BlackJack
Jackass of the Week
Und wieder geht es bei dir ohne Beleidigung nicht ab, wenn jemand anderer Meinung ist. Sag kannst du auch normal diskutieren oder ist es bei dir schon pathologisch?
franz kann das ab
Und wieder geht es bei dir ohne Beleidigung nicht ab, wenn jemand anderer Meinung ist. Sag kannst du auch normal diskutieren oder ist es bei dir schon pathologisch?
Darum geht es nicht
franz kann das ab
Da Thomas Gottschalk ein Uni-Professor ist wird er sich da bestimmt anmelden, genau wie Prof. Stefan Raab es gemacht hat.Das ist Turbogeschwurbel. Bei der Sendung "Die Letzte Instanz" hat man ja gesehen wie Thomas Gottschalk und Co die Debattenkultur führen. Das sind so Leute die tief in den Geisteswissenschaften stecken und im deutschen TV die Menschen mit ihrer Intelligenz inspirieren und beflügeln.
Die Intendanten des WDR, der ARD und des ZDF zb. haben alle an Unis zb. Journalistik, Politikwissenschaften und Geisteswissenschaften etc. studiert und da fragt man sich schon wie es möglich ist im Jahre 2021 so eine grottige Sendung zu stande zu bringen und solche Gäste einzuladen...vor allem bei den Themenschwerpunkten und den Geschehnissen und der Entwicklung der letzten Jahre.Da Thomas Gottschalk ein Uni-Professor ist wird er sich da bestimmt anmelden, genau wie Prof. Stefan Raab es gemacht hat.
Es ist das Diktat der Quote.Die Intendanten des WDR, der ARD und des ZDF zb. haben alle an Unis zb. Journalistik, Politikwissenschaften und Geisteswissenschaften etc. studiert und da fragt man sich schon wie es möglich ist im Jahre 2021 so eine grottige Sendung zu stande zu bringen und solche Gäste einzuladen...
Ja ganau! Das Diktat des Schwurblers!Es ist das Diktat der Quote.
In der Vergangenheit orientierte sich die Verkehrsplanung oftmals an dem Stereotyp ,Mann im Dienstwagen auf dem Weg zur Arbeit'. Entsprechend wurden Straßen, Parkplätze und Ampelphasen auf diese Art der Fortbewegung angepasst. Die heutigen Wegestrecken sind jedoch deutlich vielschichtiger.
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Tatsächlich klingt "gendergerechte Verkehrsplanung" zunächst seltsam. Doch mit dem Thema beschäftigen sich Studien zum Teil schon seit Jahrzehnten, stets mit dem Ergebnis, dass Frauen sich in der Stadt anders fortbewegen als Männer. Zum Beispiel Wien geht bei seiner "geschlechtssensiblen Verkehrsplanung" den genannten Fragen nach. Im Ergebnis entstanden dort in verschiedenen Bezirken unter anderem breitere Fußwege, neu gestaltete Plätze mit mehr Aufenthaltsqualität und neue Radwege.
Muss aber noch die gendertechnische Korrektheit der Aussage überprüfen.
franz kann das ab
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