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Nachrichten aus der VR China

USA weisen Chinas Vorwurf der „Unterdrückung“ zurück
Die US-Regierung hat die Vorwürfe aus Peking zurückgewiesen, die Vereinigten Staaten unterdrückten die Volksrepublik. „Es gibt bei unserer Herangehensweise an diese äußerst wichtige Beziehung nichts, das irgendjemanden annehmen lassen sollte, dass wir einen Konflikt wollen“, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats der USA, John Kirby, mit Blick auf China gestern in Washington.

Er machte deutlich, dass Konkurrenz nicht mit einem Konflikt gleichzusetzen sei. „Wir wollen konkurrieren und wir wollen diesen Wettbewerb mit China gewinnen, aber wir wollen es absolut auf dieser Ebene belassen“, sagte Kirby.

China warnte vor „katastrophalen“ Folgen

 
Chinas Volkskongress bestätigte Xi Jinping für weitere fünf Jahre im Amt
Auch ein Umbau der Regierung wurde gebilligt, die Jahrestagung dauert noch bis Montag an

Chinas Volkskongress hat Staats- und Parteichef Xi Jinping für eine bisher beispiellose dritte Amtsperiode als Präsident bestätigt. Einstimmig votierten die 2.952 handverlesenen Delegierten am Freitag auf ihrer Jahrestagung in der Großen Halle des Volkes in Peking für eine Verlängerung seiner Amtszeit an der Spitze von Staat und Militär um weitere fünf Jahre. Auch billigte das nicht frei gewählte Parlament den seit langem größten Umbau der Regierung.

Schon auf dem Parteitag im Oktober hatte sich der 69-jährige Xi Jinping über bisher respektierte Alters- und Amtszeitbegrenzungen hinweggesetzt und sich eine andauernde Führungsrolle in der Parteiverfassung verankern lassen. Er knüpft mit seiner Alleinherrschaft an den Staatsgründer und Revolutionär Mao Tsetung an, der allerdings Chaos über das Land gebracht hatte.

Vorsitzender der Militärkommission

 
Xi: Chinas Militär „große Mauer aus Stahl“
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping will das Militär zu einer „Großen Mauer aus Stahl“ machen. Zum Abschluss der Jahrestagung des Volkskongresses sagte der Präsident heute in Peking, die Modernisierung der Volksbefreiungsarmee solle vorangetrieben werden, „um wirksam die nationale Souveränität, Sicherheit und Entwicklungsinteressen zu sichern“. Der Volkskongress hatte zuvor eine starke Steigerung der Verteidigungsausgaben in diesem Jahr um 7,2 Prozent gebilligt.

Xi rief zu einer „Wiedervereinigung“ mit Taiwan auf. Die Beziehungen sollten „friedlich“ entwickelt werden, doch müssten „Einmischung von außen“ sowie „spalterische Aktivitäten“ taiwanischer Unabhängigkeitskräfte entschieden abgelehnt werden, sagte er in seiner Rede vor den knapp 3.000 Delegierten in der Großen Halle des Volkes. Der Einigungsprozess müsse „unerschütterlich“ vorangetrieben werden.

Nach der Invasion Russlands in der Ukraine sind international die Sorgen gewachsen, dass China ähnlich gegen Taiwan vorgehen könnte. In diesem Fall würden auch die USA weiter in den Konflikt hineingezogen, weil sie sich schon 1979 der Verteidigungsfähigkeit Taiwans verpflichtet haben.

 
VON UKRAINE BIS NAHOST
So will China weiter „erstarken“
Im Konkurrenzkampf mit den USA will Chinas Präsident und Parteichef Xi Jinping die Volksrepublik durch eine Modernisierung des Militärs und mehr Eigenständigkeit zu neuer Stärke bringen. Auch in Sachen diplomatisches Geschick läuft China derzeit in Nahost den USA den Rang ab, wie die Vermittlung der überraschenden Annäherung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran zeigt. Unterdessen wird laut Insidern Xi nächste Woche nach Moskau zum russischen Präsidenten Wladimir Putin reisen.

