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Nachrichten aus der VR China

china erklärt die usa als verantwortlichen für den ukraine krieg. das berichtet der kölner stadt anzeiger. auch brasilien sieht grosse mitschuld, vom selenski an diesem krieg. es ist doch sehr verdächtig das ivo, diese anti- usa und anti- ukraine meldung, nicht veröffentlicht. er postet doch sonst jeden beitrag, wenn es um die ukraine geht. sehr, sehr verdächtig was ivo betreibt. ich wiederhole: china erklärt die usa, als verantwortlichen für diesen krieg. wird ivo, jetzt auch china als nazi unterstützer betiteln? wird ivo das wieder als fake news bezeichnen? der bursche ist auf jeden falls sehr verdächtig. was hat ivo zu verbergen? gruss oliver
 
china erklärt die usa als verantwortlichen für den ukraine krieg. das berichtet der kölner stadt anzeiger. auch brasilien sieht grosse mitschuld, vom selenski an diesem krieg. es ist doch sehr verdächtig das ivo, diese anti- usa und anti- ukraine meldung, nicht veröffentlicht. er postet doch sonst jeden beitrag, wenn es um die ukraine geht. sehr, sehr verdächtig was ivo betreibt. ich wiederhole: china erklärt die usa, als verantwortlichen für diesen krieg. wird ivo, jetzt auch china als nazi unterstützer betiteln? wird ivo das wieder als fake news bezeichnen? der bursche ist auf jeden falls sehr verdächtig. was hat ivo zu verbergen? gruss oliver
Ivo hat nichts zu verbergen, ich habe sogar Mitleid mit dir, als registrierter Obdachloser ist es für dich momentan sehr schwer und dazu noch dein angegriffenes Hirn. Mein aufrichtiges Bedauern
 
Ballonabschuss: China bestellt US-Geschäftsträger ein
Aus Protest gegen den Abschuss eines mutmaßlichen chinesischen Spionageballons durch das US-Militär hat Chinas Außenministerium den Geschäftsträger der amerikanischen Botschaft in Peking vorgeladen. Wie das Außenministerium heute mitteilte, sagte Vizeaußenminister Xie Feng bei der Begegnung gestern, das Eindringen des Ballons sei nur ein „Unfall“ gewesen, der durch „höhere Gewalt“ passiert sei. „Die Fakten sind klar und können nicht verdreht werden.“

Trotzdem hätten sich die USA „taub gestellt“ und darauf bestanden, „Gewalt gegen ein ziviles Luftschiff zu missbrauchen, das dabei war, den Luftraum der USA zu verlassen“. Es sei eine „offensichtliche Überreaktion“ gewesen und verletze „den Geist des Völkerrechts und internationale Normen“, wurde der Vizeaußenminister zitiert.

Die USA hätten damit die Bemühungen und Fortschritte auf beiden Seiten, die Beziehungen seit dem Treffen von Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden im November zu stabilisieren, „ernsthaft beeinträchtigt und beschädigt“, sagte Xie Feng nach diesen Angaben.

 
„Gentech-Babys“ führen „normales Leben“
Vor vier Jahren hat der chinesische Forscher He Jiankui die Welt erschüttert: Mit seiner Hilfe sollen die ersten gentechnisch veränderten Babys auf die Welt gekommen sein. Die Kinder führen heute ein „normales, friedliches und ungestörtes Leben“, wie er nun in einem Interview sagte. Er selbst arbeitet nach einer Haftstrafe wieder an Gentherapien und wird im März an einem Welttreffen der Gentechbranche in London teilnehmen.

He Jiankui hatte im November 2018 die Geburt der Zwillingsmädchen „Lulu“ und „Nana“ verkündet. Außerdem gab der Forscher damals an, dass eine weitere Frau mit einem gentechnisch veränderten Kind schwanger sei. Auch dieses Kind sei später geboren worden. Der Forscher gab an, das Erbgut der Kinder mit Hilfe der Genschere Crispr/Cas9 so manipuliert zu haben, dass die Kinder vor einer Ansteckung mit HIV geschützt seien.

Drei Jahre Haft nach großer Empörung
Sein Vorgehen löste in Fachkreisen und in der Öffentlichkeit große Empörung aus. He Jiankui wurde in China zu drei Jahren Haft verurteilt, wie die „South China Morning Post“ am Dienstag berichtete. Demnach betreibt er bereits ein neues Labor in Peking, in dem er an erschwinglichen Therapien für seltene genetische Krankheiten forscht. Seine langfristige Vision sei es, „dass jeder von uns frei von Erbkrankheiten sein sollte“, zitierte das Blatt.

Auf die Frage, ob er sich Sorgen um die Zukunft der Kinder mache, antwortete He Jiankui laut der Zeitung, er habe die gleichen Erwartungen und Sorgen wie jeder Vater um die Zukunft seiner Kinder. Er und sein Team hätten den Eltern versprochen, die Gesundheit der Kinder weiter zu überwachen. Man habe sich auch um private Zusatzversicherungen bemüht. Doch keine Versicherung habe einsteigen wollen. Nun sei geplant, eine gemeinnützige Stiftung zu gründen, um Geld zu sammeln.

