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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Ideologisiertes ÖRR-Geschwurbel von "Quarks", die sich offenbar für wissenschaftlich halten
Die Redaktion von Quarks arbeitet mit Universitäten und Wissenschaftlern zusammen. Quarks ist eines der erfolgreichsten wissenschaftlichen Magazine im deutschen Fernsehen.

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Das ist alles so unfassbar traurig ... geballte grüne Ahnungslosigkeit. Und wie soll bitte Annalena helfend einspringen, sie hat noch weniger Ahnung.

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Nicht mal von klimanahen Themen haben sie Ahnung, aber sabbeln alles in Grund un Boden

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Wie wenn du langfristig Traden willst und dein ganzes Vermögen in irgendwelche Einzelaktien steckst bei Etorro wo es sowieso einen Verlust bei ca. 67% gibt und am Ende mit -600,00 Euro darstehst. Das sind die Grünen.

Nachtrag: Und deinen Freunden erzählst:"Boah, guckt mal ey. Ich trade jetzt und mache so Geld mit Öko-Aktien! - Martin, 21 wählt die Grünen und ist komplett im Minus"
 
Das ist alles so unfassbar traurig ... geballte grüne Ahnungslosigkeit. Und wie soll bitte Annalena helfend einspringen, sie hat noch weniger Ahnung.

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Von Finanzen hat der Habeck definitiv keine Ahnung. Hat man ja bei der Pendlerpauschale schon gesehen. Kann mir nicht vorstellen dass die Grünen dieses Ressort überhaupt wollen geschweige denn dass ein Koalitionspartner das zulässt.
Die Grünen können Bildungspolitik weil viele Lehrer bei ihnen sind. Umwelt ist klar. Und sie puschen die miserable Digitalisierung von allen Parteien vielleicht am meisten an. Der Habeck kann auch gerne Außenminister werden. Das hat Joschka Fischer auch gut hinbekommen.
Zum Glück haben sie kapiert dass Ökologie ohne Ökonomie nicht funktioniert-aber wegen Wirtschafts-und Finanzkompetenz sollte man die Grünen nicht wählen.
 
Ich bezweifle dass sie überhaupt irgendwas können ... hier ein Trauerbeispiel mit Habeck und einem iranischen Aktivisten der sich als "Flüchtling" ausgibt, wie soll er bitte irgendwo als Außenminister bestehen können, die anderen fressen ihn zum Frühstück. Man hört doch schon wie wenig kontrolliert sie reden bzw. schwafeln, völlig konfus, Baerbock genau so, das wirkt so amateurhaft, so wie wenn man sich unsicher ist und verzweifelt verschiedene improvisierte Formulierungen durchprobiert. Wenn einer anfängt zu schwafeln dann hat er entweder keine Ahnung oder lügt bzw. versucht sich unprofessionell herauszureden.

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In die Bildung gehören sie mMn noch weniger hin, denen sollte man nicht Kinder und schon garnicht Jungs ausliefern damit sie sie mit pseudowissenschaftlichen Geschwurbel wie "toxische Männlichkeit" und Genderabsurditäten ruinieren.
 
In Bayern haben die Grünen beim Thema Bildung vor und nach der Pandemie im Landtag immer mal Vorschläge eingereicht die der Söder dann übernommen hat und als die seinigen verkauft hat. Manche haben es ihm auch geglaubt....
Der hier von den Grünen angeschobene Artenschutz wurde auch plötzlich von der CSU in die bayerische Verfassung aufgenommen.
Das Problem der Grünen ist dass sie plötzlich - zumindest von den Umfragewerten her - eine Volkspartei sind aber eigentlich nur bei wenigen Ressorts mitreden können. Bei Wirtschaft und Finanzen laufen sie deshalb regelmäßig peinlich auf.
Sollten sich mal ihre Mitgliederlisten anschauen wer da eine Ahnung hat. Ihr im Programm stehender Altersvorsorge-Fonds nach skandinavischem Vorbild ist zum Beispiel eine absolut gute Sache. Nur wenn der Habeck den erklärt wird das die nächste Lachnummer. Da müssen Leute ins TV die das entworfen haben und sich auskennen.
Es wird noch viel zu lachen geben bei den Grünen bis zur Wahl. Ihr Glück ist dass die Konkurrenz auch nicht gerade glänzt.
 
Nicht mal von klimanahen Themen haben sie Ahnung, aber sabbeln alles in Grund un Boden

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Ich finde es originell wenn du mit einem AfD Politiker der irgendwas auf twitter platziert als Quelle kommst :toothy2:
Wenn man nach den diversen politischen Parteien geht denen Markus Roscher angehörte, dann sind die Grünen seine natürlichen Feinde.

"Roscher-Meinel war von 1983 bis 1998 Mitglied der FDP und von 1998 bis 1999 des damals noch als rechtspopulistisch geltenden Bundes Freier Bürger (BFB). Nach dessen Radikalisierung in Richtung Rechtsextremismus und Beobachtung durch den Verfassungsschutz wechselte er 1999 zur CDU, bei der er bis 2003 blieb. Im Jahre 2012 trat er der Piratenpartei bei. Im Anschluss wandte er sich der AfD zu."

"Alice Brauner ordnete Roscher in seiner Zeit bei der FDP als „nationalliberal“ ein. Er war beteiligt an den um 1995 stattfindenden Versuchen einer Neuausrichtung der FDP in Richtung einer Positionierung rechts der CDU"
 
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