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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist Turbogeschwurbel. Bei der Sendung "Die Letzte Instanz" hat man ja gesehen wie Thomas Gottschalk und Co die Debattenkultur führen. Das sind so Leute die tief in den Geisteswissenschaften stecken und im deutschen TV die Menschen mit ihrer Intelligenz inspirieren und beflügeln.
Da Thomas Gottschalk ein Uni-Professor ist wird er sich da bestimmt anmelden, genau wie Prof. Stefan Raab es gemacht hat.
 
Da Thomas Gottschalk ein Uni-Professor ist wird er sich da bestimmt anmelden, genau wie Prof. Stefan Raab es gemacht hat.
Die Intendanten des WDR, der ARD und des ZDF zb. haben alle an Unis zb. Journalistik, Politikwissenschaften und Geisteswissenschaften etc. studiert und da fragt man sich schon wie es möglich ist im Jahre 2021 so eine grottige Sendung zu stande zu bringen und solche Gäste einzuladen...vor allem bei den Themenschwerpunkten und den Geschehnissen und der Entwicklung der letzten Jahre.
Aber wenn solche privilegierten Leute wie du sich deshalb bedroht fühlen, weil Minderheiten für Gleichberechtigung und Diversität einstehen, dann sollte es doch in deinem Interesse sein, wenn solche Turboschwurbler eingeladen werden und dir aus der Seele sprechen (schwurbeln).
 
Die Intendanten des WDR, der ARD und des ZDF zb. haben alle an Unis zb. Journalistik, Politikwissenschaften und Geisteswissenschaften etc. studiert und da fragt man sich schon wie es möglich ist im Jahre 2021 so eine grottige Sendung zu stande zu bringen und solche Gäste einzuladen...
Es ist das Diktat der Quote.
 
Immer wenn ich ReichsbürgerJack komplett rasiert habe taucht er schnell für ein zwei Stunden unter und lässt sich erst wieder blicken wenn die Timeline sich verändert hat und dann tut er so als ob nix passiert ist.
 
Wer gedacht hat die rot-grünen Gendertiraden hätte einen Höhepunkt erreicht sieht sich getäuscht

In der Vergangenheit orientierte sich die Verkehrsplanung oftmals an dem Stereotyp ,Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit'. Entsprechend wurden Straßen, Parkplätze und Ampelphasen auf diese Art der Fortbewegung angepasst. Die heutigen Wegestrecken sind jedoch deutlich vielschichtiger.
...
Tatsächlich klingt "gendergerechte Verkehrsplanung" zunächst seltsam. Doch mit dem Thema beschäftigen sich Studien zum Teil schon seit Jahrzehnten, stets mit dem Ergebnis, dass Frauen sich in der Stadt anders fortbewegen als Männer. Zum Beispiel Wien geht bei seiner "geschlechtssensiblen Verkehrsplanung" den genannten Fragen nach. Im Ergebnis entstanden dort in verschiedenen Bezirken unter anderem breitere Fußwege, neu gestaltete Plätze mit mehr Aufenthaltsqualität und neue Radwege.

Inzwischen gibt es vermutlich mehr Gender-Egschperde als Naturwissenschaftler. Wie man hört wurden nicht nur Parkplätze deutlich verbreitert sondern auch Fußwege insbesondere vor Friseuren und Nagelstudios.

 
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