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Nachrichten aus der VR China

Schon erstaunlich.
Dafür, dass ihre Penise relativ klein sind, sind sie sehr effektiv.
Man sollte ja aus dem Bauchgefühl meinen, dass ein besonders großer Schwengel die meisten Kinder zeugt....die Evolution spielt halt nach eigenen Regeln.

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Tja Kollege. Das gibt richtig fetten Abzug in deinen Social Media Score 😂
 
Angesichts seiner Auseinandersetzungen mit Peking hofiert Australien Indien zunehmend. Abbott forderte Indien denn auch schlicht auf, den „ihm zugedachten Platz“ auf der Welt einzunehmen und damit China die Stirn zu bieten. Peking habe „den guten Willen und das Wunschdenken des Westens ausgenutzt, um unsere Technologie zu stehlen und unsere Industrien zu untergraben“.
 

"China hat hunderte Millionen aus Hunger, Elend und Armut geführt"​

Mit welchem Begriff charakterisieren Sie das chinesische System?


Jörg Lang: Andreas Seifert beschreibt die Volksrepublik China als "Autokratie" im Gegensatz offenbar zu einer Demokratie, wobei er freilich nicht definiert, was die wesentlichen Elemente für eine lebendige Demokratie sind und auch nicht darauf eingeht, ob diese denn "bei uns" bzw. im auch von ihm so bezeichneten "Westen" noch vorhanden sind bzw. zunehmend abgebaut werden.


Die VR China definiert sich in ihrer Verfassung selbst janusköpfig als eine "Diktatur des Volkes". Ihr Demokratieverständnis richtet sich dabei eher danach, ob eine Herrschaft dem Volk dient, und weniger danach, welche formalen Rechte ein "Volk" bzw. bestimmte Angehörige eines Volkes haben.


Menschenrechte werden existenziell und kollektiv verstanden​


Die Frage ist dann aber doch, welche Einflussmöglichkeiten die Menschen haben.


Jörg Lang: Nach meinen persönlichen Informationen aus China scheinen die sozialen und persönlichen Teilhabemöglichkeiten der Menschen, jedenfalls in ihren unmittelbaren Lebensbereichen und insbesondere auch bei der Arbeit und in den Betrieben, realer und stärker ausgeprägt als "bei uns", wo sie eher rückläufig sind.


Das Rechtsstaatswesen und die Rolle der Gerichte sind offenbar in den vergangenen Jahren ausgebaut worden. Es gibt eine aktive und passive Identifikation der Menschen mit der Kommunistischen Partei und deren inzwischen über 90 Millionen Mitgliedern, vor allem auf der örtlichen Ebene und über die Nachbarschaftskomitees. Dies hat sich insbesondere auch während der Pandemie gezeigt.


Richtig ist, dass - was "Systemfragen" anlangt bzw. die Herrschaft der KP China an sich - es keine Medienfreiheit gibt. Aber auch "bei uns" agieren die führenden privaten und öffentlichen Medien inzwischen zunehmend uniform, wenn es um die angebliche alternativlose Herrschaft des privatkapitalistischen Systems als solche und die Vorherrschaft dieses System in der Welt geht.


Und die Menschenrechte?


Jörg Lang: Im "Westen" wird bei Menschenrechten heute der Schwerpunkt auf individuelle Selbstverwirklichungsrechte gelegt. In der Praxis beschränken sie sich für die Mehrheit aber zunehmend auf Freiheiten beim Konsum, bei Events und Unterhaltung und in der privaten Lebensführung.


Nach dem Verständnis der Volksrepublik China - und ebenso der Menschen in den nach wie vor ausgeplünderten und verheerten Ländern der Welt - sind Menschenrechte dagegen mehr existenziell und kollektiv zu beziehen, also auf die Verwirklichung des Rechts auf Leben, Essen, Wasser, Wohnung, Gesundheit, Bildung, Sicherheit, Frieden.


