stephane Dujarric gestern.

Dujarric fügte hinzu, Guterres sei „besorgt“ über das, was er in dem 49-seitigen Bericht gelesen habe. Der Generalsekretär hoffe sehr, dass die chinesische Regierung die Empfehlungen des UNO-Menschenrechtsbüros berücksichtigen werde, so Dujarric weiter.

„Schwere Menschenrechtsverletzungen“

 
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