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Nachrichten aus der VR China

Kapitalflucht in China
Xi Jinpings Wirtschaftspolitik hat fatale Folgen
Der immer schlimmer werdende Zustand der chinesischen Wirtschaft führt zu einem beispiellosen Anstieg der Kapitalflucht.

Die zunehmend heikle Lage der chinesischen Wirtschaft führt zu einem sehr hohen Anstieg der Kapitalflucht, berichtet der „Telegraph“. Ein Großteil der Kapitalexporte ist zudem illegal und daher schwer nachzuverfolgen, doch es gibt genügend Hinweise, die ein beunruhigendes Bild abgeben. Xi Jinping hat es zwar geschafft, den Abfluss von Unternehmensvermögen zu stoppen, doch reiche Privatpersonen transferieren weiterhin Milliarden von Dollar ins Ausland, oft auch durch Schattenbanken.

Angespannte Beziehungen zu Handelspartnern
Um der wirtschaftlichen Stagnation entgegenzuwirken, hat das Komitee der Kommunistischen Partei Chinas über 300 Wirtschaftsreformen eingeleitet. Xi Jinpings tiefes Misstrauen, seine Verfolgung und Unterdrückung erfolgreicher Unternehmer, haben viele reiche Chinesen dazu veranlasst, das Land zu verlassen, wie der „Telegraph" weiter berichtet. Die zunehmend angespannten Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern sowie die Sorge vor zukünftigen Zöllen und Sanktionen in Bezug auf die Ukraine/Taiwan-Thematik tragen ebenfalls dazu bei.

 
Schleppende Erholung
Jugendarbeitslosigkeit in China steigt auf Rekordwert seit Jahresbeginn
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt erholt sich nur schleppend von der Rezession der Coronazeit. Im August erreichte Chinas Jugendarbeitslosigkeit ihren höchsten Stand seit Jahresbeginn.
In China ist die Arbeitslosigkeit junger Menschen nach offiziellen Zahlen im August auf den höchsten Stand seit Jahresbeginn gestiegen. Wie das chinesische Statistikamt am Freitag mitteilte, lag die Arbeitslosenrate bei den 16- bis 24-Jährigen im vergangenen Monat bei 18,8 Prozent – nach 17,1 Prozent im Juli. Die Jugendarbeitslosigkeit gehört zu den größten wirtschaftlichen Problemen der Volksrepublik. Im Mai erklärte Staatschef Xi Jinping den Kampf dagegen zur »absoluten Priorität«.

Die chinesischen Behörden hatten die Jugendarbeitslosigkeit im Juni vergangenen Jahres mit dem Rekordwert von 21,3 Prozent beziffert und anschließend die Veröffentlichung dieses gesonderten Werts ausgesetzt. Im Dezember passten sie dann die Berechnungsmethode an – Studierende werden nun herausgerechnet – und gaben danach wieder Zahlen preis.

 
Noch Übung oder schon Krieg?
Chinesische Marine positioniert alle drei Flugzeugträger um Taiwan
Erstmals hat die chinesische Marine ihre drei Flugzeugträger gleichzeitig im Einsatz rund um Taiwan positioniert. Beobachter vermuten strategische Manöver.

Erstmals hat die chinesische Marine alle drei Flugzeugträger gleichzeitig auf See eingesetzt. Die Träger Liaoning, Shandong und Fujian befinden sich in unterschiedlichen Seegebieten rund um Taiwan, wie der „Telegraph“ berichtet. Dies bietet einen Einblick in mögliche Einsatzstrategien bei einem Angriff auf Taiwan.

USA bleibt weiterhin führende Seemacht
Während die Fujian noch Testfahrten im Gelben Meer durchführt, operieren die Shandong im Südchinesischen Meer westlich von Taiwan und die Liaoning im Philippinischen Meer östlich von Taiwan. Laut dem „Telegraph“ hat China mit der Fujian die weltweit zweitgrößte Flugzeugträgerflotte nach den USA.

 
Japanisches Kriegsschiff durchfährt Straße von Taiwan
Erstmals hat ein japanisches Kriegsschiff die Meerenge zwischen dem chinesischen Festland und der Insel Taiwan durchfahren und somit sein Recht auf Freiheit der Schifffahrt behauptet.

Der Zerstörer „Sazanami“ habe die Taiwanstraße gestern zusammen mit Marineschiffen aus Australien und Neuseeland befahren, berichteten mehrere japanische Medien. Gleichzeitig meldete Taiwan, es habe binnen 24 Stunden 43 chinesische Militärflugzeuge und acht Marineschiffe im Umkreis der Insel registriert.