Hier braucht sich die VR China nicht zu verstecken. Schon gar nicht im Vergleich etwa zu Ländern wie Indien, Indonesien Brasilien, Nigeria, Irak usw., die nach wie vor unter westlich-privatkapitalistischer Dominanz stehen.


Ihnen ist klar, dass Ihr Urteil dem hierzulande dominierenden China-Bild diametral entgegensteht?


Jörg Lang: Die seit Jahrzehnten ganz überwiegend negative Berichterstattung in den westlichen Medien erweist sich bei sorgfältigem Hinsehen als Teil einer zunehmend orchestrierten psychologischen Kriegsführung gegenüber der Volksrepublik China.


Dies gilt auch für die Dauerkampagne zu den angeblichen schweren Verletzungen von individuellen Menschenrechten in China. Das Ziel ist dabei aber, wie die Erfahrung lehrt, nicht die Verteidigung der Menschenrechte, sondern die versuchte Destabilisierung eines sogenannten Systemgegners und, wenn möglich, der Sturz der Herrschaft der KP China.

https://www.heise.de/tp/features/Ch...-Hunger-Elend-und-Armut-gefuehrt-6164359.html
 
The Chinese Companies Polluting the World More Than Entire Nations
The world's top five polluters were responsible for 60% of global emissions in 2019. China alone generated about the same amount of CO2 as the next four countries combined. And its carbon output is still rising every year.

China’s emissions are so vast that its biggest companies, few of which are household names, create more pollution than entire nations. China Baowu, the world’s top steelmaker, put more CO2 into the atmosphere last year than Pakistan.

Take state-owned oil giant Sinopec Group. One of its subsidiaries, China Petroleum & Chemical, contributed more to global warming last year than Canada, itself an emissions heavyweight with the 11th-most CO2 among nations.

China’s biggest companies have more sway over warming temperatures than most countries. Yet little is known about the emissions from these state-run giants. Until now.

Curbing China’s output of greenhouse gas will do more than almost anything else at this point to decide the fate of the planet. That primacy comes from being, by far, the world’s top source of new emissions. But few outside of the Chinese government can examine the true drivers of this crucial planet-warming pollution: dozens of gigantic state-run companies.

As world leaders and diplomats head to Glasgow, Scotland, to discuss how to keep rising temperatures in check, understanding the role of China’s industrial titans has never been more important. These companies won’t be party to United Nations-backed negotiations. Yet no deal will be effective in practice without their strong cooperation.

China’s companies drove the country’s greenhouse gas emissions above those of all developed nations combined in 2019, according to a study by Rhodium Group. To deliver on President Xi Jinping’s promise to zero out emissions by 2060, these same companies will have to shift away from dirty energy, embrace new technologies and change the way they operate.

“Emissions of numerous state-owned enterprises in the power, steel, cement, oil refining, and other major emitting sectors are equal to those of entire nations,” says Lauri Myllyvirta, an analyst with the Centre for Research on Energy and Clean Air who produced the estimates used in this project. “Once these enterprises align their investments and business plans with the emissions-neutrality target, they can make an enormous contribution, if they choose to.”
 
gibt es was neues?
irgendwie ist es sehr still geworden
Die VR China hat die fällige Zinszahlung gemacht, Evergrand hat bischen Luft bekommen.


Die 300 Milliarden Dollar Schulden bleiben jedoch immer noch.
 
Am 11. November wurde Xi Jinping beim 6. Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas offiziell mit Mao Zedong und Deng Xiaoping gleichgestellt. Deng Xiaopings Kurs (Konfrontation mit der UdSSR, Annäherung an den Westen, mit dem Ziel der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft durch westliche Investitionen und Technologien), den China seit Ende der 1960er Jahre eingeschlagen hat, wird unter der Führung von Xi Jinping, der jetzt wie der Mao "Steuermann" genannt wird, in die Richtung zur Weltsupermacht geändert.
 
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