 
Auch noch nie davon gehört
China testet experimentelles "Nurflügler"-Flugzeug
An Blended-Wing-Body-Flugzeugen, bei denen Rumpf und Flügel kaum zu unterscheiden sind, wird bereits seit Längerem geforscht. Nun versuchen sich auch die Chinesen daran

Sogenannte Blended-Wing-Body-Flugzeuge, ob ihres Aussehens auch "Nurflügler" genannt, haben in den vergangenen Jahren immer mal wieder für Schlagzeilen gesorgt. 2020 etwa ließ ein Forschenden-Team der TU Delft in den Niederlanden ihren Nurflügler-Prototypen, ein V-förmiges Flugzeug mit dem sinnigen Namen "Flying V", aufsteigen.

 
Wie sollte es auch anders sein. Muss man sich jetzt überrascht zeigen :mrgreen:
Xi Jinping lässt sich erneut zum Präsidenten wählen
Chinas "Nationaler Volkskongress" tritt zusammen, um Gesetze und Personalien abzunicken

3.000 Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas sind an diesem Wochenende in Peking eingetroffen, um im Rahmen des "Nationalen Volkskongresses" über Gesetze zu beraten und Regierungsmitglieder zu ernennen. Parallel dazu findet auch die "Politische Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes" (CPPCC) statt, weswegen oft von "zwei Sitzungen" die Rede ist.

Überraschungen werden nicht erwartet, die wichtigsten Entscheidungen stehen bereits fest: Xi Jinping, der fünf Jahre zuvor seine Amtszeitbeschränkung abschaffen ließ, wird sich erneut zum Präsidenten wählen lassen. Li Keqiang, bisher Premierminister und insbesondere für wirtschaftliche Belange zuständig, wird den Stuhl für seinen Nachfolger Li Qiang freimachen. Wie jedes Jahr wird China auch wieder ein höheres Militärbudget verabschieden – die Ausgaben für die Verteidigung steigen seit Jahren in absoluten wie relativen Größen: Im vergangenen Jahr betrug die Steigerung 7,1 Prozent im Vergleich zum Jahr davor.

 
China steigert Verteidigungsausgaben
China hat angekündigt, seine Verteidigungsausgaben in diesem Jahr um 7,2 Prozent auf 1,55 Billionen Yuan (224 Milliarden US-Dollar) zu erhöhen. 2022 waren es 7,1 Prozent des Staatshaushalts.

„Die Streitkräfte sollten die militärische Ausbildung und Vorbereitung in allen Bereichen intensivieren, neue Leitlinien entwickeln und mehr Energie auf das Training unter Kampfbedingungen aufbringen“, sagte Ministerpräsident Li Keqiang in seiner Rede vor dem Kongress.

Der heute zum Auftakt der Tagung vorgelegte Staatshaushalt wird von Chinas Nachbarn und in Washington genau beobachtet. Peking sieht sich mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, darunter Spannungen mit Taiwan und andauernde Dispute um Ansprüche im südchinesischen Meer.

 
China ist auch so ein Pandabär auf Papier. Mit der jetzigen Ausrüstung und Bewaffnung der chinesischen Volksarmee ist China nicht in der Lage, Taiwan militärisch zu besiegen und erobern. Konventionell ist die taiwanesische arme, viel moderner..
 
China wird in Defensiv, also in Verteidigungswaffen investieren und China zu einer Festung ausbauen.

Ein Angriff auf ein anderes Land wie Taiwan, Europa oder USA ist in den nächsten 10 bis 20 Jahren auszuschliessen ausser auf Ost Russland, dort könnte sich China vergrössern ohne das der Westen zuckt.
 
Xi: USA und Westen wollen Chinas Aufstieg bremsen
Mit ungewöhnlich direkten Worten hat Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping den USA und dem Westen vorgeworfen, den Aufstieg seines Landes in der Welt bremsen zu wollen. Am Rande der Jahrestagung des Volkskongresses in Peking sagte er nach Angaben der Staatsmedien von heute, dass sich das Umfeld für Chinas Entwicklung „dramatisch verändert“ habe und die Unwägbarkeiten stark zugenommen hätten.

„Insbesondere die westlichen Länder, angeführt von den USA, verfolgen eine umfassende Eindämmung, Einkreisung und Unterdrückung Chinas, was nie da gewesene schwere Herausforderungen für die Entwicklung Chinas mit sich bringt“, so Xi. Seine offene Kritik hob sich von früheren Äußerungen ab, in denen Chinas Führung meist vage von „bestimmten Ländern“ gesprochen hatte, ohne die USA oder den Westen direkt zu nennen.

Außenminister warnt vor Entgleisung

 
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