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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Grüne rufen nach Anschlag auf Ditib-Einrichtung vor Ort zu
einem „Dialog der Besonnenen“ auf
Die Stuttgarter Landtagsabgeordneten der Grünen, Muhterem Aras und Franz Untersteller, sowie der parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Uli Sckerl, haben am Dienstag der Türkisch-Islamischen Union Ditib ihre Solidarität nach dem Brandanschlag am Dienstag bekundet. Begleitet hat sie bei ihrem Vor-Ort-Besuch die Grünen-Gemeinderätin Silvia Fischer. Die Grünen machten im Gespräch mit dem Generalkonsul Ahmet Akinti und Ismail Cakir vom Vorstand der Ditib deutlich, dass solche abscheulichen Gewalttaten nicht toleriert werden. Da es sich laut ersten Ermittlungen der Polizei möglicherweise um einen Angriff der Jugendorganisation der kurdischen PKK handelt, rufen die Grünen zum Dialog auf: „Jetzt müssen sich die besonnenen Kräfte beider Seiten zusammensetzen.


PKK Freundin.
 
... dass sie aufgrund ihres kulturellen hintergrundes für diesen Posten eher geziehlt ausgesucht wurde.

So ein Quatsch, die Frau wurde demokratisch gewählt. Noch haben wir hier keine erdoganschen Verhältnisse.
 
Ja das tust du. :D Wer nicht mal das Wort richtig schreiben kann...Hehe...Just sayin

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Jetzt bist du der Heuchler(Münafik).

Und du ein Hurensohn-Verein Verteidiger. : O

Herzlichen Glückwunsch an die Muslimin.

privat-019.jpg


15859350.jpg
 
Du kannst kein türkisch und auch kein deutsch. :haha:

das macht die PKK auch nicht besser, du kafa : o


Ok, die nächste Nachricht aus Deutschland und der ganzen Welt. Diese ist wohl für einige unverdaulich gewesen.^^

Störerhaftung: Die schönste Beerdigung des Jahres | ZEIT ONLINE


Diese Nachricht ist einfach nur nichts Wert. Das ist alles.

Deutschland muss mit der Debatte aufhören und endlich den Muslimen in Deutschland die Körperschaft anerkennen. Alles andere ist nur noch als Versuch zu werten, die Religionsfreiheit staatlich maßzuregeln. Etwas was als verfassungsfeindlich betrachtet wird.

Köln/TP - Die rechtliche Situation der Muslime in Deutschland ist nach wie vor unbefriedigend, wenn nicht sogar verfassungswidrig. Während die christlichen, jüdischen, ja sogar die recht kleine alevitische sowie die yezidische Glaubensgemeinschaft als Körperschaft des Öffentlichen Rechts anerkannt sind, stehen die muslimischen Gemeinschaften noch vor etlichen Hürden, die der Staat ihnen vor den Weg dahin gelegt hat. Die Islamkonferenz war die institutionelle Art dieser Maßregelung. Dabei müssten ihre Bedürfnisse längts befriedigt sein; ist es aber nicht.


http://turkishpress.de/artikel/politik/24-04-2016/deutschland-muss-die-muslime-endlich-anerkennen
 
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