Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus der VR China

seltsam,genau diese eu die sich "vorbildlich" für menschenrechte einsetzt, lässt flüchtlinge elendig auf dem meer verrecken. genau diese eu, treibt grossen handel mit saudi arabien,der usa,katar und vielen weiteren staaten,die menschenrechte mit füssen treten. siehe usa mit guantanamo. bin ich der einzige, der noch klar im kopf ist? bin ich der einzige,der für minderheitenrechte kämpft? bin ich der einzige, der für die umwelt kämpft? gruss oliver
 
seltsam,genau diese eu die sich "vorbildlich" für menschenrechte einsetzt, lässt flüchtlinge elendig auf dem meer verrecken. genau diese eu, treibt grossen handel mit saudi arabien,der usa,katar und vielen weiteren staaten,die menschenrechte mit füssen treten. siehe usa mit guantanamo. bin ich der einzige, der noch klar im kopf ist? bin ich der einzige,der für minderheitenrechte kämpft? bin ich der einzige, der für die umwelt kämpft? gruss oliver

Die EU verkauft sich denen die am meisten zahlen. Dann sind auch Menschenrechte egal.

Sie dienen ihnen nur als Vorwand um ihre Interessen durchzusetzen. Oder besser gesagt die Interessen anderer.
 
China reagiert auf die Nichteinladung
China: US-Demokratie ist „Massenvernichtungswaffe“
Nach dem von den USA organisierten Demokratiegipfel hat China die US-Demokratie als „Massenvernichtungswaffe“ bezeichnet. „Die ‚Demokratie‘ ist längst zu einer ‚Massenvernichtungswaffe‘ geworden, welche die USA nutzen, um sich in anderen Ländern einzumischen“, sagte heute ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums.
Die USA hätten den Demokratiegipfel organisiert, um „Linien ideologischer Vorurteile zu ziehen, die Demokratie zu instrumentalisieren und als Waffe einzusetzen und Spaltung und Konfrontation herbeizuführen“. Peking werde sich „entschieden gegen jegliche Art von Pseudo-Demokratien wehren“, so der Sprecher.
China hatte – wie auch Russland – den von US-Präsident Joe Biden organisierten Gipfel bereits im Vorfeld scharf kritisiert und die US-Demokratie als „korrupt“ und „gescheitert“ bezeichnet. Stattdessen warb Peking für seine eigene Version „einer ganzheitlichen Demokratie des Volkes“.

 
Sehr gute und informative Doku.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.



Hier berichtet Arte das Xi Jinping 1000 Milliarden Dollar ausserhalb von China in eine neue Seidenstrasse und Eisenbahnen investiert die von China bis nach Europa führen, damit Chinas Ware schnellstmöglich ihr Ziel erreichen. Ein Projekt das bisher beispielslos ist in der Menschheitsgeschichte

Die gelbe Linie ist wie man am bild erkennt die LKW Route, dunkelblau Eisenbahn Route

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
China Weltmacht Nr. 1, Indien defacto Weltmacht Nr. 2, Brasilien bald unter den Top 3
Bürgerkriegsland USA zerfällt von innen
 
Unter dem Motto: Das Imperium schlägt zurück
China: Hacker haben Computer für Cyberangriffe übernommen
In China hat es nach staatlichen Angaben seit Februar anhaltend Cyberangriffe gegeben. Dabei hätten „Übersee-Akteure“ die Kontrolle über Computer in dem Land übernommen, um Russland, die Ukraine und Belarus zu attackieren, meldet die Nachrichtenagentur Xinhua. Die meisten dieser Angriffe hätten ihren Ursprung in den USA gehabt.
 
China und die Putin-Frage
China übt sich weiterhin in einem Spagat: Ungeachtet des Angriffskrieges Russlands in der Ukraine steht Peking zu Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Doch ganz so einfach ist Chinas Antwort auf die Putin-Frage nicht. Offensichtlich will man auch den Westen nicht vor den Kopf stoßen und wählt deshalb auch sehr zurückhaltend Kritik an dem „strategischen Partner“ in Moskau. Laut Experten ist China allerdings nicht so neutral, wie man seine Aussagen deuten könnte.

So rief China zwar zum Abschluss der diesjährigen Tagung des Volkskongresses am Freitag in Peking zu „äußerster Zurückhaltung“ in Russlands Krieg in der Ukraine auf, um eine größere humanitäre Katastrophe zu verhindern. Chinas Regierungschef Li Keqiang vermied es jedoch auf einer Pressekonferenz weiterhin, Russland für die Invasion zu kritisieren.
Auch sprach sich der chinesische Premier gegen die internationalen Sanktionen gegen Russland aus. „Die betreffenden Sanktionen schaden der wirtschaftlichen Erholung der Welt“, sagte Li weiter: „Niemand hat ein Interesse daran.“

 
Zurück
Oben