Chinesischer Flugzeugträger nahe Japan
Die US-Marine und ihre Verbündeten hatten zuletzt wiederholt die auch Formosastraße genannte Meerenge zwischen Festlandchina und Taiwan passiert, um deren Status als internationales Gewässer zu verdeutlichen.

 
China verteilt Bargeld an arme Menschen
Xi verspricht mehr Unterstützung der eigenen Wirtschaft. Die Märkte jubeln, ein Richtungswechsel aber ist noch nicht erkennbar.

Chinas Staatsführung sendet erstmals deutliche Zeichen aus, sich der Wirtschaftskrise im eigenen Land bewusst zu sein und diese auch in der Breite anzugehen. In einer seltenen Sitzung kündigte das Politbüro der Kommunistischen Partei um Staats- und Parteichef Xi Jinping in Peking am Donnerstag eine Reihe von Konjunkturmaßnahmen an. „Notwendige fiskalische Ausgaben“ sollen helfen, das von Fachleuten zunehmend angezweifelte Wachstumsziel von fünf Prozent zu erreichen und die Deflation zu bekämpfen. So stellte das Politbüro weitere, „energische“ Zinssenkungen in Aussicht. Zudem sollten spezielle Staatsanleihen emittiert werden, um die „treibende Rolle staatlicher Investitionen“ besser umzusetzen, wie die Staatsmedien vermeldeten.

 
Chinesisches Atom-U-Boot offenbar in Bauphase gesunken
Chinas neuestes atomgetriebenes U-Boot ist nach Recherchen von US-Medien während der Bauphase in einem Hafen nahe der Stadt Wuhan gesunken. Ereignet habe sich der Vorfall bereits im Frühjahr, wie Berichte jetzt erst nahelegen.

Das U-Boot sei Ende Mai auf Satellitenbildern an einem Pier auf dem Jangtse-Fluss zu sehen gewesen, berichtete zuerst das „Wall Street Journal“. Ende Juni seien dann Schwimmkräne aufgetaucht, die es aus dem Flussbett geborgen hätten.

Kein Kommentar aus Peking
Das U-Boot sei das erste einer neuen Klasse von Atom-U-Booten und aufgrund seiner charakteristischen Heckform auf Satellitenbildern deutlich erkennbar gewesen, hieß es. Die chinesischen Behörden haben sich zu dem Vorfall bisher nicht geäußert. Der Sprecher des Außenministeriums in Peking, Lin Jian, erklärte auf eine Journalistenfrage, er wisse nichts zu den Berichten.

 
Neue Kampfdrohne aus China schafft Reichweitenrekord
Norinco, der größte Waffenproduzent der Welt, lässt mit der neuen "Loitering-Munition" sogar die US-Konkurrenz hinter sich

Drohnen sind zu einem der wichtigsten Kriegsgeräte der Welt geworden. Auch im Ukrainekrieg sind es vor allem chinesische "Kamikazedrohnen", die täglich für Verletzte und Tote sorgen. Hinter den meisten dieser Drohnen steht die China North Industries Corporation, kurz Norinco. Das vor über 40 Jahren mit Unterstützung der chinesischen Regierung errichtete Unternehmen ist heute der größte Waffenhersteller der Welt.

 
75 Jahre Volksrepublik: Maos Erben im China von Xi
Maos Politik nach der Gründung der Volksrepublik löste Hungersnöte aus. Ein Bauer aus Anhui hatte nur Gras zu essen. Später rissen die Repressionen nicht ab, selbst ein Professor aus Peking und Mao-Anhänger wurde inhaftiert. Zeitzeugen berichten.

Im China der Fünfzigerjahre, als die kommunistische Volksrepublik gerade ausgerufen worden war, wuchs Shen Zhihua als Sohn eines Spitzenbeamten behütet in Peking auf, während der Bauernsohn Wu Shouyuan in der Provinz Anhui kaum etwas zu essen hatte. Aus Shen wurde ein Geschichtsprofessor. Wu blieb Bauer. Heute muss er nicht mehr hungern, aber arm ist er immer noch.


 
Drei Chinesische Flugzeugträger haben Taiwan umzingelt.

Übung oder Krieg ?


Für mich ist das wie ein Plan der BRICS Staaten das einer nach dem anderen einen Angriff ausführt bis der Westen keine Kapazitäten mehr hat.

Schritt 1. Russland greift Ukraine an.
Schritt 2. Iran und seine Terrorknechte greifen Israel an.
Schritt 3. China greift Taiwan an.
 
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