Wegen des sensiblen Themas wollten die mit der Sache vertrauten Personen allerdings namentlich nicht genannt werden. Vom chinesischen Außenministerium gab es zunächst keine Stellungnahme, das Außenministerium in Moskau lehnte einen Kommentar ab.

Laut dem „Wall Street Journal“ („WSJ“) plant Xi, auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu sprechen, wie die Zeitung am Montag berichtete. Es wäre das erste Mal seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine, dass Xi mit Selenskyj spricht, hieß es weiter. Die Zeitung zitierte mit der Sache vertraute Personen, dass ein Telefonat nach Xis Moskau-Besuch stattfinden soll.

 
Auf der zukünftigen Welt wird es diverse große Erneuerungen geben :
In RUS wird PUTIN abdanken oder weggemacht oder verloren gehen..........
Der Nordkoreaner wird bald verschwinden.........
In der TR wird ein anderes System kommen................
In China wird ein anderes System kommen....
USA und der ihr folgende Westen wird weiter Prosperieren und mächtiger...............
In der arabischen Welt wird sich das Volk zunehmend von den alten Vorstellungen entfernen..........
IRAN wird ebenfalls nach und nach zugrunde gehen, zusammen mit Afghanistan und Myanmar...........
Das ist ein short cut für die kommenden 3 bis 5 Dekaden :) :)
 
Die Amerikaner werden und müssen eine neue Art von Kriegsgerät kreieren, das den anderen ihre uneingeschränkte Macht und Vormachtstellung nahe bringt...................
Ich bin sehr sicher, das das so kommen wird...............................Nur die -gehassten- AMIS können uns unseren Bestand gewährleisten..........
 
Auf der zukünftigen Welt wird es diverse große Erneuerungen geben :
In RUS wird PUTIN abdanken oder weggemacht oder verloren gehen..........
Der Nordkoreaner wird bald verschwinden.........
In der TR wird ein anderes System kommen................
In China wird ein anderes System kommen....
USA und der ihr folgende Westen wird weiter Prosperieren und mächtiger...............
In der arabischen Welt wird sich das Volk zunehmend von den alten Vorstellungen entfernen..........
IRAN wird ebenfalls nach und nach zugrunde gehen, zusammen mit Afghanistan und Myanmar...........
Das ist ein short cut für die kommenden 3 bis 5 Dekaden :) :)
Allerdings wird der Preis für diese aus unserer Sicht positive Geschichtsentwicklung mit dem Tod und Qual und bitterem Leid Milliarden Unschuldiger tributiert werden......................................
 
China rückt noch näher mit Russland zusammen und kritisiert den Westen

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China verärgert über U-Boot-Plan der USA und ihrer Partner
China hat mit Verärgerung auf neue Details zu einer geplanten atomgetriebenen U-Boot-Flotte der USA, Großbritanniens und Australiens im Indopazifik reagiert. Die drei Staaten zeigten eine „typische Denkweise des Kalten Krieges“, sagte der chinesische Außenamtssprecher Wang Wenbin heute.

Die jüngste gemeinsame Erklärung der drei Staaten zeige, dass sie unbeirrt einen „falschen und gefährlichen Weg“ beschritten, um „ihre eigenen geopolitischen Interessen“ durchzusetzen.

 
China verärgert über U-Boot-Plan der USA und ihrer Partner
China hat mit Verärgerung auf neue Details zu einer geplanten atomgetriebenen U-Boot-Flotte der USA, Großbritanniens und Australiens im Indopazifik reagiert. Die drei Staaten zeigten eine „typische Denkweise des Kalten Krieges“, sagte der chinesische Außenamtssprecher Wang Wenbin heute.

Die jüngste gemeinsame Erklärung der drei Staaten zeige, dass sie unbeirrt einen „falschen und gefährlichen Weg“ beschritten, um „ihre eigenen geopolitischen Interessen“ durchzusetzen.

Die Ping Pongs haben die Flesse zu halten und die ihle Nachbaln nicht ständig mit Tellitolialkonflikten zu älgeln.

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