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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Würde mich nicht wundern wenn die Spinner jetzt verlangen würden dass der Hans Albers Platz in Greta Platz umbenannt werden soll !!!
Gute Idee. Wer kennt Hans Albers noch? Mal abgesehen von BlackJack, böse Zungen behaupten ja er sei noch viel älter als ich :mrgreen: , aber Greta Thunberg kennt jetzt schon beinahe jedes Kind ;)

Olivia Jones Platz! Jetzt!
Ein Platz nach einer Drag-Queen benennen, ja warum nicht. Ich kann mir jetzt schon die Diskussionen dazu ausmalen :mrgreen:
 
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Oha, da wagt es tatsächlich eine Gruppe von Wissenschaftlern einer Minderheit von linksextremistischen Studenten und andere NGO-Aktivistinnen die permanent lauern und allen alles mögliche vorwerfen um sie zum Schweigen zu bringen zu widersprechen, sie sind eine Art Fort Alamo der Meinungsfreiheit die vor radikalen Linken, Queeren, Genderfuzzis und sonstigen Schreihälsen geschützt werden muss, das geht alle was an. Wenn Wissenschaftler so jämmerlich versagen wie Journalisten ist alles zu spät :lol: deshalb ist meine nächste Spende ihnen sicher, denn im Gegensatz zu linken NGOs die angeblich die Demokratie schützen :veles: gibt es vom Staat keinen Cent.

Was ist an Toleranz falsch?

Nichts. Inzwischen geht es jedoch nicht mehr um Toleranz, sondern um eine Art moralisch-politische Umerziehung, damit diejenigen, die für weniger privilegiert gehalten werden, sich nicht gekränkt oder provoziert fühlen müssen. Die damit verbundene Intoleranz gegenüber allen Äußerungen oder Positionen, die Anstoß erregen könnten, ist weder mit der Debattenkultur verträglich, die in den Wissenschaften nötig ist, um ein Problem von allen Seiten zu beleuchten, noch tut es denen gut, die man wähnt, schützen zu müssen. Da es in manchen Fächern schon seit längerem kaum noch möglich ist, Vortragende zu wirklich kontroversen Themen einzuladen, die provozieren, schwindet auch das Bewusstsein für die Bedeutung der freien Debatte, die besonders in den Kultur- und Geisteswissenschaften wichtig ist.

 
Oha, da wagt es tatsächlich eine Gruppe von Wissenschaftlern einer Minderheit von linksextremistischen Studenten und andere NGO-Aktivistinnen die permanent lauern und allen alles mögliche vorwerfen um sie zum Schweigen zu bringen zu widersprechen, sie sind eine Art Fort Alamo der Meinungsfreiheit die vor radikalen Linken, Queeren, Genderfuzzis und sonstigen Schreihälsen geschützt werden muss, das geht alle was an. Wenn Wissenschaftler so jämmerlich versagen wie Journalisten ist alles zu spät :lol: deshalb ist meine nächste Spende ihnen sicher, denn im Gegensatz zu linken NGOs die angeblich die Demokratie schützen :veles: gibt es vom Staat keinen Cent.



Das ist Turbogeschwurbel. Bei der Sendung "Die Letzte Instanz" hat man ja gesehen wie Thomas Gottschalk und Co die Debattenkultur führen. Das sind so Leute die tief in den Geisteswissenschaften stecken und im deutschen TV die Menschen mit ihrer Intelligenz inspirieren und beflügeln.
 
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